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Nica1
Guest
oder ...... das Leben wird auf wundervolle Weise magisch....
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- Ersteller Sanfte Rebellin
- Erstellt am
oder ...... das Leben wird auf wundervolle Weise magisch....
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heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Ich weiss nicht was Leben ist. War noch nie schwanger...
Ich beweg mich und mach halt...wenn ich in die Luft schau, Leben ist es nicht, manchmal Flugzeuge!
Was kann ich dafür, dass Leute bei Gott sind und bei Jesus und nicht innerhalb des Gürtels!?
Ich beweg mich und mach halt...wenn ich in die Luft schau, Leben ist es nicht, manchmal Flugzeuge!
Was kann ich dafür, dass Leute bei Gott sind und bei Jesus und nicht innerhalb des Gürtels!?
Zuletzt bearbeitet:
H
Holztiger
Guest
Um zu wissen, was Leben bedeutet, halte einfach mal die Luft an, so lange du kannst!
Das Leben ist einfach, da braucht es in weiterer Folge auch keine Schuldfrage.
Es mag dir ja sehr viel Spaß bereiten, deinen wirren Geist hervorzubringen, aber es ist schon sehr fraglich, weshalb du dich bei all dem Leid durch Kirchenglockenlärm, dem religiösen Lärm im Kopf und den übrigen tagtäglichen Beschwerden nicht von deinem Leid loslöst, wo du es doch so genau erkennst?
Gib es doch einfach zu - du hättest das Kreuz gern selbst getragen xD
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Um zu wissen, was Leben bedeutet, halte einfach mal die Luft an, so lange du kannst!
Das Leben ist einfach, da braucht es in weiterer Folge auch keine Schuldfrage.
Es mag dir ja sehr viel Spaß bereiten, deinen wirren Geist hervorzubringen, aber es ist schon sehr fraglich, weshalb du dich bei all dem Leid durch Kirchenglockenlärm, dem religiösen Lärm im Kopf und den übrigen tagtäglichen Beschwerden nicht von deinem Leid loslöst, wo du es doch so genau erkennst?
Gib es doch einfach zu - du hättest das Kreuz gern selbst getragen xD
da sind MIllionen von Fans der treuen Seele weltweit, was ich da für Zwischentöne spucke,
keine Ahnung meistens, hehehe.
Zwischen Ahnung und keiner Ahnung, vielleicht ist das schon Sex,
der Keusche spricht von Gläubigkeit.
Der Wählerische von Glaube.
B
Blumenfreundin
Guest
Dazu dann direkt die Frage an dich, Holztiger, aber auch an die anderen "alten Magie-Hasen" hier: Habt ihr die Magie bewusst gesucht, oder seid ihr von ihr "gefunden worden"?
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Liebe Rebellin,
hast Du schon einmal darüber nachgedacht, ob es Dir wirklich um die Magie geht? Dein Eingangsbeitrag spräche da eigentlich mehr für die Zauber- und Hexenkünste.
Es gab für mich auch eine Zeit, in der ich ständig auf der Suche nach einem Ziel war. Wenn ich dann glaubte, an diesem Ziel angekommen zu sein, sah ich in der Ferne schon das nächste. Es glich einer Reise durch die Wüste, wobei aus dem Dunst der Hitze am Horizont eine vielversprechend Oase einer Fata Morgana auftaucht. So verbrachte ich sehr viel Zeit mit der Suche nach einem Ziel und dessen Sinnhaftigkeit. Ich fand das ziemlich frustrierend, niemals ankommen zu können.
Das änderte sich, als ich mich einmal auf einer meiner Reisen durch die Traumwelt auf einem Weg sah, der durch eine wunderschöne Landschaft führte. An einer Wegegabel saß ein Wanderer, der auf mich zu warten schien. Das erinnerte ich mich an die Handwerksburschen längst vergangener Tage. Sie waren drei Jahre und ein Tag ohne Ziel unterwegs, um in der Fremde etwas für ihr Handwerk und das Leben zu lernen.
