Letzter Aufruf

Regina.Svoboda schrieb:
Ja.
Ich habe nicht vor Angst zu treiben, aber ich habe auch nicht vor zu lügen, denn schlimmer als blind zu sein ist es vor der Realität die Augen zu verschließen.
Als Quelle für allfällige Statistiken nenne ich hier schon einmal den sehr seriösen Weltalmanach.
LG


welche realität, regina ?
 
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und eben genau weil die menschen sich ihrer angst nicht bewußt sind und so viele schon krank davon sind (depressionen gehören auch zu den symptomen) bin ich eben der meinung, dass man das nicht noch verschärfen sollte, sondern entspannen.
Richtig - wir brauchen Bewusstwerdung u.U. durch Therapie.
wir sind doch schon so viel mit diesen schreckensmeldungen belegt, ich meine jedenfalls, dass es da einen ausgleich braucht.
Sehr schön, wenn du anderen Menschen zu positiven Erfahrungen verhilfst.
und wer ist da nicht geeigneter als ein mensch, der sich mit spiritualität beschäftigt und eben bewußt ist, was was auslöst in uns.
Genau da liegt der Knackepunkt. Wenn es mir um Klarheit und Bewusstheit geht, sollte ich mich darum bemühen, die Unterscheidung von AUSLÖSER und URSACHE zu erforschen. Denn das, was die Angst auslöst ist nicht die Ursache der Angst. Ich kann die Auslöser der Angst meiden (Vermeidungstrategie) oder ich kann die Ursache erforschen und für mein Leben dazu ein neues Konzept erleben und installieren. Auslöser sind immer im Aussen und deshalb von mir nur schwer beeinflussbar. Die Ursache liegt immer in mir und ist von daher veränderbar.
Liebe Grüße Inti
 
Inti schrieb:
Richtig - wir brauchen Bewusstwerdung u.U. durch Therapie. Sehr schön, wenn du anderen Menschen zu positiven Erfahrungen verhilfst. Genau da liegt der Knackepunkt. Wenn es mir um Klarheit und Bewusstheit geht, sollte ich mich darum bemühen, die Unterscheidung von AUSLÖSER und URSACHE zu erforschen. Denn das, was die Angst auslöst ist nicht die Ursache der Angst. Ich kann die Auslöser der Angst meiden (Vermeidungstrategie) oder ich kann die Ursache erforschen und für mein Leben dazu ein neues Konzept erleben und installieren. Auslöser sind immer im Aussen und deshalb von mir nur schwer beeinflussbar. Die Ursache liegt immer in mir und ist von daher veränderbar.
Liebe Grüße Inti


hi inti ...

aha ... ja, da muss ich mal drüber nachdenken. ich wollte gerade schreiben, dass ich beobachte wie menschen sich selbst immer wieder in die situation bringen, die ihnen diese angst macht. aber du hast recht. damit machen sie sich die angst "nur" sichtbar, aber an der ursache sind sie damit immer noch nicht.

ich muss nachdenken.


danke!
 
Inti schrieb:
Richtig - wir brauchen Bewusstwerdung u.U. durch Therapie. Sehr schön, wenn du anderen Menschen zu positiven Erfahrungen verhilfst. Genau da liegt der Knackepunkt. Wenn es mir um Klarheit und Bewusstheit geht, sollte ich mich darum bemühen, die Unterscheidung von AUSLÖSER und URSACHE zu erforschen. Denn das, was die Angst auslöst ist nicht die Ursache der Angst. Ich kann die Auslöser der Angst meiden (Vermeidungstrategie) oder ich kann die Ursache erforschen und für mein Leben dazu ein neues Konzept erleben und installieren. Auslöser sind immer im Aussen und deshalb von mir nur schwer beeinflussbar. Die Ursache liegt immer in mir und ist von daher veränderbar.
Liebe Grüße Inti


ich habe nachgedacht.

ich kenne die ursache für meine angst, aber inti. das hilft mir kein kleines bischen. ich stelle fest (nicht nur bei mir) das wir uns heilen, indem wir tatsächlich immer wieder bewußt solche situationen kreieren, suchen, die uns mit dieser angst konfrontieren. dh. für mich, wir sind so angelegt, dass wir durchleben müssen. es hilft nicht die erkenntnis allein, oder ?

