Luzide Träume - Austausch

Wer hatte hier denn schon Erfahrungen mit luziden Träumen?
Bei mir war das als Kind sehr ausgeprägt. Später ist das dann so ziemlich verloren gegangen.
Ja, das ist bei den meisten Menschen in dieser Kultur so, auch bezüglich der luziden Wahrnehmungen im Wachbewusstsein - das wurde ja Kindern oft ausgeredet oder abwertend als Fantasie bezeichnet - wobei das Reich der Fantasie das unserer mannigfaltigen Fähigkeiten zur Imagination sind,

von tatsächlich auf anderen Ebenen vorhandenen ... die hidden dimension, beyond ...
- man denke da auch mal an die unterschiedlichsten Pupillenformen von anderen Tieren oder auch derer völlig anderer Augenstrukturen -

... und von denen im Sinne von Realitätsgestaltung und Manifestation.

Das eine könnte man als die aktive gestalterisch und das andere als die passiv empfängliche unterscheiden, wobei diese natürlich zusammenwirken. Bei mir persönlich sind die Ebenen Traum und Wachbewusstsein sowohl im Traum als auch im Wachbewusstsein miteinander verbunden, allgegenwärtig präsent und zugänglich. Ich schule das nicht mit einzelnen Techniken, eher öffne mich meiner Natur und bin mit meiner Intuition verbunden, wie es für mich richtig und gut ist - denn dann dient es auch dem Wohl des Ganzen. Nenn es Selbstvertrauen, nenn es Gottvertrauen, es ist dasselbe ... Danke.

Entsprechend dem Eingangspost habe ich schon eine einfache Auswahl an Pflanzen genannt, welche diese unsere naturgegebenen Fähigkeiten wieder in ihre ursprüngliche Wirkkraft renaturieren können.

Dazu kommt die Achtsamkeit auf natürliche Lichtverhältnisse im Jahres(sch)lauf - was denkt ihr wie das Schauen in eine Kunstlichbirne auf die Zirbeldrüse wirkt und in welchem Mass welcher Mässigkeit man also Handy und Computer benutzen sollte, ebenso das elektrische Licht, in das man aber nicht direkt reinschaut wie bei Monitoren? Gilt auch für mich. Handy gibts bei mir schon gar nicht mehr, ausser zum Fotografieren. Und die Nutzung von elektrischem Licht habe ich schon seit vielen Jahren heruntergefahren ... mit erkennbarem Erfolg ... ich kann mittlerweile wieder richtig gut im Dunkeln sehen ... und Dämmerungen geben unseren Pupillen diese RingMuskelbewegungen in ihrer natürlichen Langsamkeit bzw. Schnelligkeit zurück - und der Zeitraum von Dämmerungen auch je nach Jahreszeit unterschiedlich ist - Kontinuum ... fliessend ... Danke schön.

*LOVE*​
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ja, das ist bei den meisten Menschen in dieser Kultur so, auch bezüglich der luziden Wahrnehmungen im Wachbewusstsein - das wurde ja Kindern oft ausgeredet oder abwertend als Fantasie bezeichnet - wobei das Reich der Fantasie das unserer mannigfaltigen Fähigkeiten zur Imagination sind,​
Bei mir wurde da nichts ausgeredet.

Das eine könnte man als die aktive gestalterisch und das andere als die passiv empfängliche unterscheiden, wobei diese natürlich zusammenwirken. Bei mir persönlich sind die Ebenen Traum und Wachbewusstsein sowohl im Traum als auch im Wachbewusstsein miteinander verbunden, allgegenwärtig präsent und zugänglich. Ich schule das nicht mit einzelnen Techniken, eher öffne mich meiner Natur und bin mit meiner Intuition verbunden, wie es für mich richtig und gut ist - denn dann dient es auch dem Wohl des Ganzen. Nenn es Selbstvertrauen, nenn es Gottvertrauen, es ist dasselbe ... Danke.​
Ich würde das prima finden, wenn ich das luzide Träumen wieder erlernen könnte. Ich hatte im luziden Traum auch interessante Gestaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten. Aber das Setting konnte ich nicht frei wählen.

