Loslassen - Befreiung der Seele

Könnt ihr Loslassen?

  • Ja

    Stimmen: 61 59,2%
  • Nein

    Stimmen: 32 31,1%
  • Habe es bisher nie versucht

    Stimmen: 10 9,7%

  • Umfrageteilnehmer
    103
Square One-Coldplay

You're in control
Is there anywhere you wanna go?
You're in control
Is there anything you wanna know?
The future's for discovering
The space in which you travel in

From the top of your first page
To the end of the last page
From the start in your own way
You just want
Somebody listening to what you say
It doesn't matter who you are
It doesn't matter who you are

Du bist in Sicherheit
gibt es irgendetwas was du wissen willst?
Die Zukunft dient zur Entdeckung
Der Raum in dem du reist

Von ganz oben auf der ersten Seite
Bis zum Ende der letzten Seite
Vom Start deines eigenen Weges
Den du so wolltest
Jemand hört was du sprichst
Es ist egal was du bist
Es ist egal was du bist


Das Lied geht natürlich noch weiter
aber es ging mir genau hier darum
Loslassen bedeutet auf keinen Fall
Kontrolle... aber manchmal ist man sich darüber selbst
gar nicht im Klaren!


Habe ich doch nicht an dich gedacht liebe Jea,
mit dem Englisch...
das wird nicht mehr vorkommen:kiss3:


Deine Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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Karuna schrieb:
Du bist in Sicherheit
gibt es irgendetwas was du wissen willst?
Die Zukunft dient zur Entdeckung
Der Raum in dem du reist

Von ganz oben auf der ersten Seite
Bis zum Ende der letzten Seite
Vom Start deines eigenen Weges
Den du so wolltest
Jemand hört was du sprichst
Es ist egal was du bist
Es ist egal was du bist


Das Lied geht natürlich noch weiter
aber es ging mir genau hier darum
Loslassen bedeutet auf keinen Fall
Kontrolle... aber manchmal ist man sich darüber selbst
gar nicht im Klaren!


Habe ich doch nicht an dich gedacht liebe Jea,
mit dem Englisch...
das wird nicht mehr vorkommen:kiss3:


Deine Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:


:danke: liebe Karuna :kiss3: :kiss4: :umarmen:
 
JeaDiama schrieb:
Das, was du begehrst, wird dein Verderben sein, heißt es. Anhaftung führt zum Verderben.

Wie ist aber ein Leben in einer zivilisierten Gesellschaft ohne Anhaften möglich?

Der Gedanke ist mir manchmal sehr unangenehm. Ja, es bedrückt mich recht oft sogar.
Wo ist der Sinn?

Ich habe es aber ausprobiert: Es stimmt! Je mehr man eine Sache festzuhalten versucht,
umso unglücklicher wird man dabei.
So richtig frei und glücklich ist man, wenn man nichts hat, worauf man laufend eine Pupille drauf werfen
muss.
Was bedeuten dann aber Eigentum, Besitz, Hab und Gut, wenn man sie nicht halten darf;
aber auch nicht so richtig loslassen kann, weil man in diesem System
so ganz ohne sie auch nicht weit kommt.

Was ist die Alternative?


Wo dein Schatz ist da ist auch dein Herz
Der Materialist,der Besitztum zum Status macht,hat nicht die Augen auf´s Wesentliche,dem Geistigen,geworfen.

Der Sinn der materiellen Welt besteht aus dessen Lerninhalt und Transformation der Seele.
Materielle Objekte sollen uns helfen unser Leben zu bestreiten.Aber nicht als Hort des Besitzes zum anscheffeln des Reichtums.
Wenn das Spirituelle Wachstum durch den Glanz des Reichtums verblendet wird,haben wir uns einen Gott gewählt,einen Gott der Begrenzung und des Todes,der Illusion.