du sagst, es gibt eine vermeidungsstrategie. das sehe ich nicht, bzw. nur insoweit, als die angst sich dann (vielleicht) unbewußt ihren weg sucht, der dann in manchen fällen eher unschön ist. (angst vor dem tod, zum beispiel, indem man sich dann eine tödliche krankheit kreiert, todesfälle in der nahen umgebung oä.) ...

wir haben unsere (lebens-)themen in den bereichen, wo die angst sitzt, das ist meine quintessenz aus den überlegungen... und dem entsprechend erfahren wir das leben eben auch ... es gibt ja bekanntlich kein "gut"/"schlecht" ...

wie siehst du das ?
 
Das Thema dieses Threats ist es ja nun nicht mehr aber ich will dir darauf antworten. Angst ist erst mal eine uralte Fähigkeit des Menschen, nämlich uns vor gefährlichen Situationen zu schützen - der Adrenalinspiegel steigt und damit sind wir aktiver um zu kämpfen oder aber um zu fliehen.
ich kenne die ursache für meine angst, aber inti. das hilft mir kein kleines bischen
Die Psychoanalyse geht davon aus, dass die Bewusstwerdung den Heilungsprozess einleietet, andere Therapierichtungen arbeiten lieber mit dem Körper, IN und MIT den Gefühlen. Wenn ich die auslösenden Ursachen für meine Ängste kenne, heisst das für mich nicht, dass sie dann auch behandelbar oder veränderbar sind. Es gibt einige Abwehrmechanismen, wie wir Menschen mit bestimmten nicht akzeptierten Emotionen umgehen. Die Verdrängung ist eine Methode mit der wir die Gefühle ins Unbewusste abschieben, wir erinnern uns dann nicht mehr an belastende Situationen. Hier ist es erst mal wichtig diese Gefühle wieder ins Bewusstsein zu holen. Aber wenn wir dann das alles wissen, haben die Möglichkeit zu "Rationalisieren", auch eine Methode um sich nicht wirklich mit dem Gefühl zu beschäftigen. Wir denken dann nur darüber nach, sind im Verstand aber nicht im Gefühl. hier geht es dann darum vom Verstand in das Gefühl zu kommen, damit ich wirklich im Gefühl arbeiten kann.
Es gibt noch andere Möglichkeiten, sich nicht mit dem Gefühl DIREKT zu beschäftigen. Da ist die Projektion in der ich die negativen Anteile in den anderen projiziere (oder auch wirklich in ihm finde) und dann diese Gefühle bei dem anderen kritisiere etc. Oder die Sublimierung, wo ich die nicht akzeptierten Gefühle auf eine "höhere" Ebene hebe (z.B. Sex mit Liebesgedichten sublimieren) und damit diesem "schlechten" Gefühl einen "erlaubten" Rahmen gebe. Oder auch die Regression, bei der ich in kindliche Verhaltenmuster zurückfalle.
Eine Therapie, wie ich sie sehr positiv an mir erlebt habe, lief folgendermassen ab: Wenn du die Ursache deiner Angst gefunden hast, ist es wichtig dich an Situationen zu erinnern wo du in dieser Angst warst, in deiner Lebensgeschichte gehst du dann soweit zurück bis du an den Punkt kommst wo diese Situation zum ersten mal auftaucht. Dann geht es darum herauszufinden welche Kräfte, Zustände, Fähigkeiten, Ressourcen hättest du in dieser Situation gebraucht um diese zu bewältigen. Diese Prozedur solltest du aber nicht ohne Hilfe und Anleitung machen, da man sonst in diesen Gefühlsausbrüchen untergehen kann. Zumindest solltest du schon mal solche Therapien gemacht haben, um zu wissen auf was du dich einlässt.
du sagst, es gibt eine vermeidungsstrategie. das sehe ich nicht, bzw. nur insoweit, als die angst sich dann (vielleicht) unbewußt ihren weg sucht, der dann in manchen fällen eher unschön ist
Da hast du recht, wenn unterdrückte Gefühle existieren, können die sich durch alle möglichen Krankheiten ausdrücken, sehr beliebt sind ja vor allem Magen-Darmkrankheiten, Herz-Kreislauferkrankungen oder auch Allergien. Bei mir war es früher in der Schule immer Durchfall vor Klausuren. Als Erwachsener waren es Herz-Kreislaufprobleme ohne organische Ursache.
angst vor dem tod, zum beispiel, indem man sich dann eine tödliche Krankheit kreiert, todesfälle in der nahen umgebung oä.
Seh ich auch so, grad bei Krebserkrankungen hab ich gesehen, dass nach einer grundlegenden Lebensänderung eine Heilung eintrat.
wir haben unsere (lebens-)themen in den bereichen, wo die angst sitzt,
Da bin ich mir nicht so sicher, die Angst-Themen sind ganz sicher Themen an denen wir wachsen können, aber ich sehe in meinem Leben auch sehr viele positive Themen, die nicht aus der Angst geboren sind.
Liebe Grüße Inti
 
