Liebe dich selbst und es ist ...

und somit könnte man auch mehr selbstliebe empfinden. man könnte mehr annehmen und akzeptieren aus dem glauben heraus man wird geleitet. nicht unbedingt um ein besserer mensch in dem sinne zu werden, sondern um selbst glücklich und zufrieden zu sein. das ergebnis wäre dann evtl ein "besserer" mensch zu sein wie es im allgemeinen definiert wird. also frei von sünden oder so...
mir fällt es ehrlich gesagt nicht leicht selbtliebe zu entwickeln wenn man permanent eine auf n deckel kriegt und bestraft wird. woher soll ich wissen was richtig oder falsch ist? jeder empfindet es anders und ich kann nicht allen gerecht werden. ich kann aber für mich selbst erkennen wo ich auf n holzweg bin. hab höchstens eine lektion erhalten aus dem resultat meines handelns oder fühlens und kann dieses umgehend ändern.
lg jessey

Richtig, dass ist so, Du musst ja nicht so Leben in Angst, Du kannst als evtl. Variante es so machen wie ich es geschrieben habe, wenn Du einen Glauben haben willst, dann Glaubst Du an die Quelle und somit auch nicht an Dualität, weil Dualität kennt ja alles was gut oder schlecht ist und alles ist ja menschliche Wertung und nichts anderes, ... .
Du bist frei, von dem Zustand der Abhängigkeit, dh. Du brauchst keine Angst mehr zu haben vor Gott, ... .
--> Gott wertet nicht Dual und ist auch nicht menschlich in dem Sinne, ... .

Aber in dem Sinne bist Du nicht frei von der Dualität und jede Deine Handlungen werden auch Auswirkungen haben, deshalb wichtig sich auch dort auf diese Zusammenhänge zu konzentrieren, wenn es mal nicht mehr geht, kannst Du Gott um Hilfe bitten auf gleicher Augenhöhe (der beste Freund) richtig formulieren und leben wie erhalten, dann erhälst Du es auch.

Das sind so grundlegende (Geheimnisse) wo man anwenden kann und es ist in dem Sinne auch keine Blasphemie wenn man Angst hat vor der Glaubenskeule oder Gottesstrafe, ... . Gott ist zwar ein Mysterium aber er ist immerda und wir sind ein Teil von Ihm, es gibt nur Gott, nichts anderes, dass ist das nächste (Geheimnis), wenn man das weiss und richtig anwendet und umsetzt, kann man nur profitieren ohne Abhängigkeiten und man hat dann die Selbstbestimmung.
Wenn ich was hole oder brauche, kann ich es erbeten und erhalten, wenn es mir zusteht und somit liegt man nie verkehrt.
---> Neutral anfragen und somit gibt es keine Entäuschungen, niemals, denn man hat alles, PSALM23, ... .
Das richtige wenn man es brauchen kann erhält man, nie aufzwingen sondern neutral um das richtige bitten, wenn er hilft regelt er es auf seine Weise, es entsteht keine Schuld!
PS: das ist mein Modell, ... .
lg
Cyrill
 
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Ja das ist ein Teil der Medaille, nur wenn Du mal eine Krücke brauchst hast Du keine, zumindest nicht etwas was unterstützt und wenn es auch nur in Gedanken ist, ... .
Meine Variante einen haben, der passend ist zur Situation und auf gleicher Augenhöhe, denn Gott ist ja in dem Sinne die Quelle von allem, also kann man daraus schöpfen, ... .
Der Mensch ist ein Kelch, der immer überfliesst und somit kann der Mensch auch von dieser Quelle schöpfen, er muss nur wissen, wie er es macht ohne das er sich selbst hemmt, ... .
Richtig Glauben und Beten, wenn man was braucht, ist das Geheimnis dahinter, dh. Gott mal auf die gleiche Augenhöhe nehmen,damit man auch so mit Ihm kommunizieren kann, dass es stimmig ist und beide einander verstehen, ... .
lg
Cyrill


Ich glaub nicht an einen Gott. Und das ist kein bewusstes Nichtglauben, weil ich nicht glauben will, sondern ich glaub es einfach nicht. Ich kann gar nichts dagegen tun sozusagen.

