Ireland
Sehr aktives Mitglied
Boah, ist das interessant geworden. 
Was mir besonders aufgefallen ist: man kann das Level der Kritik auch sehr hoch schrauben, letztendliche Basis bleibt der "gute Wille"/ "Wertschätzung" ... und die absoluten Grundlagen der Kommunikation.
Wenn man lange überlegen muß, wie man etwas formuliert (um wirklich niemandem zu nahe zu treten, um keinesfalls irgendwas auszulösen, um unangreifbar zu sein, usw.) bleibt i.d.R. ganz viel auf der Strecke, auf jeden Fall die Authentizität.
@Tany: gfK kenne ich in einem etwas anderen Kontext (ist schon lange her ... mein Gedächtnis) - im Zusammenhang mit Rogers und Konsorten und Ansatz.
Es ist nicht meins, auch wenn es gute Aspekte bietet.
Man kann damit auch ne Menge Unsinn anstellen (wie Anevay bereits aufführte) oder sehr falsch verstanden werden, es kann natürlich auch "funzen", liegt aber sehr am Anwender und dessen Motivation usw..
Was mir besonders aufgefallen ist: man kann das Level der Kritik auch sehr hoch schrauben, letztendliche Basis bleibt der "gute Wille"/ "Wertschätzung" ... und die absoluten Grundlagen der Kommunikation.
Wenn man lange überlegen muß, wie man etwas formuliert (um wirklich niemandem zu nahe zu treten, um keinesfalls irgendwas auszulösen, um unangreifbar zu sein, usw.) bleibt i.d.R. ganz viel auf der Strecke, auf jeden Fall die Authentizität.
@Tany: gfK kenne ich in einem etwas anderen Kontext (ist schon lange her ... mein Gedächtnis) - im Zusammenhang mit Rogers und Konsorten und Ansatz.
Es ist nicht meins, auch wenn es gute Aspekte bietet.
Man kann damit auch ne Menge Unsinn anstellen (wie Anevay bereits aufführte) oder sehr falsch verstanden werden, es kann natürlich auch "funzen", liegt aber sehr am Anwender und dessen Motivation usw..