Randbeschäftigung
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. Oktober 2018
- Beiträge
- 6.827
Hallo, Randbeschäftigung!
Eine Frage, die man im Grunde nur für sich selbst beantworten kann - dies aber sehr wohl, sofern man das Wesen des Göttlichen in sich selbst als auch in der Welt erkannt hat und als eine lebendige Wirklichkeit anerkennt.
Jedes menschliche Ich weiß tiefinnerlich um das Göttliche in sich und in der Welt, denn schließlich ist es daraus geschaffen und geworden. Daher muss man den echten Atheismus - also nicht den ausschließlich konfessionellen Anti-Kirchen-Atheismus - als eine Art Ich- oder Geistesstöung betrachten, denn irgendetwas hindert den gesunden Geistesblick des Ichs daran, sozusagen Auge in Auge seinem Schöpfer gegenüberzutreten.
Man kann den echten Gottes-Leugner mit einem Menschen vergleichen, der als Halbblinder in einem ewigen Schattenreich leben muss, oder dessen Augen dem Sonnenlicht gegenüber so außerordentlich empfindlich sind, dass er genötigt ist, an jedem hellichten Tag stets eine sehr dunkle Brille zu tragen. Jener nimmt die Sonne nur als einen schwachen Lichtfleck wahr, während dieser mithilfe der dunklen Brille - sinngemäß - das Sonnenlicht aktiv "leugnen" muss, wenn er unter ihrem gleißenden Strahl nicht völlig erblinden will. - Was bedeutet dies aber? Das bedeutet, dass sowohl für den Halbblinden als auch für den Geblendeten die Sonne durchaus eine selbstverständliche Realität ist, sie diese aber in ihr individuelles Alltagsleben nicht vollumfänglich integrieren können. Und vielleicht ist ihr innerer Gram und ihre verzweifelte Wut ob ihrer Augenleiden so groß, dass sie beginnen, die Sonne regelrecht zu "hassen" und sie am liebsten ganz aus der Welt zu wünschen... -
Und so wie auch für den Halbblinden und für den Geblendeten die Sonne eine reale Selbstverständlichkeit darstellt, ebenso fühlt und ahnt der wirkliche Atheist die unbestreitbare Realität des Göttlichen. Aber irgend wodurch ist sein "Gottesblick" so stark getrübt oder hypersensibilisiert, dass er das Göttliche entweder nicht erkennt oder nicht erkennen will und es ableugnet oder gar verflucht. -
Somit kann man eigentlich zweierlei Arten von Atheismus unterscheiden: Jenen, der das Göttliche tatsächlich nicht wahrnehmen kann, und jenen, der es nicht will. Der es nicht kann, dem liegen gewissermaßen "stoffliche" Hindernisse im Wege, die seinen Blick zum Gottes-Licht versperren: Allerlei Vorurteile, vorgefasste gedankelnlos übernommene Meinungen und Weltanschauungen. In Mythen und Märchen sind dies Berge oder große Steine, welche verhindern, kluge und weise, aus den Tiefen des inneren göttlichen Weisheitsquells geschöpfte Einsichten und Erkenntnisse zu gewinnen. - Und der das Göttliche nicht erkennen und anerkennen will, der weist es mit Abscheu von sich, weil Dünkel, Selbstherrlichkeit und narzistischer Egoismus (meist im Verbund mit genialer Intellektualität) sein Ich verweichlicht und wehleidig gemacht haben. -
Daraus wird deutlich, dass der un-willige Atheismus gegenüber dem un-fähigen der wirklich bedenkliche und gefährliche ist, weil er, mit intellektueller Brillanz und Raffinesse gerüstet, auf andere schwächere Iche großen Einfluss auszuüben und bannende Faszination auszulösen vermag. Das Motto: Es gibt keinen Gott! oder Gott ist tot! kann mithin nur von den innerlich verzweifelten selbst-verblendeten Atheisten stammen, die sich ihre Kleinheit der Größe des universalen Gottes-Welten-Lichtes gegenüber nicht eingestehen können, die sich nicht in Selbst-Bescheidung und Demut vor dem Göttlichen Weltengrund üben und sich seiner weisheits- und liebevollen Führung nicht selbst-los anvertrauen wollen.
Gott ist nicht tot; er war nie tot und er wird niemals tot sein. - Wer könnte diese universale Wirklichkeit besser unter Beweis stellen als diejenigen, die durch "Beweise" seiner Nicht-Existenz seine lebendige Existenz gleichsam bestätigen?!
Ich glaube nicht das Gott als Licht erscheint. Und auch nicht das die Sonne Gott ist. Zwar ist Schoepfung der Erde Sonnenabheangig, aber eine Schoepfungsthese ueber das Periodensystem der Elemente wuerde die Metalle dieses Periodensystems als nicht aus dem Sonnensystem stammend einstufen da Metalle durch Fusion wie die der Sonne entstehen koennen die Fusion der Sonne des Sonnensystems welche noch laeuft und nicht vollendet ist dafuer nicht gesorgt haben kann das es auf Erden Metalle gefunden werden koennen und die 8 Planeten koennen auch nicht der Grund dafuer sein. Die Naegel die Jesus eingeschlagen wurden koennen somit nicht von der Erde sein. Und die Unwissenheit ueber die Schoepfungstheorie von irdischen Metallen schweift sehr oft ab in Verschwoerungstheorien oder Alienthesen ueber Ausserirdische. Dabei wuerden die irdischen Metalle nur eine Gottesverwirklichung Symbolisieren deren Ursprung durch die Menschen noch nicht herausgefunden und entdeckt wurde. Begruendung sie muessen aus einer Zeit vor der Existenz des Sonnensystems sein.