Macht Gott fehler?

Das Universum entstand durch Energie, die Gott zugehörig ist.

Schenken wir unserer Wissenschaft Glauben, dann hat es sich ganz anders abgespielt, als das Leben entstand.

Vor über 4,5 Mrd Jahren war die Erde noch „weich“ und hatte einen Durchmesser von etwa 11.000 km. Sie war einer der beiden Doppelplaneten, mit dem sie damals kollidierte. Die Forscher gehen dabei von einer „streifenden“ Berührung aus. Dieser zweite Planet war ein wenig kleiner als unser Mars heute, der hat einen Durchmesser von 6.800 km. Diese beiden Planeten verschmolzen zu einem einzigen Himmelskörper, und nur ein geringer Teil der kollidierenden Masse sammelte sich außerhalb zu unserem Mond, mit seinen heute gemessenen 3.500 km Durchmesser.

Erst viel später, so ungefähr vor 3,5 Mrd Jahren soll Leben festgestellt worden sein auf der Erde. Aber es funktionierte konträr zu den uns bekannten Mechanismen, denn die damaligen „Lebewesen“ atmeten Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd aus der vorherrschenden Atmosphäre ein, und gaben Sauerstoff ab. Das bekannteste Beispiel sind die Algenkolonien der Meere, vor der Zeit des Menschen. Wahrscheinlich war es damals auch sehr sinnvoll einen festen Standort zu pflegen. Wovon uns die Bäume noch ein Lied singen können.
Die meisten Überreste die uns aus jener Zeit als Beweise dienen könnten sind unweigerlich verbrannt, sagen wir einmal wie in einem Schwefelsee.
Oder ein Engel ist gekommen mit einem Feuerschwert, klingt auch ganz passend.
Aber OK, das Leben war nun einmal da!

Gab es eine Veränderung des Lebens? Ja.
War der Zustand davor paradiesisch? Nein.

Eventuell könnte man noch das Innenleben der Materie, ihre Gleichmäßigkeit, als Idealzustand bewerten.
Besonders im Vergleich zu unserem Menschenleben, das nicht wirklich symmetrisch verläuft.
Wir streben diesen symmetrischen Zustand an, finden ihn schön, aber sobald er erreicht wird, beginnen wir erneut mit der Zerstörung.
Alles beginnt wieder von vorne.

Vielleicht ist dies der Stoff, aus dem die Erbsünde gebastelt wurde …


… und ein :(


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Ich bin mit mir EINS
Darf ich sagen: Ich bin ZWEI mit mir? Nämlich in vielfacher Form:

Mit meinem Tagesbewusstsein und Nachtbewusstsein, mit meinem klaren Oberflächenbewusstsein und meinem dunklen Unterbewusstsein, mit meinem materiellen Körper und dem immateriell feinen Seelenkörper und nicht zuletzt mit der Geisthitze und der Erkenntnniskühle.

Und besonders die beiden letzten Bereiche sind meine Mitgift vom ewig-unedlichen Gott, der nach meinem Dafürhalten weder räumlich noch zeitlich ohne Anfang und ohne Ende ist. Ein beschränkter Gott wäre für mich kein Gott.
 
Darf ich sagen: Ich bin ZWEI mit mir? Nämlich in vielfacher Form:

Mit meinem Tagesbewusstsein und Nachtbewusstsein, mit meinem klaren Oberflächenbewusstsein und meinem dunklen Unterbewusstsein, mit meinem materiellen Körper und dem immateriell feinen Seelenkörper und nicht zuletzt mit der Geisthitze und der Erkenntnniskühle.

Und besonders die beiden letzten Bereiche sind meine Mitgift vom ewig-unedlichen Gott, der nach meinem Dafürhalten weder räumlich noch zeitlich ohne Anfang und ohne Ende ist. Ein beschränkter Gott wäre für mich kein Gott.
wie schön für dich.
 
Lieber @Eristda das mag für jene gelten die diese Sehnsucht nach Hause empfinden. Für andere wiederum, mag das nicht der Sinn des Lebens sein, weil sie Glück und Zufriedenheit in etwas anderem suchen und teils auch finden.

Stimmt, denn fast alle Menschen mögen Probleme und Schwierigkeiten. :)
Sie jammern zwar fadenscheinig und vordergründig, aber insgeheim sind sie voller Totengebein und Unrat (vgl. die Jesusaussage über die Gelehrten und Pharisäer). :sekt:
 
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