Liebe ist...

Wieso kann man OHNE Glauben nicht leben? dieser ganzen Glaubenskram hält uns von uns selbst ab, sich selbst zu finden.

An was will man bei sich dran glauben wenn man gar nicht weiß wer/was man ist? Man glaubt man ist das oder das, weil man es gelesen oder gehört hat.

In Wirklichkeit wissen wir nichts wenn man mal hinschaut. Man glaubt nur zu wissen.♥♥♥

Naja Sina, das Wort Glaube ist etwas ausgelutscht ... ersetzen wir das Wort Glaube mit dem Synonim "Vertrauen".
Manch einer vertrauet seiner Großmutter und glaubt, dass sie für dich immer da ist, auch wenn sie schon über den Wolken lebt und trotzdem für dich immer da ist und auch von oben dich sieht und dir hilft aus dem anderen Reich...
Manch einer vertrauet dem Gott, der angeblich in der Mitte des Universum wohnt, von dort alles sieht und das Geschehen auf Erde lenken kann.
Manch einer vertrauet nur seinem Gemüsehändler und glaubt, dass er für dich nur die qualitätseinwandfreie Gemüse verkauft...ob das so ist???? - andere Frage.
Manch einer vertrauet nur seinem Steuerberater und glaubt, er kenne alle Gesetze und ist immer bereit dich aus der Patche zu ziehen, ob das so ist, und ob er nicht als "Stasi" wo anders tätig ist, wo noch mehr bezahlt wird, ist eine andere Frage.
Du kannst auch deinem Lehrer vertrauen, aber ob er wirklich alles weißt?
Manch einer vertraut nur sich selbst, aber sogar dann kannst du immer noch versagen ....
Aber kann man ohne Vertrauen leben?Was wäre das für ein Leben?
So viel zum Glaube/Vertrauen...


:umarmen:
 
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Naja Sina, das Wort Glaube ist etwas ausgelutscht ... ersetzen wir das Wort Glaube mit dem Synonim "Vertrauen".
Manch einer vertrauet seiner Großmutter und glaubt, dass sie für dich immer da ist, auch wenn sie schon über den Wolken lebt und trotzdem für dich immer da ist und auch von oben dich sieht und dir hilft aus dem anderen Reich...
Manch einer vertrauet dem Gott, der angeblich in der Mitte des Universum wohnt, von dort alles sieht und das Geschehen auf Erde lenken kann.
Manch einer vertrauet nur seinem Gemüsehändler und glaubt, dass er für dich nur die qualitätseinwandfreie Gemüse verkauft...ob das so ist???? - andere Frage.
Manch einer vertrauet nur seinem Steuerberater und glaubt, er kenne alle Gesetze und ist immer bereit dich aus der Patche zu ziehen, ob das so ist, und ob er nicht als "Stasi" wo anders tätig ist, wo noch mehr bezahlt wird, ist eine andere Frage.
Du kannst auch deinem Lehrer vertrauen, aber ob er wirklich alles weißt?
Manch einer vertraut nur sich selbst, aber sogar dann kannst du immer noch versagen ....
Aber kann man ohne Vertrauen leben?Was wäre das für ein Leben?
So viel zum Glaube/Vertrauen...


:umarmen:

ich kann dir das nun alles glauben, oder auch nicht glauben. Wenn ich weiss, das ich dir Vertrauen kann, das du die Wahrheit sagst, dann glaube ich dir. Kann ich dir nicht vertrauen, dann glaube ich dir nicht alles..
Doch auch wenn ich dir vertraue, kann es sein, das ich dir was nicht glaube, ..drum muss ich nicht unbedingt einem Menschen vertrauen, um ihm etwas zu glauben.


Vertrauen u. Glaube sind zwei paar Schuhe, beides sollte aber nie Blind gegeben werden.
 
naja......selbst "nicht zu glauben" ist ein glaube

Das glaub ich auch! :D
Fühlen ist aber für mich weder Glaube noch Wissen.
Man kann an die Liebe glauben, um sie wissen
oder sich (ohne sie zu benennen) 1 mit ihr fühlen.

Was den persönlichen Aspekt angeht: Ich hab ebenfalls schon sehr viele geliebte Menschen „verloren“ die meisten bereits in relativ jungen Jahren (Meine Schwester, meinen Bruder, meine große Liebe, mein einziges („platonisches“) Seelenschwesterchen, meinen besten Freund seit Kindergartenzeiten und zuletzt , vor ca. einem Jahr meinen Vater) Dennoch ist meine Liebe zu ihnen bisher stets lebendig geblieben. Sie gibt mir Kraft und erfüllt mich mit erinnernder Dankbarkeit dafür, dass sie FÜR MICH (dass wir für einander) da waren, auf dieser „meiner“ Welt. :)

Das eine oder andere selbstbemitleidende Heulflash tritt bei mir in schwachen Stunden allerdings trotzdem immer noch gelegentlich zu Tage – obwohl ich eigentlich zu wissen glaube, dass das garantiert nicht im Sinne der Liebe ist. ;)

IM TRÄNENNEBEL

Bin so enttäuscht und traurig auch.
Liebe meines Lebens,
's war alles vergebens,
ist nun entfleucht
Dein Lebenshauch.

