Luzifer im magischen Kontext

Ist halt witzig, will ihr euch über Choronzon unterhaltet, keiner es merkt und vollkommen ihrem wirken unterliegt. Es gibt einen Grund warum ich von einen Urprinzip geschrieben und versucht habe dem Inhalt keine Form zu geben. Ihr könnt soviel diskutieren wir ihr wollt, alles ist richtig, alles ist falsch, alles ist, weil Form.
 
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Ist halt witzig, will ihr euch über Choronzon unterhaltet, keiner es merkt und vollkommen ihrem wirken unterliegt. Es gibt einen Grund warum ich von einen Urprinzip geschrieben und versucht habe dem Inhalt keine Form zu geben. Ihr könnt soviel diskutieren wir ihr wollt, alles ist richtig, alles ist falsch, alles ist, weil Form.
Ist Form absolut?
 
Klar sind meine Beschreibungen aus einem Umfeld, was zusätzlich wie ein Brennglas wirkt und ich zudem einen Seitenwechsel hinlegen musste.Es ist tatsächlich überhaupt kein Gesetz, das man erst durch die Hölle muss. Es gibt Menschen, welche sowieso ihrem „ Wahren Willen“ nahe sind und diese haben es leichter, zudem fehlt das Brennglas eines heftig aufgeladenen Kraftfeldes, welche die natürliche Distanz aufhebt.
Auch wenn’s hier weniger um mich geht, aber doch durch meinen Filter gelaufen ist sei erwähnt, das ich bestimmt nicht mit einem Mönch verwechselt werden sollte, wenn ich über Anhaftungen schreibe. Wer verzichten muss, haftet reichlich an, sonst müsste er nicht verzichten.
An der Stelle wirkt dann eben Luzifer süchtig machend. Deswegen passt das Bild des Tanzes gut, das Spielerische. In dieser Lockerheit liegt die Macht, der „eigene Erfolg“
Der hauptsächliche magische Pfad ist der rechte, weil er gesellschaftskonform(er) ist. Da gehts um die göttliche Ordnung und in dem Zusammenhang klingt die Beschreibung Luzifers natürlich ein wenig anders.
(y)
Schön auch die links( :clown: ) von @Wanadis , da werden die Tricksterqualitäten Luzifers klar ( und an der Stelle die Verwandtschaft zu Loki/Shiva, passt eben doch:p)
Überschneidungen hab ich doch selber mehrmals betont, deswegen selber :p.
Was ich kritisiere sind reine Synonymisierungen im Sinne von Luzifer= wie Shiva oder = Shiva = Teufel XYZ = Baphomet= Mephistopheles = Cernounnos = usw.......

Gezielte Getrenntheit des eigenen Wesens (manchmal auch im Sinne von Seele gemeint-aber mehr im Sinne von eigenständiger "Intelligenz/Psyche" mit dem Ziel Unsterblichkeit zu erlangen) ist ja auch so ein großes Aushängeschild der Philosophie des linkshändigen Pfades, gegensätzlich zur Verschmelzung mit einem höhsten Gott und der Einheit mit Allem was ist. Was auch dem "Weg" des Jivatman ähnelt und kennzeichnet und auch der weitaus schwierigere Weg ist. Da ich selber als Kind in der Einheit war, verbunden mit Allem was ist, und mich daran sehr gut erinnern kann, speziell an das darin Sosein, kann ich nur sagen, dass es nicht so ist, dass man da (in Einheit) darin aufgeht und verschmilzt wie ein Wassertropfen im Meer und einfach als individuelles Wesen/Bewußtsein verschwindet, sondern es ist eine Verbundenheit als individuelles bewußtes Wesen mit Allem was ist. Man ist Beides. Und man kann auch ganz allein für sich sein, ohne Verbindung zuwas auch immer, sondern nur in Verbindung mit sich selbst (und sich zb. ausruhn oder sammeln). Deswegen erscheint mir diese gezielt angestrebte und "betonend verlangte" Getrenntheit, wie sie in der westlichen Philosophie des linkshändigen Pfades beschrieben wird und als sehr erstrebenswert sehr hoch gehalten wird, eher absurd, da sie m.E.n. natürlich ist. Und diese Natürlichkeit der Getrenntheit widerspricht ja eigentlich der Philosophie des linkshändigen Pfades, da sich diese Philosophie ausdrücklich gegen alles wendet, das natürlich bzw. Naturgegeben ist.
 
Choronzon ist auch nur eine Facette dieser Form, er ist wie ein schwarzes Loch, welches alles Lichtvolle verschluckt, man wird ins Dunkle geworfen und man muss sich erleuchten, er lässt einem keine andere Wahl.
 
(y)

Überschneidungen hab ich doch selber mehrmals betont, deswegen selber :p.
Was ich kritisiere sind reine Synonymisierungen im Sinne von Luzifer= wie Shiva oder = Shiva = Teufel XYZ = Baphomet= Mephistopheles = Cernounnos = usw.......

Gezielte Getrenntheit des eigenen Wesens (manchmal auch im Sinne von Seele gemeint-aber mehr im Sinne von eigenständiger "Intelligenz/Psyche" mit dem Ziel Unsterblichkeit zu erlangen) ist ja auch so ein großes Aushängeschild der Philosophie des linkshändigen Pfades, gegensätzlich zur Verschmelzung mit einem höhsten Gott und der Einheit mit Allem was ist. Was auch dem "Weg" des Jivatman ähnelt und kennzeichnet und auch der weitaus schwierigere Weg ist. Da ich selber als Kind in der Einheit war, verbunden mit Allem was ist, und mich daran sehr gut erinnern kann, speziell an das darin Sosein, kann ich nur sagen, dass es nicht so ist, dass man da (in Einheit) darin aufgeht und verschmilzt wie ein Wassertropfen im Meer und einfach als individuelles Wesen/Bewußtsein verschwindet, sondern es ist eine Verbundenheit als individuelles bewußtes Wesen mit Allem was ist. Man ist Beides. Und man kann auch ganz allein für sich sein, ohne Verbindung zuwas auch immer, sondern nur in Verbindung mit sich selbst (und sich zb. ausruhn oder sammeln). Deswegen erscheint mir diese gezielt angestrebte und "betonend verlangte" Getrenntheit, wie sie in der westlichen Philosophie des linkshändigen Pfades beschrieben wird und als sehr erstrebenswert sehr hoch gehalten wird, eher absurd, da sie m.E.n. natürlich ist. Und diese Natürlichkeit der Getrenntheit widerspricht ja eigentlich der Philosophie des linkshändigen Pfades, da sich diese Philosophie ausdrücklich gegen alles wendet, das natürlich bzw. Naturgegeben ist.

Was ist der rechtshändige Pfad?
 
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