Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
- Beiträge
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Seit den Kindertagen hängt man fest in diesem Teufelshuf.
Es war ein Gott, der Vater, der ihn uns erschuf.
Er trug ihn kommend aus den alten Tagen.
Und Sohnemann soll's besser haben.
Verstehen wir doch heute schon soviel
und wissen ganz genau was Söhnchen will.
Und geben ihm ein Spielgerät hinein,
es blinkt und funkelt fürchterlich und fein.
Es ist ein Kleinod für das Kindelein,
das Ding gegeben elterlich hinein.
Es blitzt und blinkt und funkelt da
in herzensnähe, ziemlich genau, ja.
Und es sagt: "ja" und "nein",
geht immer hin und her.
So wie auch dieser Reim,
das Folgen fällt nicht schwer.
Drum sei ein artig Kind und
mach die Augen zu.
Schließ den Familienbund
und siehe fleissig zu.
Daß Du erwachsen wirst
und groß und stark, ein Mann.
Ein Mann der dann
so vieles kann.
Doch was es ist, das jeder Mann so kann,
das hält die Frau geflissentlich in Bann.
Denn wogend wellt sie da ihr Haar
und zweifelt an dem Herrn dort, da.
Er hat nicht mehr, er hat nur sein Gesicht.
Doch Frau interessiert seine Geschicht.
Der Name der ist das was Männern zählt.
Denn die sind jene, die nicht selbst gewählt.
Was Ruf ist und was Schall und Mei,
das Haar der Frau ist nicht dabei.
Es spinnt sich auf der Spule hier in Faeden
einer Mär die verhindert uns Eden.
Wo ist der Mann, woman.
Ach wenn ich das nur can.
Ach wenn es nur so einfach wär,
aber ich hab es doch schwer.
Drum mach ich lieber Tiererei
und glotze starr in Stiererei
den Ochsen von der Bahn.
Weil ich das so toll kahn.
Die chronik einer Arche hier,
das ist ein Luzifer-Getier,
drum sei der Huf am Arsche.
Entschuldigt, ich bin Barsche
l.
Es war ein Gott, der Vater, der ihn uns erschuf.
Er trug ihn kommend aus den alten Tagen.
Und Sohnemann soll's besser haben.
Verstehen wir doch heute schon soviel
und wissen ganz genau was Söhnchen will.
Und geben ihm ein Spielgerät hinein,
es blinkt und funkelt fürchterlich und fein.
Es ist ein Kleinod für das Kindelein,
das Ding gegeben elterlich hinein.
Es blitzt und blinkt und funkelt da
in herzensnähe, ziemlich genau, ja.
Und es sagt: "ja" und "nein",
geht immer hin und her.
So wie auch dieser Reim,
das Folgen fällt nicht schwer.
Drum sei ein artig Kind und
mach die Augen zu.
Schließ den Familienbund
und siehe fleissig zu.
Daß Du erwachsen wirst
und groß und stark, ein Mann.
Ein Mann der dann
so vieles kann.
Doch was es ist, das jeder Mann so kann,
das hält die Frau geflissentlich in Bann.
Denn wogend wellt sie da ihr Haar
und zweifelt an dem Herrn dort, da.
Er hat nicht mehr, er hat nur sein Gesicht.
Doch Frau interessiert seine Geschicht.
Der Name der ist das was Männern zählt.
Denn die sind jene, die nicht selbst gewählt.
Was Ruf ist und was Schall und Mei,
das Haar der Frau ist nicht dabei.
Es spinnt sich auf der Spule hier in Faeden
einer Mär die verhindert uns Eden.
Wo ist der Mann, woman.
Ach wenn ich das nur can.
Ach wenn es nur so einfach wär,
aber ich hab es doch schwer.
Drum mach ich lieber Tiererei
und glotze starr in Stiererei
den Ochsen von der Bahn.
Weil ich das so toll kahn.
Die chronik einer Arche hier,
das ist ein Luzifer-Getier,
drum sei der Huf am Arsche.
Entschuldigt, ich bin Barsche
