Luzifer im magischen Kontext

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Alles was man hier zu lesen bekommt ist nach Christus entstanden......aber da hat die Welt und der Glaube nicht begonnen. Aber wem sag ich das.
Ich würde hier sagen der Titel heisst: Luzifer im christlichen Kontext, denn um was anderes geht es hier leider nicht.

Nicht ganz. Im Buch Henoch, und das ist eine alttestamentliche Apokryphe, wird vom Fall der Engel erzählt. Wobei der Chef dort Shemyaza heißt, soweit ich das noch auf dem Schirm habe.
 
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Du hast den Unterschied zwischen Urteil und etwas einen Namen geben noch nicht kapiert!
Magisch ist das aber ein Himmel großer Unterschied, aber das ist Dir noch nicht klar !
Ein Urteil bindet ! Ein paradox
Eine Sache zu benennen schafft Raum

Und ich bin wahrlich nicht an dich gebunden....
Aber unter der "Prämisse" der "Spastis" (ich hab sie lieb) die eigene unnatürliche Gesetze vertreten, gibt es keinen Konflikt unter uns beiden. Ist dir das auch klar, dieses Paradox?
 
Was mir klar ist das wir grad OT sind und darum möcht ich es wieder lassen weil es diesen schönen Thread verwässert..
 
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Oktaven bekämpfen sich nicht. Magisch gesehen ist das Niedere im Höheren enthalten.
vielen Dank, das war mir gänzlich fremd. Das macht Sinn.

Sich von der Form oder dem Niederen zu befreien ist eher das religiöse Anliegen im Monotheismus.
Die Magie gebraucht die Form, je „höher“ sie ist, um so weniger identifiziert man sich damit, bezeichnet sie aber nicht als etwas schlechteres. Man kann bedenkenlos auf allen Ebenen genießen:clown:
Verstehe allerdings noch nicht ganz, was mit Form gemeint ist. Das Sichtbare?
 
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