Mir viel dann noch ein alter Spruch ein, nachdem der Weg das Ziel sein sollte. Sicherlich ist diese Erkenntnis schon etwas abgegriffen, aber die Wahrheit liegt halt gerne im Einfachen. Nun ja, so habe ich beschlossen, es diesem Wanderer gleichzutun. Was soll ich sagen, ich fand es sehr befreiend, diese Jagd nach Zielen und der Suche nach deren Sinn aufzugeben und mich auf den Weg durch mein Leben zu konzentrieren. „Age, quod agis!“ oder auch „Tu, was Du tust!“, ist eine alte Maxime der Mönche, die mich immer wieder daran erinnern soll, den Sinn und das Ziel mit meinem augenblicklichen Tun zu verbinden.
Eventuell wäre es ja auch für Dich sinnvoll, wenn Du Dich zunächst einmal auf einen Weg ohne Ziel machen würdest, denn nur so kannst Du auch dem begegnen, von dem Du auch erfüllt bist. Nun ja, eventuell bist Du ja auch schon auf diesem Weg, nur war es dir nicht bewusst. Ist es nicht auch so, dass das Leben der beste Lehrmeister ist?
Merlin
hast Du schon einmal darüber nachgedacht, ob es Dir wirklich um die Magie geht? Dein Eingangsbeitrag spräche da eigentlich mehr für die Zauber- und Hexenkünste.
Es gab für mich auch eine Zeit, in der ich ständig auf der Suche nach einem Ziel war. Wenn ich dann glaubte, an diesem Ziel angekommen zu sein, sah ich in der Ferne schon das nächste. Es glich einer Reise durch die Wüste, wobei aus dem Dunst der Hitze am Horizont eine vielversprechend Oase einer Fata Morgana auftaucht. So verbrachte ich sehr viel Zeit mit der Suche nach einem Ziel und dessen Sinnhaftigkeit. Ich fand das ziemlich frustrierend, niemals ankommen zu können.
Das änderte sich, als ich mich einmal auf einer meiner Reisen durch die Traumwelt auf einem Weg sah, der durch eine wunderschöne Landschaft führte. An einer Wegegabel saß ein Wanderer, der auf mich zu warten schien. Das erinnerte ich mich an die Handwerksburschen längst vergangener Tage. Sie waren drei Jahre und ein Tag ohne Ziel unterwegs, um in der Fremde etwas für ihr Handwerk und das Leben zu lernen.
Mir viel dann noch ein alter Spruch ein, nachdem der Weg das Ziel sein sollte. Sicherlich ist diese Erkenntnis schon etwas abgegriffen, aber die Wahrheit liegt halt gerne im Einfachen. Nun ja, so habe ich beschlossen, es diesem Wanderer gleichzutun. Was soll ich sagen, ich fand es sehr befreiend, diese Jagd nach Zielen und der Suche nach deren Sinn aufzugeben und mich auf den Weg durch mein Leben zu konzentrieren. „Age, quod agis!“ oder auch „Tu, was Du tust!“, ist eine alte Maxime der Mönche, die mich immer wieder daran erinnern soll, den Sinn und das Ziel mit meinem augenblicklichen Tun zu verbinden.
Eventuell wäre es ja auch für Dich sinnvoll, wenn Du Dich zunächst einmal auf einen Weg ohne Ziel machen würdest, denn nur so kannst Du auch dem begegnen, von dem Du auch erfüllt bist. Nun ja, eventuell bist Du ja auch schon auf diesem Weg, nur war es dir nicht bewusst. Ist es nicht auch so, dass das Leben der beste Lehrmeister ist?
Merlin
H
Holztiger
Guest
Sowohl als auch. Meine Suche war in den Anfängen sehr aktiv. Das Wirken der Magie konnte ich von kleinauf in der Familie beobachten; Geister gingen im Haus ein und aus, doch mit diesen zu arbeiten war der Auftrag meiner Großmutter, ich war nur Beobachter und für einen aktiven Zugang zeigte sich mir keine Möglichkeit.
Meine Intention wuchs dieser Tage sehr zorngeladen, unbedingt wollte ich den eigenen Zugang und sei es mit Zwang.
