Macht der Gedanken

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PS: ein wesentlicher Punkt für mich ist, ein Psychologe fragt (sollte zumindest): wie fühlen sie sich dabei, damit ?

und nicht: du fühlst dich jetzt so und so......
vor allem das finde ich bevormundend und wie schon gesagt übergriffig.

solche Fragen kann man (je nach Thread) durchaus auch mal in einem Forum stellen, aber das zieht sich ziemlich durch und sowas gehört wie gesagt für mich eher in ein Zwei-Augen-Gespräch.

sach schon mal Nachti :umarmen:
 
nein.

jedenfalls nicht auf mich. Eher (teilweise) ein wenig helfersyndromisch zwangsharmonisierend mit Wärme drin.

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PS: ein wesentlicher Punkt für mich ist.

Nen Psychologe fragt: wie fühlen sie sich dabei, damit ?

und nicht: du fühlst dich jetzt so und so......
vor allem das finde ich bevormundend und wie schon gesagt übergriffig.

solche Fragen kann man (je nach Thread) durchaus auch mal in einem Forum stellen, aber das zieht sich ziemlich durch und sowas gehört wie gesagt für mich eher in ein Zwei-Augen-Gespräch.

sach schon mal Nachti :umarmen:

Werde auch mal langsam heian gehn ;) Nachti :umarmen:
 
Siehste mal - unlängst sagte jemand genau das Gegenteil - das es kalt wirke...so is das mit dem subj. Erleben :D;)

Getz abba - Nachti @ all :)

Es ist oft so, daß jemand, der (momentan) nicht authentisch ist (empfunden wird), kalt/ distanziert/ versachlicht wirkt.

Hast Du die Person gefragt, was genau es ist, was ihm/ ihr das Gefühl vermittelt?

Wir wissen alle, daß Du absolut nicht kalt bist! :umarmen:
Nachti!
 
PS: ein wesentlicher Punkt für mich ist, ein Psychologe fragt (sollte zumindest): wie fühlen sie sich dabei, damit ?

und nicht: du fühlst dich jetzt so und so......
vor allem das finde ich bevormundend und wie schon gesagt übergriffig.

solche Fragen kann man (je nach Thread) durchaus auch mal in einem Forum stellen, aber das zieht sich ziemlich durch und sowas gehört wie gesagt für mich eher in ein Zwei-Augen-Gespräch.

sach schon mal Nachti :umarmen:

Ein guter Psychologe weiß, daß er das "Universum" des anderen nie ganz erfassen kann (das kann kein Mensch und wenn man sich noch so wertschätzt/ gut versteht/ liebt/ mag).

Fragen (und Rückmeldungen) sollten stets offen gehalten werden und dem Gegenüber dienen, nicht dem Psychologen.

Die "Ur"-Psychotherapie (Freud und Konsorten) ging quasi vom Gegenteil aus ... .

:)
 
Ich schrieb doch bereits MEHRMALS, dass ich zu einem friedlichen Miteinander beitragen möchte...:)

Oh, ja, deiner Idee von Harmonie, ganz gewiss. :umarmen: Nur verstehen Menschen darunter unterschiedliche Dinge, was all das wieder kompliziert machen kann - also die Kommunikation, das Verständnis.

Ich analysiere auch gerne, stelle mich auch zur Verfügung, wenn dir danach ist. Es ist sehr interessant, was andere Menschen in einen selbst hineinlegen, wo manchmal auch punktgenau gelandet wird und wo meilenweit daneben gegriffen. Ist wie Schiffe versenken spielen. :D

LG
Any
 
Akzeptanz (in Bezug auf mich/meine Mitmenschen,...,..) bedeutet für mich eine innere Haltung, die sich dadurch auszeichnet, das Denken, Handeln (meins/meiner Mitmenschen urteilsfrei anzunehmen - auch, wenn ich es nicht für 'dienlich' halte.

Verstehe - wenn ich selbst auch davon überzeugt bin, dass das nicht möglich ist. Gefühl und Intellkt gehen Hand in Hand und daraus setzt sich m.E. das innere Bild, dass ich von jemandem habe, zusammen. Wir sehen und reagieren nicht auf einen Menschen wie er wirklich ist, sondern auf unsere Wahrnehmung von diesem Menschen, und die ist immer subjektiv und kann daher allenfalls in Ansätzen neutral oder vorurteilsfrei sein.

Urteilsfrei i.S.v. - Ich/ Du oder die Art wie ich/Du denke/denkst, hadel/st ist 'falsch', 'schlecht'. ie optimale Handlungsweise hält.

Warum? Du kannst doch, wenigstens vor dir selbst, eine Haltung zu den Dingen/Menschen einnehmen? Das Thema: Ratschläge erteilen, bewerten u.s.w. ist ja nochmal ein ganz anderes?

Abgesehen davon, dass ich das so sehe, ist es m.E. auch abwegig, zu meinen, dass Strafe, wie 'Gefängnis bei Wasser und Brot',...diese Person zur Einsicht führt - eher das Gegenteil ist der Fall.

Na ja, wenn soziales, gesellschaftliches Leben funktionieren sollen, müssen wir uns wohl mit so "profanen" Begriffen wie gut/böse, richtig/falsch abgeben, meinst du nicht?;)
Von einer höheren Warte aus betrachtet, stimme ich dir allerdings zu.

lg
Gabi
 
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