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Ich muss nicht vollkommen und auch nicht immer 100 % sein. Das Schuldgefühl, wenn es nicht so ist, macht echt zu schaffen und ist einfach nur erschöpfend. Für mich reicht es inzwischen, wenn ich in bestimmten Dingen oder Situationen mein Bestes gebe und ansonsten alle fünfe gerade sein lasse. Das setzt mich nicht mehr so unter Druck.
Es gibt weder die Hölle noch den Himmel.
Wo soll das sein?
Unter uns gibt es die Lavaströme, da kann auch kein Satan überleben. Über uns gibt es das Universum, kalt und unfreundlich, wenig ansprechbar, wo soll da Gott wohnen?
Eben, daher kann ich das Gerede von Himmel und Hölle die irgendwo sein sollen nicht verstehen.
Ich selbst mache mein Leben und ich kann es mir zum Himmel machen oder zur Hölle.
Ich bin der Meister meines Lebens.
Es gibt weder die Hölle noch den Himmel.
Wo soll das sein?
Unter uns gibt es die Lavaströme, da kann auch kein Satan überleben. Über uns gibt es das Universum, kalt und unfreundlich, wenig ansprechbar, wo soll da Gott wohnen?
Es kommt immer darauf an, was man darunter versteht.
Sieht man sie bildlich, wie der Teufel sitz vor nem Kessel wo die bösen zu einer Suppe verkocht werden und Himmel ist lustwandeln in endloser Glückseligkeit ohne Raum und Zeit?
Oder ist die Hölle unter uns, wie Krieg, Gewalt und daraus folgendes Leid?
Der Himmel, Menschen, die nach der goldenen Regel leben und die Menschlichkeit hoch halten
und dadurch anderen dazu verhelfen auch gut leben zu können?
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