Kolosser 3,14
Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Es ist nicht verboten Eigentum, Besitz, Hab und Gut zu haben.
"Das Vermögen,sich erhaben der Dinge zu enthalten,gibt den Menschen mehr Vermögen,als die Dinge besitzen"

"Das Himmelreich ist in euch",warum also Reichtum als Status machen.Was hat dein Geist davon,dein Besitz anderen zu zeigen als nur eine Bestätigung fürs EGO zu bekommen.
Wenn du einen tollen Garten hast,dann benutze ihn auch als solchen.Um Gemüse anzubauen und sich in den Ziergarten zu entspannen.

Frage dein Herz mal ehrlich,was du eigentlich mit dein Anhaften an diesen Reichtum in unserer Gesellschaft (DIR und ANDEREN)zeigen willst!

ERKENNE DICH SELBST

Liebe Grüße
Tariel :banane:
 
Tariel:

Der Sinn der materiellen Welt besteht aus dessen Lerninhalt und Transformation der Seele.
Materielle Objekte sollen uns helfen unser Leben zu bestreiten.Aber nicht als Hort des Besitzes zum anscheffeln des Reichtums.
Wenn das Spirituelle Wachstum durch den Glanz des Reichtums verblendet wird,haben wir uns einen Gott gewählt,einen Gott der Begrenzung und des Todes,der Illusion.

Na, da hast du dir wirklich tiefsinnige Gedanken gemacht
nicht wahr?
Materielle Objekte versinnbildlichen für mich "Nesttrieb"
aber es gibt darüber hinaus noch ganz andere Prüfungen...
meine ich mal so... hm...

Wo dein Schatz ist da ist auch dein Herz

Auf welchen Schatz beziehst du dich da?
Ist das Göttliche gemeint?

Zuallererst liebte ich Gott mehr als den Menschen
dann erst begann ich den Menschen zu lieben
und jetzt beginne ich loszulassen
70% haben angekreuzt, dass sie loslassen können
können sie es wirklich?

Es hat nichts mit Kontrolle zu tun
es ist absichtsloses Handeln
es ist Sanftmut
und Achtsamkeit
Vertrauen
Liebe


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
>
>Was glaubst du denn mitzunehmen wenn du physikalisch stirbst und diesen
>Körper wieder verlässt. Beantworte dir diese Frage und dann frage dich noch
>einmal wovor du eigentlich Angst hast.
Das ist sehr simpel: vor der Zeit bis es soweit ist. Davor, von denselben Leuten im Dreck liegengelassen zu werden die Dich da erst hineingestoßen haben. Was das Konkret für mich heißt etwas weiter unten, um zu verdeutlichen was ich meine erst mal ein Beispiel: Wenn Dich einer zum Krüppel fährt dann bist Du ein Krüppel und bleibst es auch bis man Dich zu Grabe trägt. Ganz egal ob Du losgeslassen hast oder nicht, ganz egal ob Du es gut meinst mit Dir und Deinen Mitmenschen - und *völlig* egal was Du vorher gegeben hast. Und dann wirst Du den Wert einer guten privaten Vorsorge *sehr* zu schätzen lernen, denn soviel steht fest: von der Gesellschaft hast Du nichts zu erwarten. Wer nicht für sich selbst sorgt, der ist verlassen.

>
>Es ist so einfach.
Eben nicht, wie gerade wohl eindrücklich nachgewiesen.

>
>der Preis den Menschen dafür bezahlen, steht in keinem Verhältnis zu dem
>realen Verlust den man billigend in Kauf nimmt um der kleinen banalen
>Sicherheiten wegen.
So banal ist das nicht, siehe oben. Und der Preis wäre viel geringer wenn die Menschen mehr ans gemeinsame Wohl und weniger an den eigenen Bauch dächten, zufrieden wären mit dem was sie brauchen und nicht dem Profit um jeden Preis nachrennten. Doch wer das nicht tut geht im Notfall unweigerlich unter. Wer nicht in diese Lage gerät hat schlicht und einfach Glück.