Entsprechend dem Eingangspost habe ich schon eine einfache Auswahl an Pflanzen genannt, welche diese unsere naturgegebenen Fähigkeiten wieder in ihre ursprüngliche Wirkkraft renaturieten können.​
Meine ursprüngliche Wirkkraft ist das, wie ich gegenwärtig bin und nicht das, was an Wirkkraft induziert werden kann.

Das was induziert ist, ist Manipulation des Bewusstseins und hat nichts mit naturgegebenen Fähigkeiten, als viel mehr mit vom Menschen bewusstes Eingreifen ins Bewusstsein, zu tun.
 
Bei mir wurde da nichts ausgeredet.
Dann hatte es wohl andere Gründe ...
Meine ursprüngliche Wirkkraft ist das, wie ich gegenwärtig bin und nicht das, was an Wirkkraft induziert werden kann.
Ja, das meine ich u.a. auch mit Präsenz ... ich habe die Erfahrung gemacht, dass für mich das richtige In-Mir-Präsent-Sein einen Mehrwert an luziden Erfahrungen schafft - wobei ich Luzides bei weitem nicht nur als etwas visuelles erlebe - als irgendwelche sogenannten "ausserkörperlichen" Erfahrungen ... Also so richtig In-Karniert-Sein in meinem Fleische .... hihi... Danke schön.​
Das was induziert ist, ist Manipulation des Bewusstseins und hat nichts mit naturgegebenen Fähigkeiten, als viel mehr mit vom Menschen bewusstes Eingreifen ins Bewusstsein, zu tun.
Da sprichst Du wieder das an, was ich schon beantwortet habe
in Bezug auf die allgemeine Wirkung von Ernährung, ob materielle oder geistige ...
und da schliesst sich für mich der Kreis mit dem obigen "das hatte wohl andere Gründe".
Danke schön für das Gespräch und alles Liebe Dir für Dein Sein. Danke.

*LOVE*​
 
Ich werde bei Gelegenheit schauen, ob ich Zitate von den Studien gespeichert habe,​
Hallo @lSerafiml, ich habe soeben ein paar Zitate wieder gefunden,
ich beachte dabei das erlaubte Mass der Länge von Zitaten:

„Viele moderne Menschen nehmen an rituellen Pilzkreisen teil, um Visionen zu erhalten, nach denen sie ihr Leben ordnen und vervollständigen können – ganz wie in einer schamanischen Kultur. Die eigene Vision gibt Antworten auf die Fragen, die großen und die kleinen. Für viele Menschen sind die Zauberpilze zu Gefährten und Lehrern geworden.
Sie zeigen ihnen ihre eigene Bedeutung für das Universum und geben klare Anweisungen, wie sie ihr Leben lebenswerter gestalten können. Die Pilze verstärken bei den meisten Genießern die Liebe zur Natur, fördern Toleranz, Respekt vor allem Sein und Lebensglück.“[1]

„Selbst Menschen, die in psychotherapeutischen Settings die Pilzwirkstoffe verabreicht bekamen, sind mit religiösen Gefühlen erfüllt und haben oft tiefe spirituelle Einsichten, durch die sie ihr Leiden überwinden können. Zahlreich sind die Menschen, die mit den Zauberpilzen Freundschaft geschlossen haben, und die die Heiligkeit der Natur erkennen, zu der auch sie gehören.“[2]

„Ein Arzt, der in seiner Praxis häufig die Urtinktur einsetzt, berichtete: „Ein Teil (15-20%) der von mir mit „Agaricus muscarius“ behandelten Patienten hatte während oder nach der Therapie veränderte Träume. Vor allem Flugträume mit positivem Inhalt, Träume in Richtung Alice im Wunderland und sonstige angenehme Traumerlebnisse. (...) Auch bei größeren Dosen war in der Regel am darauffolgenden Tag ein Wohlbefinden und starker Arbeitseifer bei den Patienten festzustellen (...). Nahezu alle Patienten zeigten nach der Fliegenpilzverordnung gesteigerten Antrieb, Stimmungsaufhellung und verbessertes geistiges und körperliches Wohlbefinden.“[3]