danke, inti ... das du dir die mühe gemacht hast, auch offtopic (grins) :guru:

ich habe noch keine solche therapie gemacht, aber es ist thema. somit denke ich, dass ich alles habe, was ich brauche, um damit umgehen zu können (ich hoffe es - stoßgebet send) ...

und ja klar, habe ich auch positive themen, aber trotzdem sehe ich - gerade im moment bei mir sehr verstärkt - das es ein hauptthema da gibt, wo die angst sitzt. eigentlich logo, weil das der bereich ja auch ist, an den wir am unliebsten drangehen.

und erst waren all die kleinen ängste dran, sozusagen die außenschutzanlagen, um mit jeder erlösten kleinangst immer mehr an den kern der sache vorzudringen.

und du. gerade kommt mir der gedanke. vielleicht ist es bei jedem anders. mein ziel in diesem leben heißt vielleicht: "leben ohne angst" ?

danke nochmal :blume:
 
Wir denken dann nur darüber nach, sind im Verstand aber nicht im Gefühl. hier geht es dann darum vom Verstand in das Gefühl zu kommen

ja. zu wissen was man wirklich empfindet..das ist schon der halbe Weg

Diese Prozedur solltest du aber nicht ohne Hilfe und Anleitung machen, da man sonst in diesen Gefühlsausbrüchen untergehen kann. Zumindest solltest du schon mal solche Therapien gemacht haben, um zu wissen auf was du dich einlässt.

ich gebe Dir völlig recht
ich hab das (für mich) damit vergliechen an einem Damm herumzuschrauben, ohne zu wissen welche Wassermassen sich dahinter verbergen
trotzdem eine sehr empfehlenswerte Angsttherapie/Emotionstherapie.
Wer sich selbst auf diese Weise kennengelernt hat kann mit sich (und den Ängsten/Emotionen anderer) erfahrungsgemäß verständiger umgehen..

LG
 
Hab diese Discussion jetzt mit mal mehr, mal weniger Spannung verfolgt und hab beschlossen sie jetzt mal zu zerpflücken um herauszufiltern was der Kern der Diskussion ist. *Ärmel hochkrempel* Aaaalso..

Es geht hier eigentlich um die Diskussion: Was ist Realität? Ist es:

a.) Etwas, für das wir selbst verantwortlich sind und die wir selbst gestalten, mittels Gedanken und Gefühlen. =subjektiv (Mara)

b.) Oder ist die Realtität schon etwas objektiv greifbares, und es geschehen Dinge die wir einfach nicht selbst bestimmen und die wir deswegen verändern müssen/wollen. (Regina S.)

