im prinzip stimme deinem postulat zu, nach eigenen erfahrungswerten.
ich glaub aber, hier kommen zwei denkgleise vor. representierend zwei menschentypen; die beim-sex-denk-fraktion macht sex, technisch in relation zu der anderen, die kraft ihrer gefühle in liebesreigen faellt, so kann hier meine sicht kurz in worte fassen. und frage: wozu denke ich beim sex? wenn er nicht quasi von selbst funktioniert, wenn ich orgasmus als strikten nervenreiz erlebe, ohne das gefühl , die zeit-raum-dimmension zu verlassen und waches (denkfaehiges) bewußtsein spaetestens kurzfristig quasi zu verlieren, im orgasmusstadium.
1. es geht um Liebe in diesem Thread
2. denken hat beim Liebemachen keinen Platz
3. fühlen....ja ,
4. wenn du beim sex denkst, wird es immer oberflächlich sein
5. Sex nur auf ein Nervenreiz zu reduzieren ist animalisch
sextens .: ja , die Raum -zeit -dimension zu verlassen, das ist genau der richtige Weg---nicht nur ausschließlich im Orgasmusstadium
das geht aber nur in einem Zustand des hier und jetzt und Nicht-denkens