„Der „Rausch“ wird immer bewusst erlebt und führt in der Regel im geschützten Settin zu ähnlich positiven Zuständen, wie sie auch in meditativer Versenkung erlebt werden: Die mögliche Empfindung tiefen inneren Friedens und Liebe, Einssein mit allen Wesen der Welt, Befreiung von Ängsten, Erfahrung einer anderen spirituellen Wirklichkeit entsprechen den typischen „psychedelischen“ (wörtlich: „die Seele öffnenden“) Wirkungen, die im Rahmen einer Psychotherapie kreatives Potential freisetzen und neurotisches Verhalten positiv transformieren können.“[4]

Nutzung des Atems und der Steuerung der Aufmerksamkeit „als Hilfe bei der Aufmerksamkeitsfokussierung auf eine Erfahrung, der sie sich sonst entziehen würden.
Wir ermutigen die Personen, zur Übung (imaginativ) in das „hineinzuatmen“, was sie gerade erfahren (seien es schmerzhafte Erinnerungen, Emotionen oder Körperempfindungen) sowie auf jede Tendenz ihres Geistes zu achten, die Aufmerksamkeit auf gewohnte Denkmuster oder äußere Ablenkungen abzuziehen. Dadurch lernen die Teilnehmer ihren Atem zu nutzen, um die Aufmerksamkeit auf ihren Körper und ihre Emotionen zurückzulenken.“[5]

„Die Personen erlangen häufig mehr Bewusstsein für Verbindungen zwischen emotionalen und somatischen Symptomen und sie können spontane Körperbewegungen, Geräusche, Schmerz oder Spannungen, die Empfindung von Energieströmen oder Gefühle eines großen Wohlbefindens im eigenen Körper erfahren.“[6]

Danke schön.

*LOVE*​

[1] Dr. Christian Rätsch, S. 119
[2] Dr. Christian Rätsch, S. 120
[3] Waldschmidt, Eberhard (1992):67 IN: Dr. Christian Rätsch, S. 67
[4] Leo Hermle (2008) In: Rolf Verres (Hg.) et al.: Therapie mit psychoaktiven Substanzen. Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Hans Huber Verlag, Bern. S. 153
[5] Michael Mithoefer (2008) In: Rolf Verres (Hg.) et al.: Therapie mit psychoaktiven Substanzen. Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Hans Huber Verlag, Bern. S. 204 - 205
[6] Michael Mithoefer (2008) In: Rolf Verres (Hg.) et al.: Therapie mit psychoaktiven Substanzen. Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Hans Huber Verlag, Bern. S. 216
 
Irgendwo hab ich auch noch die "Life"-Erfahrungsberichte von einst alkoholsüchtigen Menschen,
die an solchen Therapien teilgenommen haben und von ihren Erlebnissen und der Wirkung auf ihren Heilungsweg selbst berichten - die fand ich eigentlich am interessantesten, da mit echten Beispielen aus dem Lebenskontext. Mal schaun, ob ich die auch noch wiederfinde. Danke schön.

*LOVE*​
 
Hallo @lSerafiml, ich habe soeben ein paar Zitate wieder gefunden,
ich beachte dabei das erlaubte Mass der Länge von Zitaten:

„Viele moderne Menschen nehmen an rituellen Pilzkreisen teil, um Visionen zu erhalten, nach denen sie ihr Leben ordnen und vervollständigen können – ganz wie in einer schamanischen Kultur. Die eigene Vision gibt Antworten auf die Fragen, die großen und die kleinen. Für viele Menschen sind die Zauberpilze zu Gefährten und Lehrern geworden.
Sie zeigen ihnen ihre eigene Bedeutung für das Universum und geben klare Anweisungen, wie sie ihr Leben lebenswerter gestalten können. Die Pilze verstärken bei den meisten Genießern die Liebe zur Natur, fördern Toleranz, Respekt vor allem Sein und Lebensglück.“[1]