Gar nicht so einfach das zu klären. Vor ein paar Jahren, da ist Louise Hay und die New Thought Bewegung frisch in mein System gesickert. Ich hatte damals mehrere lange Diskussionen mit jemandem, der 15 Jahre älter ist als ich. Ich war natürlich begeistert von den revolutionären Ideen dass wir selbst für ALLES im Leben von uns verantwortlich wären und dass jeder seines Schicksals Schmied wäre. Dieser jemand hatte viel zu leiden gehabt und ich habe es damals nicht so gemerkt aber ich glaube ich habe ihn schon sehr verletzt mit Aussagen wie: Dafür bist du selbst verantwortlich weil du diese oder jene Glaubenssätze festhältst. Ich war alles andere als mitfühlend. Denn entweder man ist für alles selbst verantwortlich und man muss die Konsequenzen dafür tragen, oder eben nicht. Nach einer Weile kam ich aber darauf, unter anderem auch durch dieses Forum hier, dass es soetwas wie die "spirituelle Arroganz" gibt. Das man miserablen Nachbarn nicht mehr zuhören will weil man mit der Liebe beschäftigt sein will usw. Ich weiß die Frage was jetzt nun Realität ist, ist nicht so leicht zu klären, und ich stimme nochimmer großteils dem zu, dass wir unsere Welt selbst erschaffen. Trotzdem glaube ich, dass es noch mehr als das gibt. Ich glaube schon dass es eine objektive Realität auch gibt, die wir hinnehmen müssen. Wir können nun natürlich sagen: Ich konzentriere mich auf Liebe und Positives, was in Ordnung ist, aber ich glaube dass geht auch nur wenn es einen selbst nicht direkt betrifft. "Ein Regenwald in Südamerika? Was hat der mit mir zu tun? Die Leute roden ihn ab, dass muss einen tieferen Sinn haben. Liegt sicher im Plan Gottes, und ich vertraue Gott. Deswegen misch ich mich nicht ein und mache weiter mit der Liebe." Das Dilemma ist, dass Dinge uns früher oder später betreffen werden. Mal angenommen die Natur in Südamerika wird ausgerottet....das wird wahrscheinlich Konsequenzen für das Weltklima haben. Die Luft wird sicher unreiner. Ich frage mich, wie man DANN Liebe praktizieren und an Positives denken soll, wenn man hauptsächlich CO2 einatmet. Ich denke es werden einem dann die Augen geöffnet werden ob man will oder nicht. Oder wie vorhin dieses Hamburger Bsp...ich glaube man kann nochsoviele wunderschöne Gedanken haben, wenn man sich 6 Monate nur von Hamburgern und Cola ernährt, wird der Körper einfach streiken. Egal wie oft man sich dann sagt: "ICh bin gesund. Mein Körper ist absolute Gesundheit in jeder Zelle."

Wahrscheinlich liegt die Antwort mal wieder wie so oft in der Mitte: Eingreifen, wenn es brenzlich wird und ansonsten positiv bleiben und sich nicht den Müll in den Medien reinziehen.


Einen zweiten Punkt möchte ich auch noch ansprechen: Gentechnik

Ich höre immer nur Gentechnik ist schlimm und gehört ins Exil. Ich habe aber nie ganz verstanden warum das so ist. Inwiefern ist Gentechnik lebensbedrohlich? Im Endeffekt ist es ja nichts anderes als Bauklötze verschieben im Nano Bereich. Jeder von uns verrückt Tomaten im Garten, und pflanzt hier und da stauden. Natürlich können wir warten bis aus irgendeiner Himmelsrichtung Samen auf den Boden eintreffen aus der sich vielleicht, mit ein bisschen Glück, eine nahrhafte Pflanze entwickeln kann. Aber mal ehrlich: Wer hat diese Zeit? Niemand. Man hilft nach. Und Gentechnik ist für mich nicht wirklich was anderes als die Agrarwirtschaft im Mikrobereich.


Ich wollte eigentlich noch weiter schreiben, muss aber in die Arbeit. Freu mich auf eure Antworten.

Clinamen
 
"Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte" (Herbert Pietschmann)

Mit Absicht habe ich hier das Wort Gott eingeführt, denn so wie das Volk im Mittelalter die Gesetze Gottes (in Europa vertreten und interpretiert durch die kath.Kirche) nicht in Frage stellte/es verpönt war sie in Frage zu stellen, so scheint auch heute niemand sich bemüsigt zu fühlen die Gesetze des Marktes und seiner Priesterschaft in Frage zu stellen.
Doch Marktwirtschaft quo vadis? Wo führt sie uns hin?
Wie unter Massenhypnose beugen sich fast alle den Gesetzen des Marktes und der Wirtschaft. Es scheint fast als würde feudale Systeme in neuem Gewand wieder auferstehen...
Immer wieder wird versucht darzustellen, das eine wachsende Marktwirtschaft gleichzusetzen ist mit steigenden Wohlstand, was wiederrum eine gesellschaftliche Absicherung der "Demokratie" darstellt.
DAFÜR GIBT ES ABER KEINEN EINZIGEN GESCHICHTLICHEN BEWEIS!

