Würde ich nicht so sehen. Denn das Angebot an Närstoffen im Blut ist ja weder konstant noch determiniert. Es wird sich wahrscheinlich eine gewisse Verteilung ergeben, je nachdem, wie die einzelnen Nährstoffe aus dem Magen/Darm geliefert werden und was gerade davon benötigt wird. Dadurch ergibt sich natürlich ein gewisse Summenkurve, die Reaktion einzelner Zellen ist aber nicht determiniert.
Die Anzahl der glecihzeitigen biochemischen Reaktionen (wäre der Zeitabschnitt zu definieren
) würde ich eher höher schätzen, pro Sekunde werden es sicher Millionen an chemischen Aktivitäten sein (normale Zellaktivität + Reizleitung im Gehirn und den Nerven).
Die Frequenz ergibt sich da übrigens nicht aus Einzelereignissen, sondern aus den definierten Frequenzen spezifischer Ereignisse. Daher wirken wahrscheinlich auch Einflüsse wie z.B. Licht (Licht- bzw. Farbtherapie, Sonne) auf das System ein bzw. ist eine Einflussnahme über spezifische Frequenzen (Energiearbeit, diverse alternative Techniken) auf das System möglich.
Wo man hier gewisse Ordnungseffekte unterstellen könnte wäre z.B. die Arbeit mit Magneten, da hier Ionen und freie Elektronen in spezifische Bahnen gezwungen werden.
Bei der Ernährung habe ich auch Zweifel, da sind sicher nicht die gleichen Effekte anzusetzen. Nachdem die Menschen ja nur sehr gebremst agieren können, würde ich eher davon ausgehen, dass hier möglicherweise zuerst einmal Fettreserven, später eventuell auch normale Zellen "verdaut" werden. Durch reduzierte Bewegung wird natürlich auch der Energieverbrauch gesenkt. Aber das erklärt noch immer nicht die Effekte bei jahrelangem Nahrungsentzug (Flüssigkeit wird normal ja zu sich genommen).