„Selbst Menschen, die in psychotherapeutischen Settings die Pilzwirkstoffe verabreicht bekamen, sind mit religiösen Gefühlen erfüllt und haben oft tiefe spirituelle Einsichten, durch die sie ihr Leiden überwinden können. Zahlreich sind die Menschen, die mit den Zauberpilzen Freundschaft geschlossen haben, und die die Heiligkeit der Natur erkennen, zu der auch sie gehören.“[2]

„Ein Arzt, der in seiner Praxis häufig die Urtinktur einsetzt, berichtete: „Ein Teil (15-20%) der von mir mit „Agaricus muscarius“ behandelten Patienten hatte während oder nach der Therapie veränderte Träume. Vor allem Flugträume mit positivem Inhalt, Träume in Richtung Alice im Wunderland und sonstige angenehme Traumerlebnisse. (...) Auch bei größeren Dosen war in der Regel am darauffolgenden Tag ein Wohlbefinden und starker Arbeitseifer bei den Patienten festzustellen (...). Nahezu alle Patienten zeigten nach der Fliegenpilzverordnung gesteigerten Antrieb, Stimmungsaufhellung und verbessertes geistiges und körperliches Wohlbefinden.“[3]

„Der „Rausch“ wird immer bewusst erlebt und führt in der Regel im geschützten Settin zu ähnlich positiven Zuständen, wie sie auch in meditativer Versenkung erlebt werden: Die mögliche Empfindung tiefen inneren Friedens und Liebe, Einssein mit allen Wesen der Welt, Befreiung von Ängsten, Erfahrung einer anderen spirituellen Wirklichkeit entsprechen den typischen „psychedelischen“ (wörtlich: „die Seele öffnenden“) Wirkungen, die im Rahmen einer Psychotherapie kreatives Potential freisetzen und neurotisches Verhalten positiv transformieren können.“[4]

Nutzung des Atems und der Steuerung der Aufmerksamkeit „als Hilfe bei der Aufmerksamkeitsfokussierung auf eine Erfahrung, der sie sich sonst entziehen würden.
Wir ermutigen die Personen, zur Übung (imaginativ) in das „hineinzuatmen“, was sie gerade erfahren (seien es schmerzhafte Erinnerungen, Emotionen oder Körperempfindungen) sowie auf jede Tendenz ihres Geistes zu achten, die Aufmerksamkeit auf gewohnte Denkmuster oder äußere Ablenkungen abzuziehen. Dadurch lernen die Teilnehmer ihren Atem zu nutzen, um die Aufmerksamkeit auf ihren Körper und ihre Emotionen zurückzulenken.“[5]

„Die Personen erlangen häufig mehr Bewusstsein für Verbindungen zwischen emotionalen und somatischen Symptomen und sie können spontane Körperbewegungen, Geräusche, Schmerz oder Spannungen, die Empfindung von Energieströmen oder Gefühle eines großen Wohlbefindens im eigenen Körper erfahren.“[6]

Danke schön.

*LOVE*​

[1] Dr. Christian Rätsch, S. 119
[2] Dr. Christian Rätsch, S. 120
[3] Waldschmidt, Eberhard (1992):67 IN: Dr. Christian Rätsch, S. 67
[4] Leo Hermle (2008) In: Rolf Verres (Hg.) et al.: Therapie mit psychoaktiven Substanzen. Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Hans Huber Verlag, Bern. S. 153
[5] Michael Mithoefer (2008) In: Rolf Verres (Hg.) et al.: Therapie mit psychoaktiven Substanzen. Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Hans Huber Verlag, Bern. S. 204 - 205
[6] Michael Mithoefer (2008) In: Rolf Verres (Hg.) et al.: Therapie mit psychoaktiven Substanzen. Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Hans Huber Verlag, Bern. S. 216
Ich brauch für tief religiöse Erfahrungen keine Drogen.