Was ich dieser Tage gefunden habe, war eher erschreckend als erfreulich. Die Lust auf Macht hat mich in einem Wettstreit soweit vorangetrieben, daß ich fast ein Leben genommen hätte, aus ganz niederen Motivgründen.
Ich konnte diese Situation in letzter Sekunde klären, mit Hilfe höherer Geistwesen, die mich zur Einsicht ermahnten- jener Magier wurde später ein guter Freund trotz sämtlicher Differenzen und verzeihte mir auch jene damalige Feindseeligkeit. Wir hatten später viel voneinander gelernt, manchmal hilft es, einfach nur zuzuhören.
Ich wollte aber zunächst von Magie nichts mehr wissen, -und da ich meiner Einschätzung nach nicht gut mit ihren Wirkkräften umgehen konnte, verbannte ich alles magische Wirken aus meinem Leben.
Daraus entstand über die Jahre eine große Leere und eine noch größere Sehnsucht, die aber weiterhin von Ablehnung aus Furcht geboren, überdeckt geblieben ist.
Es kam aber der Tag, an dem mich die Geister riefen und an dem ich nicht mehr auskonnte. An diesem Tag bin ich einen schamanischen Tod gestorben, wurde neu geboren und habe das Leben unter Führung meiner Geistlehrer neu entdecken dürfen. Dazu gehörte auch eine umfassende magische Schulung.
Jene Wirkkraft zeigte in der Anwendung ihre förderliche Wirkung im Umfeld und so habe ich das Vertrauen in die Magie wiedergefunden. Letztendlich hat die Magie mich gefunden, als ich aufgehört habe, nach ihr zu suchen.
Heute ist Magie Teil meines Lebens, als ob es niemals anders gewesen wäre und doch wirke ich so gut wie keine Magie mehr für mich, da es nichts mehr gibt, das durch Magie korrigiert werden müsste.
Manchmal nutze ich Magie, um Menschen in Notlage zu helfen und staune selbst immernoch über das Ergebnis, wenn unmögliches dann doch möglich wird.
Ich bin heute mit dem Wirken von Magie in meinem Leben sehr zufrieden, doch das war eben nicht immer so. Ich bin nicht stolz auf meine Anfänge, werde sie aber nie vergessen und wenn sie jemandem als abschreckendes Beispiel dienen und in Folge ein anderer Weg eingeschlagen wird, so war diese Ausführung schon zu etwas nutze.
Die Guten Dinge lassen sich nicht erzwingen - wenns nicht leicht geht, dann geht es garnicht
Amituofo, Tiger
H
Holztiger
Guest
Entchen du bist echt in der falschen Zeit geboren - früher bist du wohl im Orakelkreis gesessen, Hilfesuchende lauschten den Worten des weisen Narren und konnten diesen einen Sinn entnehmen, oder auch nicht xD
Macht das im Forum wirklich Spaß? Ist das deine virtuelle Sexualität?^^
Sanfte Rebellin
Neues Mitglied
- Registriert
- 5. September 2017
- Beiträge
- 11
Lieber Merlin,
"In der Magie ist es nötig die Krankheit des vorgefaßten Glaubens zu beseitigen, damit die Seele frei sein kann, um sich frei auszudrücken."
Ist es ein bisschen das was du meinst!? Vor lauter Suche, Wollen und Vorstellungen, den Weg als solchen nich wahrnehmen zu können!?
Mh, ich bin nich festgelegt, denke ich. Es ist eher ein Sortieren und ein Versuch, etwas was ich fühle mit dem Kopf besser zu begreifen...
Jetzt kommt Merlin und fragt Rebellin... ist es eher Magie oder Hexenkunst...
Fragezeichen...
Vielleicht fehlt mir selber noch eine Einordnung, allerdings weiß ich gerade per Definition nich mal den Unterschied zwischen Magie und Hexenkunst.
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Meine 2 Cent: Magie ist der Überbegriff für alle möglichen metaphysischen Praktiken, bei denen, mittels den regulären Sinnen verborgener Energien, Eigenschaften oder Intelligenzen, intentional und gezielt eine Veränderung im Mikro- oder Makrokosmos angestrebt wird. "Hexenkunst" ist dabei ein Teilbereich.