>
>Andere Menschen – als Teil deiner Wahrnehmung- können dir etwas zeigen
>aber niemals geben. Sie zeigen dir nur was auch in dir steckt und du nur
>noch nicht entdeckt hast.
Aha. Siehst Du, genau darüber stolpere ich schon seit geraumer Zeit. An anderer Stelle (https://www.esoterikforum.at/threads/27664#4) habe ich einen kurzen Abriß meines bisherigen Lebens gegeben: es war eine einzige Abfolge von Ohrfeigen, Brettern vor den Kopf und Knüppeln zwischen den Beine - mit der Folge daß ich heute vor dem Abgrund stehe. Im Grunde ist es wie mit dem oben zitierten Unfall: man hat mir (im beruflichen Sinne) die Hände abgeschlagen, was ich einmal lernte ernährt mich nicht mehr... und meine Versuche dennoch zu überleben schlugen bisher allesamt fehl.

Woraus sollte ich da noch den Hauch eines Funkens von Vertrauen ziehen!? Das unbedingt notwendig ist für's Loslassen... denn wer fängt einen dann auf?

Und wenn das sein soll was ich selbst gebe, dann müßte ich der größte A'sch sein der auf dieser Erde jemals lebte. Bin ich aber nicht, und so stellt sich automatisch die Frage: womit hab ich mir die Sch'ße eigentlich verdient mit der mich meine Zeitgenossen so überreichlich begossen haben seit ich auf dieser Erde herumlaufe?

Und dies schreibt einer, der immer nur in Ruhe und Frieden mit der Welt leben wollte.... und sie so ein wenig besser machen. Aber stattdessen seit Jahren vollauf mit dem Kampf ums nackte Überleben beschäftigt ist. Welche eine Verschwendung!

>
>Die Angst auflösen und sie überwinden ist nicht so schwierig wie man
>vielleicht denkt.
OK, und wie geht das?

>
>Es sind die großen Erwartungen die Enttäuschung erleben.
Wie wahr - und das sagt einer der eigentlich immer nur in Ruhe und Frieden mit der Welt leben wollte.... und sie damit ein Stück besser machen. Und wie hat sie reagiert!

Ich komme vielleicht bald ebenfalls nach GB, vielleicht findet sich dann ja mal eine Gelegenheit für einen Trip nach London...


Fuchs
 
Karuna schrieb:
Na, da hast du dir wirklich tiefsinnige Gedanken gemacht
nicht wahr?
Materielle Objekte versinnbildlichen für mich "Nesttrieb"
aber es gibt darüber hinaus noch ganz andere Prüfungen...
meine ich mal so... hm...



Auf welchen Schatz beziehst du dich da?
Ist das Göttliche gemeint?

Zuallererst liebte ich Gott mehr als den Menschen
dann erst begann ich den Menschen zu lieben
und jetzt beginne ich loszulassen
70% haben angekreuzt, dass sie loslassen können
können sie es wirklich?

Es hat nichts mit Kontrolle zu tun
es ist absichtsloses Handeln
es ist Sanftmut
und Achtsamkeit
Vertrauen
Liebe


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:

Natürlich meine ich mit Schatz Gott.
Ich bin ein Geist in meinen Körper.
Meine lieben Brüdern und Schwestern brauchen auch nur die Liebe.

G:Tariel:banane:
 
Tariel schrieb:
Frage dein Herz mal ehrlich,was du eigentlich mit dein Anhaften an diesen Reichtum in unserer Gesellschaft (DIR und ANDEREN)zeigen willst!
Nun, in meinem Falle geht es nicht um Reichtum um des Reichtums willen... definiere meine Wertigkeit nicht anhand der Größe meines Autos relativ zu demjenigen des Nachbars.