Keine Macht den Drogen!

Wer sagt: "Drogenerfahrungen würden einen Gott näher bringen, ist ein Teufel."

Rätsch zu zitieren ist witzig, fand der sah irgendwie auch schon, wie so ein Drogenopfer aus. Zudem weilt er ja auch nicht mehr unter uns.

Verherrlichung von Rauschmitteln find ich immer arm. Egal unter welchen scheinbar rationalen Argumenten. Einfach arm.
 
Irgendwo hab ich auch noch die "Life"-Erfahrungsberichte von einst alkoholsüchtigen Menschen,
die an solchen Therapien teilgenommen haben und von ihren Erlebnissen und der Wirkung auf ihren Heilungsweg selbst berichten - die fand ich eigentlich am interessantesten, da mit echten Beispielen aus dem Lebenskontext. Mal schaun, ob ich die auch noch wiederfinde. Danke schön.

*LOVE*​
Hört sich für mich immer noch unseriös an und finde ich immer noch nicht gut. Zum Erbrechen irgendwie.
 
Ich brauch für tief religiöse Erfahrungen keine Drogen.

Keine Macht den Drogen!

Wer sagt: "Drogenerfahrungen würden einen Gott näher bringen, ist ein Teufel."

Rätsch zu zitieren ist witzig, fand der sah irgendwie auch schon, wie so ein Drogenopfer aus. Zudem weilt er ja auch nicht mehr unter uns.

Verherrlichung von Rauschmitteln find ich immer arm. Egal unter welchen scheinbar rationalen Argumenten. Einfach arm.
Darum ging es nicht, was Du brauchst. Du hast nach den Studien gefragt und Rätsch zitiert auch andere Wissenschaftler, sowie sind noch weitere Zitate von anderen Wissenschaftlern dabei. Die Erfahrungsberichte sprechen für sich und einen Wissenschaftler nach seinem Aussehen zu beurteilen oder ob er noch lebt oder schon in der Welt der Ahnen weilt,
wäre viel mehr als "arm" an argumentativer Kraft. Danke schön.

Was Du alles zu "Drogen" zählst - wozu eigentlich nur "getrocknete" Pflanzen und Pilze gehören - aber eigentlich suchterzeugende Mittel gemeint sind - habe ich Dir hier auch schon geantwortet - ob Du Dich schon mal mit der suchterzeugenden Wirkung von Zucker, Kaffee, Weissmehl und anderen legalen "Drogen" beschäftigt hast - und wieviel Du selber davon konsumierst.
Und warum Alkohol legal ist, Marihuana oder regional vorkommende
Pilze aber nicht - das weiss auch jeder, der die Wirkung kennt
und sich nicht von politischen bzw. wirtschaftlichen
Wertungen beeinflussen lässt. Danke schön.

Ich persönlich finde es richtig gut, wenn Menschen durch Pilzhelferlein schaffen,
vom Alkoholkonsum wegzukommen. Danke schön.

Deine Sichtweise sei Dir belassen - ich habe lediglich Wort gehalten, Dir die Zitate zu nennen, nach denen Du gefragt hattest, weil Du den Wahrheitsgehalt von Studien an ihrem Alter festmachen wolltest. Alles Liebe Dir.

*LOVE*​
 
Werbung:
Rätsch zu zitieren ist witzig, fand der sah irgendwie auch schon, wie so ein Drogenopfer aus.
Da tust du ihm leider unrecht.Rätsch war ein zutiefst integrer Mensch und Wissenschaftler, den ich sogar als weise bezeichnen würde...ihn nur nach seinem Aussehen, was ihn im Übrigen zu einem Original machte,zu beurteilen,ist schlichtweg arrogant..
Zudem weilt er ja auch nicht mehr unter uns.
Er starb erst im letzten Jahr...
 
Zurück
Oben