Ausserdem klappt das Wünschen bei mir auch ganz gut ohne Gott ... Jedesmal wieder :D


:)
Frl.Zizipe
 
Du wirfst ja den Kückstock nicht weg, er ist immerda und Du benutzt ihn dann und wirklich erst dann, wenn Du Ihn brauchst im positiven Sinne, dh. es wird dann nicht mehr eine Abhängigkeit sein, sondern eine Hilfe, wenn Du wirklich mal so einen Stock brauchst,
stimmt, die krücke einfach mal los bzw. locker lassen statt festzukrallen aus angst ich könnte den halt verlieren und im vertrauen bleiben das ich sie greifen kann wenn ich mich unsicher fühle. je sicherer ich mich fühle desto weniger brauch ich sie. sie ist dann einfach nur da und begleitet mich. und wenn ich meine krücke schätze, dann will ich diese niemanden aufschwatzen der evtl schindluder damit betreiben könnte.
lg jessey
 
stimmt, die krücke einfach mal los bzw. locker lassen statt festzukrallen aus angst ich könnte den halt verlieren und im vertrauen bleiben das ich sie greifen kann wenn ich mich unsicher fühle. je sicherer ich mich fühle desto weniger brauch ich sie. sie ist dann einfach nur da und begleitet mich. und wenn ich meine krücke schätze, dann will ich diese niemanden aufschwatzen der evtl schindluder damit betreiben könnte.
lg jessey

Ja das ist so, der Stab hat jeder Mensch bei sich, ... .
Schaue mal PSALM23, wenn Du es mit glauben erklären willst, er sagt alles aus, ... .
Der Herr ist mein Hirte und mir wird nichts mangeln, ... .
Also Gott ist immerda und schaut, weil alles Gott ist und wir haben alles was wir brauchen zum Leben, ... .
Wenn Du aber was wünschest, dann bitte darum und Du wirst erhalten, ... .
Du wirst das erhalten, was richtig ist, denn man kann nichts falsch machen.:)


lg
Cyrill
 
Na ja, gestritten und verteidigt wird ja nur solange, solange es eben ein Glaube ist, denn der Glaube ist noch keine Sicherheit.
Erst das Wissen verschafft einem endgültige Sicherheit.:)

da frag ich mich...warum muß ich immer alles wissen oder verstehen müssen? warum kann ich etwas nicht einfach mal offen lassen?
wenn jeder das glauben des anderen tollerieren würde, dann gäbe es keinen streit darüber. vielleicht sollten wir mal mehr auf unsere werte schauen und diese überdenken.

möchtest du zurechtgebogen werden nach ansichten anderer oder einfach in deinem glauben sein dürfen egal ob es nun so existiert oder nicht? es ist doch wurscht wer was weiß oder nicht. selbst das wissen bedeutet doch nicht das etwas besser ist.
lg jessey
 
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Ausserdem klappt das Wünschen bei mir auch ganz gut ohne Gott ... Jedesmal wieder
Ja, das Wünschen an sich klappt immer. Ach ich wünsche mir, ich hätte ein wunderbares Ferienhaus an einem lichtdurchfluteten Palmenstrand. Oder morgen vielleicht schon einen Lottogewinn. Solches und vieles viele mehr zu wünschen, das kann jeder und ist sogar wünschenswert, damit sich die Leute Ideale aufbauen.

Ich wünsche mir ja auch so sehr, auf der Welt würde es keine Tyrannen geben, die auf ihr Volk schießen lassen, die ihre Mitmenschen nicht quälen. Und ich wünsche mir, dass es überall auf der Erde genug Wasser und zu essen gäbe. Sind das nicht wünschenswerte Ideale?

Und trotzdem, diese Ideale sind nur ein luftiger, immaterieller Stoff. Werden diese Ideale umsonst gewünscht? Ich sage nein - irgendwie arbeitet man unbewusst und vor allem auch geistig mit, dass die Welt besser wird. Vielleicht setzt man sich gerade wegen dieser Ideale auch mit einem wirklichen Handeln dafür ein.

Und Vorbedindung ist lediglich das eine: Man liebe sich selbst in der richtigen Weise. Weil wenn man keine Beachtung für sich hat, wenn man sich nicht liebt und sich aufgibt, dann wird man nicht eine Spur für ein Ideal leben können.

Nur: Ist Gott nicht auch ein Ideal?
 
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