Für alle die daran zweifeln sei es hier einmal klargestellt: der Krieg im Irak wurde nur aus einem einzigen Grund geführt: einem wirtschaftlichen..keinem anderen. Es gibt SCHLIMMERE Menschenrechtsverletzungen als die eines Sadam Husseins (wobei ich Ihn hier nicht verteidige, sondern dies einfach festhalte)..aber solang da kein Öl fließt oder andere Rohstoffe oder dies an einen strategisch wichtigen Ort geschieht..mögen die Dinge Ihren Lauf nehmen..China "darf" sogar eine Olympiade ausrichten...
ICH habe den Platz des himmlichen Friedens nicht vergessen, auch nicht die Umerziehungslager der Opositionellen, die Menschlichkeitsverachtung in den Fabriken, wo Arbeiter regelmäßig Ihre Gliedmaßen einbüßen..nur um EIN Beispiel zu nennen und morgens zum "Apell" antreten, Tibet..ich habe NICHTS vergessen ..die "Welt" offensichtlich schon..den China wird die neue Handelsmetropole der Welt und man übt schon mal den Kniefall..

Schon Marx hat erkannt, das der Kapitalismus zur Ausbeutung der Arbeiter und zu einem Absinken des Lohnniveaus führt.
Ist es wirklich notwendig in die Wiederholung zu gehen?
Kann sich das diese Anzahl von Menschen anhand der globalen Situation überhaupt noch leisten?
Ich denke nicht..
Obwohl Kapitalismus alt und schlecht klingt und Marktwirtschaft gut und neu, bezeichnet beides doch das selbe.
Ein Mechanismus, der sich nach dem Gewinn orientiert, und EINZIG nach dem Gewinn, war noch nie dafür tauglich sozialen Wohlstand oder gar demokratische Werte abzusichern. (Sonst hätten wir zur Zeit der industriellen Revolution wohl massenweise aufkeimenden Wohlstand zu verzeichnen gehabt)
..wer sich näher informieren will blättere in seinen Schulbüchern, erinnere sich, denke einfach an Le Miserable oder
oder begutachte hier oben die Verlierer und unten die Gewinner

WILL das jemand?
ernsthaft?
weil er hofft auf der Gewinnerseite zu stehen?
vielleicht ist das ein guter Augenblick auf die Begrenzteheit
UND Empfindlichkeit natürlicher Resourscen zurückzukommen und warum Gentechnik NICHT mit
Agrarwirtschaft im Mikrobereich.
gleich zu setzen ist.
 
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Kapitalismus, Marktwirtschaft, Sozialismus, Demokratie....das sind für mich alles Wörter die zu einer anderen Zeit gehören. Das sind alles Mosaiksteine der vorigen Epoche. Ich bin nicht dafür Veraltetes zu düngen und aufrecht zu halten. Ich will eine Alternative, und die gebe ich mir selbst.

Die Bsp die du genannt hast, Regina, sind wirklich überzeugend. China will die Olympiade? Ist zwar etwas ironisch, für manche sogar pervers, aber bitte was solls. Auf jedem Boden wurde schon Krieg geführt, und andere menschenverneinende Dinge. Ok. Bleiben wir aber bitte im JETZT.

Was kennen wir für geistige Gesetze? Das Gesetz der Polarität. Gentechnik muss also auch gute Seiten haben, und die hat es sicher. Das zu verteufeln ist für mich wie "Hängengeblieben im alten Denken". Mich überrascht es nicht dass man davor Angst hat, aber das ist eben die Angst vor dem Unbekannten. In 50 Jahren wird Gentechnik etwas sehr alltägliches sein. Dann wirds natürlich etwas neues geben, dass uns zweifeln lässt, aber egal. Aber so wars immer, und so wirds noch länger sein. Damals wie das Telefon erfunden wurde haben die LEute hysterisch gewarnt, dass ab jetzt der soziale Kontakt abbrechen würde, und die Leute nur mehr mittels Tel miteinander kommunizieren. Und war das so? Oder wie das Internet gekommen ist? Aber sicher nicht! Es werden ganz einfach die Möglichkeiten entfaltet, und das Leben vereinfacht. Oder so bequem wie möglich gemacht. Menschen streben nach Bequemheit. Man muss eben die Möglichkeiten sehen, die sich einem eröffnen.

Btw..hab grade so einen Gusta auf einen griechischen Salat, ich halts nimma aus. Ich schreib später weiter.
 
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