Liebt Gott die schlimmsten Sadisten?

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Wenn sich so sehr über Putin empört wird, so schaue man auf sich selbst, inwiefern die Bereitschaft vorhanden ist, einen sadistischen Krieg im Internet zu führen. Es ist ein Wortkrieg oder ein Krieg darum, mit seinem Wort Recht haben zu wollen. - Woher kommt das? Viel hat es mit der erzieherischen Unterdrückung des Wortes zu tun, die zwar berechtigt einen Ausgleich sucht, aber der es oft nicht gelingt, es in rechte Bahnen zu leiten. So sehr einerseits das Internet seine Vorteile hat, so sehr hat die vom Internet gegebene relativ freie Verwendung des Wortes mit den angestauten Emotionen ihre Nachteile, was eine Wirkung auf das übrige soziale Leben hat.
 
Es zeigt sich, dass deine Rhetorik offensichtlich auf diese Form der Abwehr durch Unterstellung ausgerichtet ist.
Du hast doch nicht das letzte Wort gesucht, jetzt kann ich dir wirklich nicht mehr weiter helfen. Warum machst du keinen eigenen Thread auf mit deinem Thema , alles in meinem Leben sind Unterstellungen. Immerhin findest du in kurzer Zeit sehr viele Unterstellungen und das ist Fakt. Muss das anstrengend sein, du meine Güte. Aber mit dem eigenen Thread hast du die Möglichkeit über die ganzen Unterstellungen zu reden und dieser Thread hat die Möglichkeit wieder zum Thema zu finden.
Mal schaun ob du egoistisch bist oder du dem eigentlichen Thema eine Chance gibst. Und das ist keine Unterstellung, den es hat noch nicht statt gefunden und ich weiß es ja auch noch nicht. Es wird sich ja erst zeigen. Bin schon auf deinen Thread gespannt. ;)
 
Da ist kein Gott der einen verurteilt.. Wenn du stirbst fühlst du was deine Taten für Folgen hatten auf andere.. Bzw was du anderen emotional schönes oder unangenehmes getan hast..

Und du wirst es sehr intensiv fühlen was sie wegen dir fühlten..

Und wenn es schlimme Gefühle sind wirst du dich sehr sehr schuldig fühlen..

Und wirst wiederkommen wollen, um die andere Seite (die Opfer Seite) erleben zu können.. Um tief zu intigrieren wie es sich anfühlt diesen Schmerz zu erleben..

Und wenn es richtig tief sizt.. Dann wird sich deine Seele vermutlich eines Tages im menschlichen dasein daran erinnern und nicht mehr im stande sein jemandem weh zu tun (vermute ich mal)

Wie auch immer.. Ziel ist vermutlich sich vom Täter Opfer denken und dasein zu trennen..

Wir haben immer die Wahl ob wir anderen weh tun oder nicht.. Ein sadist, narzist, soziopath usw ist eher der Gier nach Macht oder was auch immer dahintersteckt erlegen.. Ich denke aber das auch dieser die Möglichkeit hat dieser gier zu wiederstehen..

Es ist vielleicht einfach eine schwerere Lektion.. Und gibt den opfern die Möglichkeit ihre Schatten zu sehen..

Täter und Opfer sind 2 Seiten der gleichen medallie.. Es liegt immer beides in einem.. Das Ziel ist es über dieses hinaus zu wachsen.


Vermute ich..
Danke für deine Antwort! Gier nach Macht also...was genau ist an Macht eigentlich so toll?🤔 Warum haben manche eine Gier, der sie widerstehen müssten, um "gut" zu sein und andere haben diese Gier nicht?
 
Danke für deine Antwort! Gier nach Macht also...was genau ist an Macht eigentlich so toll?🤔 Warum haben manche eine Gier, der sie widerstehen müssten, um "gut" zu sein und andere haben diese Gier nicht?
Du hast deinen Thread unter "Religion und Spiritualität" reingestellt. Religion hat mit weltlicher Macht und Gier nichts zu tun.
 