Doch wie ein Kran auf festem Grund stehen muß bevor er Lasten heben kann, so müssen auch wir auf festem Grund stehen bevor wir der Welt irgend etwas sinnvolles bringen können. Wer den lieben langen Tag ums Überleben kämpfen muß hat schlicht keine Zeit (und oft genug auch keine Energie) mehr für die wirklich wichtigen Dinge.

Und was sagt mir das nun über mich? Ist schon der Wunsch, die Welt ein Stück besser zu machen, eitel (im Sinne des Predigers Salomo) oder anhaften (im Sinne Buddhas)? Wenn ja, was soll ich denn stattdessen tun? Zusehen wie die Welt ins Verderben rennt? So als ob ich zusehen würde wie man mir das Haus anzündet?

Hm... nicht einfach, das Ganze.
 
fuchs:
Was glaubst du denn mitzunehmen wenn du physikalisch stirbst und diesen
>Körper wieder verlässt. Beantworte dir diese Frage und dann frage dich noch
>einmal wovor du eigentlich Angst hast.

diese Reise zu meiner Mutter...nach Australien im Oktober...
und dann an den alten Initiationsplatz der Aborigines...hat für mich tiefste Bedeutung.
Ich stand dort an diesem alten Monolithen der Erde...
anderseits dann meine Mutter und meine Tante, die
mir den nahenden Tod und die Vergänglichkeit aller
angereicherten Schätze, auch der geistigen... so stark verdeutlichten
was bleibt ist das Herz und die Fähigkeit zu lieben.




Tanze mein Herz

die Liebe erfuellt die Tage und die Naechte
mit den Gesaengen des Lebens
und der sanften Melodie
vom kommenden Hauch des Todes

Tanze mit den Kindern mein Herz
tanze auch mit den Alten
auf jeden Tod folgt Auferstehung

Tanze mein Herz
im grossen Atem des Lebens
den Weiten der Savannen und Wuesten
in den Schluchten der Cannyons
den lieblichen Huegeln und Wiesen
im Morgennebel

Lasse dich nicht einzwaengen mein Herz
in duestere Verliese
dort ist es warm und ruhig
aber da ist kein Wind der Veraenderung
des Wechsels und der Freiheit

Dort wuerdest du erstarren
weil das Leben Tanz ist
in weiten Dimensionen

Du mein Herz bist groesser als die Welt
mit Sonne, Mond und Sternen

Du alleine mein Herz
weisst den Weg zurueck nach Hause

Text von Karuna
Oktober 2005 in Australien gedichtet



Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
fuchs63 schrieb:
>
.


Und dies schreibt einer, der immer nur in Ruhe und Frieden mit der Welt leben wollte.... und sie so ein wenig besser machen. Aber stattdessen seit Jahren vollauf mit dem Kampf ums nackte Überleben beschäftigt ist. Welch eine Verschwendung!

>Es sind die großen Erwartungen die Enttäuschung erleben.
Wie wahr - und das sagt einer der eigentlich immer nur in Ruhe und Frieden mit der Welt leben wollte.... und sie damit ein Stück besser machen. Und wie hat sie reagiert!

Hi, Fuchs!

Vor harten Schicksalen habe ich allergrößten Respekt, denn es lässt sich leicht über Liebe und Vertrauen reden, wenn man ein bequemes Leben führen kann...

Bei deinem Text beschlich mich allerdings das Gefühl, dass du deinen "Schatten" versucht hast auszuklammern, also deine eigenen destruktiven Anteile nicht sehen und annehmen wolltest und diese sich in Form von Schicksal über dich hermachen. Nur das Gute zu akzeptieren gibt dem Bösen Macht. Das heißt nicht, dass wir unser Gefühl von Liebe nicht mehr erleben dürfen, sondern dass wir mit Liebe auch den Schatten begegnen und ihren Sinn annehmen. Dann erst erfüllt die Liebe ihren eigentlichen Sinn...