Wär' so gerne jetzt bei Dir.
Vergeudete Jahre,
tief drunten im Tale,
Was soll ich noch hier?

Fühl‘ mich allein und einsam auch.
Die goldenen Stunden
sind alle entschwunden,
will nur noch heim
an Deinen Bauch.

Aber Du sagst, Du bist nicht fort,
soll mit für Dich leben,
mich niemals ergeben.
Sind bald vereint an andrem Ort.

-Amön Joe- (Elfman)​
 
Vertrauen haben, sich geborgen fühlen, auf den Partner verlassen können -
aber niemals die eigene Persönlichkeit aufgeben!
 
Das glaub ich auch! :D
Fühlen ist aber für mich weder Glaube noch Wissen.
Man kann an die Liebe glauben, um sie wissen
oder sich (ohne sie zu benennen) 1 mit ihr fühlen.

Was den persönlichen Aspekt angeht: Ich hab ebenfalls schon sehr viele geliebte Menschen „verloren“ die meisten bereits in relativ jungen Jahren (Meine Schwester, meinen Bruder, meine große Liebe, mein einziges („platonisches“) Seelenschwesterchen, meinen besten Freund seit Kindergartenzeiten und zuletzt , vor ca. einem Jahr meinen Vater) Dennoch ist meine Liebe zu ihnen bisher stets lebendig geblieben. Sie gibt mir Kraft und erfüllt mich mit erinnernder Dankbarkeit dafür, dass sie FÜR MICH (dass wir für einander) da waren, auf dieser „meiner“ Welt. :)

Das eine oder andere selbstbemitleidende Heulflash tritt bei mir in schwachen Stunden allerdings trotzdem immer noch gelegentlich zu Tage – obwohl ich eigentlich zu wissen glaube, dass das garantiert nicht im Sinne der Liebe ist. ;)

IM TRÄNENNEBEL

Bin so enttäuscht und traurig auch.
Liebe meines Lebens,
's war alles vergebens,
ist nun entfleucht
Dein Lebenshauch.

Wär' so gerne jetzt bei Dir.
Vergeudete Jahre,
tief drunten im Tale,
Was soll ich noch hier?

Fühl‘ mich allein und einsam auch.
Die goldenen Stunden
sind alle entschwunden,
will nur noch heim
an Deinen Bauch.

Aber Du sagst, Du bist nicht fort,
soll mit für Dich leben,
mich niemals ergeben.
Sind bald vereint an andrem Ort.

-Amön Joe- (Elfman)​

das hast du schön geschrieben :umarmen:
solche selbstbemitleidenden heulflashs, wie du es nennst, hab ich auch sehr oft. aber ich würde nicht sagen daß es "schwache" stunden sind - es sind "meine" stunden!
ja, wie gesagt.....für mich hat die liebe viele gesichter und der schmerz sitzt hinter jedem gesicht.
man kann die gestorbenen nicht mehr real hören, sehen, riechen.....das geht nur noch in gedanken.
aber den schmerz, den fühlt man real!
ich hab sehr lange gebraucht, um nach dem tod meiner familie wieder selbst ins leben zurückzufinden.
hab gelernt, den schmerz als "zu mir dazugehörig" zu akzeptieren und mein leben unter neugewonnen gesichtspunkten wieder aufzunehmen.
nur nach liebe hab ich keine sehnsucht mehr
 
Ich machs mal so:

Liebe ist... das worum es geht, ob andere oder sich selbst. Liebe ist die Konzentration der Allzeitlichen Wahrheit.
 
Ich meinte Dich selber. Keinen Hinterbliebenen. Wird in Dir selber beim Sterben auch nur Schmerz übrigbleiben? Das müsste ja so sein, stelle ich mir vor, wenn Liebe stets in Schmerz mündet/endet.

(soll ja nur eine Anregung sein, vielleicht doch noch nach der Entwicklung einer anderen Einstellung zu suchen.)

lg

nein, es wird nichts übrigbleiben von mir.
 
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Als ich 8 war, durfte ich mit meiner Schullehrerin in die Buchhandlung gehen und mir ein Buch aussuchen. Ich habe mir ein solches "Liebe Ist" - Büchlein ausgesucht. Alle Erwachsenen, denen ich es gezeigt habe, haben gelächelt. Ich verstand damals nicht so recht, warum. :)


... ein 8-Jähriger auf den Spuren der Liebe...., gell Maria45?

ja.

Das achtjährige Mädchen zeigt sich ganz keusch im Abstand der vierdimensionalen Zahlen, es läuft sozusagen mit Schritten, be8lich.

Da dürfte man durchaus auch an das I Ging denken.

eva war da allerdings immer für die Begeisterung,
be-hi-baram - in der fünf schuf er sie.

:kuesse:
 
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