Gott liebt sein Kinder, den Menschen.
Gott hat seine Kinder nach seinem Ebenbild erschaffen, das heisst sie sind Mitschöpfer.
Gott schenkte seinen Kindern die Macht zu schöpfen, zu kreieren, zu erschaffen.
Um diese Mitschöpfermacht bewusst und konstruktiv einzusetzen, hat der Mensch den Spielraum plus minus bekommen, den Spielraum konstruktiv destruktiv, den Spielraum gut böse, den Spielraum Krieg Frieden usw. Und diesen Spielraum MUSS er ausloten, das heisst die Extreme (mehr oder weniger) selber durchleben. Die Betrachtung eines einzigen Menschenlebens hier auf der Erde verzerrt das Untersuchungsergebnis unverhältnismässig. Gott und die Schöpfer haben dafür mehrere Experimentierräume erschaffen und die Erde gehört(e) zu dieser Experimentierraumkombi in dem Gottes Kinder beide Seiten von Machtmissbrauch erleben können und dadurch irgendwann erkennen dass Macht-über und Macht-unter destruktiv sind und Macht-mit konstruktiv ist.
Eine Sadistin ist also ersteinmal eine Mitschöpferin, die eine Sadistin erschafft. Hier ist einer der vielen Knackpunkte, den ich so lange nicht verstanden habe. Gott hat "nur" einen Experimentierraum, einen Wachstumsraum zur Verfügung gestellt. Gott hat uns als Mittschöpfer erschaffen – aber Gott hat keine Sadisten erschaffen. Die Sadistin, die hat der einzelne Mensch erschaffen. Die Sadistin wurde auch nicht von anderen Menschen erschaffen. Wer eine Sadistin ist, die hat sich selber erschaffen. No excuses!!
Übrigens – und da wird es in Diskussionen noch pikanter – auch jedes Opfer hat sich selbst erschaffen, als Opfer. Es ist unsere Wahl und niemand (keine Seele) wählt immer nur das eine und nie das andere.
Wir sammeln Erfahrungs-Mehr-Wert als Seele. Sadismus bringt Erfahrung wie Macht missbraucht werden kann. Opfer sein bringt Erfahrung wie Macht missbraucht werden kann.
Der Körper ist in einem von der Mutter Erde bereit gestellten materiel-biologischen Kreislauf beliebig oft wieder herstellbar, perfektes Recycling, no problem.
Im Prinzip haben das hier einige auf ihre Art und Weise in ihrer Wortwahl bereits genau so gesagt.
Manchmal hilft, dasselbe in anderen Worten nochmal zu lesen.
Danke, das ist sehr interessant und aufschlussreich was du sagst! Was mach ich jedoch mit Emotionen, Gedanken, Meinungen in mir, die ich nicht will? Die mir Angst machen, aber trotzdem irgendwie da sind und sich böse anfühlen in in direktem Kontrast zu gegensätzlichen Emotionen, Gedanken und Meinungen in mir stehen? Kann ich böse Energien in mir einfach annehmen und dann "weitermachen"?
 
Du hast deinen Thread unter "Religion und Spiritualität" reingestellt. Religion hat mit weltlicher Macht und Gier nichts zu tun.
Und deshalb darf man keine Fragen stellen ider was? Ich hasse Reliogionen, mit denen will ich nichts am Hut haben. Mir sehr egal, was "Religion" zu dem Thema zu sagen hat. Das ist eh alles veraltet und abartig. Schau mal ins AT. Da steht dass 400 Jährige Väter ihre Töchter vergewalttigen um Kinder zu zeugen und das wird dann gut geheißen. Das war halt die Denkweise von Menschen vor mindestens 2000 Jahren. Das Christentum gibt es heute doch nur noch, weil jeder sich seinen eigenen Strick aus der Bibel dreht.
 
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So wie das da steht klingt es wie "Gott ist groß, und wegen dieser Größe fürchte ich sein Urteil", was nicht unbedingt so wirkt, als hättest du Liebe für Gott, denn das erste was dir einfällt oder zumindest das für dich Gewichtigste ist diese Urteilssache. Ja aber warum denn? Gott liebt dich doch, kommt das bei dir denn nicht an? Ich meine das nicht als Vorwurf an dich, sondern ich hoffe, dir damit eine gedankliche Anregung zu geben. Was du am Konzept der sogenannten Schattenarbeit so toll findest, daß du es Gott vorziehst, ist also "daß man böse sein darf". Aber wie schon geschrieben, Gott weiß eh, wie es in dir ausschaut, warum du nicht nur gut und perfekt sein kannst. Und Gott sieht auch, daß du dich bemühst und nach Antworten suchst. Sich abzuwenden und quasi dein Heil woanders zu suchen, ist gerade das nicht auch auf eine Art schlimm? Hast du daran überhaupt schon gedacht?
Hör bitte auf deine Themen auf mich zu projizieren! Das nervt etwas. Ich kann Gott lieben, wenn ich weiß, dass er/sie ein System geschaffen hat, indem alle eigentlich sicher sind, zumindest nach dem Leben auf der Erde, ein System, in dem auch das Schlimmste, bösartigste IRGENDEINEN Sinn hat. Dann kann ich mich nämlich entspannen. Und all das Gute auch zulassen.
 
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