Ich wünsche dir von Herzen, dass du dir ein Gefühl von Liebe in deine Not retten kannst und diese dir möglich macht, mit deinem Schicksal Frieden zu
schließen.

Angst und Vertrauen... Wenn du die Angst loslassen kannst und Vertrauen in einen Schutz findest, welcher dir auch in Notzeiten die Seele wärmt, wirst du eine neue innere Haltung finden und vielleicht ganz neue Lebensaufgaben entdecken... ohne Erwartungen...
Viel Glück (bei der Verwandlung deines Schicksals) wünscht dir Kalihan
 
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>
>Bei deinem Text beschlich mich allerdings das Gefühl, dass du deinen
>"Schatten" versucht hast auszuklammern, also deine eigenen destruktiven
>Anteile nicht sehen und annehmen wolltest und diese sich in Form von
>Schicksal über dich hermachen.
Ich verstehe nicht was Du hier meinst. Kannst Du's bitte nochmal formulieren?

Es wollten mir schon sehr viele Leute einreden ich hätte selbst Schuld an den Verbrechen die an mir begangen wurden - und erklärten mir das mit Inkarnationsplänen und was weiß ich nicht allem noch. Aber ich weiß was sich in meinem Kopf und meinem Herzen abspielte und abspielt, und das hat nichts (in Worten: nichts) mit den Verbrechen zu tun welche an mir begangen wurden. Da gab es keinen Neid, keine Eifersucht und kleinkarierte Angst vor dem Austausch von Wissen und Erfahrung - es könnte ja herauskommen daß man vom anderen was lernen kann, doch das gibt schwachen Menschen ein Gefühl von Unterlegenheit (und deshalb wird der vermeintlich 'bessere' von vorneherein bekämpft bis er keine 'Gefahr' mehr darestllt. Wie kurzsichtig! Wie dumm!).

Ich KANN schlicht und einfach nicht der Urheber und kein Resonanzkörper für all diese Dinge sein! Zumindest kann ich sie nicht aktiv evoziert haben, und auch nicht bewußt. Die einzige Erwartung die ich je hatte, war diese: Achtet und Respektiert mich und meine Bedürfnisse, genau so wie ich Euch achte und Eure Bedürfnisse respektiere. Offenbar war das schon zuviel verlangt!? Warum konnte man mich nicht einfach in Frieden lassen!? Ich hätte soviel Gutes tun können! Warum läßt und ließ man mich nicht? Warum!?

>
>...dass wir mit Liebe auch den Schatten begegnen und ihren Sinn annehmen.
Diese Frage stelle ich mir schon seit Jahren: was *soll* der ganze Mist eigentlich!? Welche Erkenntnis soll ich daraus ziehen? Welche besondere Erkenntnis soll das denn sein, daß ich sie nur in der Gosse machen kann (wo ich -Gott sei Dank!- noch nicht liege). Für welche höhere Aufgabe soll es mich qualifzieren wenn ich in erzwungener Untätigkeit, faktisch immobil und virtuell taubstumm (Auto und internet mutieren bald zum unerschwnglichen Luxus) in meiner Wohnung nur noch auf den Tod warten kann?

Und hätte man mir nicht gleich sagen können was man von mir will - oder sich wenigstens jetzt erklären, wo ich lauthals einen Hilfeschrei in die Welt brülle? Dann hätte die ganze sinnlose Suche endlich(!) ein Ende, und ich müßte mein Leben nicht weiterhin verplempern!

>
> Dann erst erfüllt die Liebe ihren eigentlichen Sinn...
Das verstehe ich nicht.

Immerhin weiß (bzw. glaube ich) seit der Lektüre von Gespräche mit Gott, daß wir unsere Realität selbst erschaffen (können). Doch wenn das so ist dann muß ich bisher ja wohl so alles mögliche falsch gemacht haben... und es führt sofort zur nächsten Frage: wie mache ich es besser?
 
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