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Sabine_
Guest
Ich freue mich auch für jeden der dadurch sein Seelenheil gefunden hat und dies pflegt. Dabei spielt der Gott für mich keine Rolle sondern der Mensch der dadurch sein Seelenheil gefunden hat.
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Hallo Regentänzerin,Habe ich das richtig verstanden, dass du der Ansicht bist, dass wenn man den Urprung dieser bösen Sachen (des Sadismus, des Perversen etc.) Im Kern erkennt, erfährt, dass sie eins sind mit dem Guten und sobald sie das sind, einzeln nicht mehr wahrnehmbar sind?
Ich denke, solange jemand verstehen will, ist der Weg auch richtig. Man stellt sich Fragen nicht ohne Grund.Und ist dein Rat an mich, das Thema einfach an Gott abzugeben und aufzuhören es verstehen zu wollen?
Gott ist nicht so weit von dir entfernt, dass er überhaupt in irgendeiner Weise über dich urteilen könnte. (ist meine Sicht)Das mit dem Abgeben habe ich schon mehrmals versucht. Da bleibt nur die Angst, dass Gott mich doch irgendwie verurteilen würde. Manchmal kann ich aber auch darauf vertrauen, dass mit mir schon alles richtig ist. Und mir hilft es, dass die Schattenarbeit sagt, dass man auch schlecht und böse sein darf. Also diese Anteile existieren in mir und das muss gar nichts Schlimmes sein.
Ich kann' s auch präzisieren: Wer über Kriege und Schlachten klagt, obwohl vor 2000 Jahren ein großes Ereignis stattgefunden haben soll, wo der die Liebe predigende Jesus gestorben sein soll mit Auferstehung und Himmelfahrt u.s.w., der geht von der Vorstellung aus, dass seitdem alle lieb sein müssten, aber es zeigt sich ja, dass es soo einfach ja nicht ist. Trotzdem wird diese Vorstellung als Grundlage genommen, die alles andere als zu einem Verständnis führt.
Nein, es kann nichts Schlimmes sein, eher im Gegenteil.Da bleibt nur die Angst, dass Gott mich doch irgendwie verurteilen würde. Manchmal kann ich aber auch darauf vertrauen, dass mit mir schon alles richtig ist. Und mir hilft es, dass die Schattenarbeit sagt, dass man auch schlecht und böse sein darf. Also diese Anteile existieren in mir und das muss gar nichts Schlimmes sein.
Da bleibt nur die Angst, dass Gott mich doch irgendwie verurteilen würde. Manchmal kann ich aber auch darauf vertrauen, dass mit mir schon alles richtig ist. Und mir hilft es, dass die Schattenarbeit sagt, dass man auch schlecht und böse sein darf. Also diese Anteile existieren in mir und das muss gar nichts Schlimmes sein.
Ich durchschaue den Hintergrund deiner Ansichten besser als du selbst.Du kannst natürlich deine Gedanken pflegen, aber so siehst du zu kurz und lässt nicht viel zu. Für mich gibt es nicht nur einen Gott. Bitte sag mir nicht welche Vorstellung ich habe, denn es hat mit deiner Denkungsweise nichts zu tun.
Das bestätigt den Hintergrund deiner Ansicht, die ich durchschaut habe.Gibt es Menschen die nicht über Kriege klagen...komisch.. es gibt sie ja noch immer ..der Mensch mordet doch noch weiter.
Der angebliche Retter ist umgebracht worden, er konnte nicht einmal sich selbst retten.Immerhin hat der Mensch ja dann falsch reagiert und den Retter auch umgebracht und ans Kreuz genagelt.
Also was denn jetzt? Einmal ist der Retter umgebracht worden und dann kann keiner wirklich wissen, ob es wahr ist.Ob es stattgefunden hat oder nicht kann nach 2000 Jahren ja wohl keiner sagen, auch mit den Augenzeugen wird es schwer.
Der vermeintliche Christ steht in einem Dilemma: Sein Liebesprediger Jesus ist umgebracht worden und trotzdem gibt es Kriege - so sucht er eine Ausrede.Die allerwenigsten dürften bei uns wohl noch von dieser Vorstellung ausgehen.
Der vermeintliche Christ steht in einem Dilemma: Sein Liebesprediger Jesus ist umgebracht worden und trotzdem gibt es Kriege - so sucht er eine Ausrede.