
Hallo ihr lieben,
Ich freue mich sehr ueber den regen Austausch ueber die Dryaden und die Dusties hier in diesem Forum. Ich habe lange hin und her ueberlegt, ob ich denn auch mal einen Beitrag schreiben sollte oder mich besser raushalten soll.
Wie ihr seht, habe ich mich dann doch entschieden, meine Erfahrungen mit euch zu teilen.
Ich habe Dusty 13. in 1994 kennengelernt, als er noch in Holland gewohnt hat. Es gab dort immer einmal im Monat einen Tag der offenen Tuer. Ich komme aus einem tief christlichen Hintergrund mit starker Orientierung auf gut und boese und dem Teufel, der hinter jeder Ecke lauert. Meine ersten Begegnungen mit den Dryaden war auf der Biovita (Esotherikmesse) in Guetersloh (bei Bielefeld). Ich war damals Aura Soma Beraterin. Mit Farben und Kristallen also sehr vertrauet. Als ich die Hoelzer das erste Mal sah, dachte ich: 'Was, das ist doch nur Holz. Da kann ich ja nun gar nichts mit anfangen'......' und dann noch diese unverschaemten Preise. Da kann ich ja auch in den Wald gehen und eins von der Erde auflesen.'......Und fuehlen kann ich nix'. Das war die erste Beruehrung mit LebensHolz und der Anfang einer Entwicklung, die bis jetzt noch nicht aufgehoert hat. Und es hat mich nicht losgelassen, vorallem als meine liebe Freundin mit einem Eibenmesser zu meinem Stand kam, in Traenen aufgeloest und dieses LebensHolz zaertlich im Aermel haltend.' Mhh, da muss dann ja doch was dran sein, an diesen Hoelzern. Jetz will ich es aber genauer wissen', sprach der Abenteurer in mir.
So beschloss ich, auf den naechsten Tag der offenen Tuer nach Holland zu fahren, wo es etwas ruhiger und mehr privat sein wuerde, als auf einer Messe.
Freunde von mir wollten auch hin und so taten wir uns zusammen.
Ja, und wie das so ist, wenn man/frau sich entschieden hat den Weg der Selbsentdeckung zu gehen und die Wahrheit zu finden, dann kommen auch all die Schatten und alten Konditionierungen und Aengst ans Tageslicht. Puh, und da ging bei mir die Post ab, kann ich euch sagen. Baumgeister haben wir zu den Dryaden gesagt. Hey und Geister waren in meinem Bewusstsein furchterregend. So hatte ich gegen all diese Aengste, die mit Teufel, Geisern und Tod zu tun hatten, fertigzuwerden, als ich mich auf den Weg nach Holland machte. Das war ein Kampf in mir! Und darunter war die Gewissheit, felsenfest und warm, dass ich mit etwas uraltem wieder in Kontakt kommen wuerde, was ich fuer sooooooo lange Zeit vergessen hatte und darauf freute ich mich sehr.
Als wir beim Dusty ankamen, erwarteten uns eine Vielzahl von verschiedenen LebensHoelzern. Schwerter, Messer, Staebe, Stoecke ..... fuer mich, mein Bewusstsein, meinen Verstand, ersteinmal eine totale Ueberforderung. Ich hatte das Gefuehl von hunderten von Augen (unsichtbaren) genau unter die Lupe genommen zu werden, sozusagen auf Herz und Nieren geprueft zu werden. Mir wurde so warm. Die Wesen stellten mich voellig auf den Kopf und brachten mein wahres Ich zum Vorschein, oder sahen michals die,die ich wirklich war. Ich bin vor den Hoelzern gestanden und fand keines, mit dem ich irgendetwas anfangen konnte, bis.... in einer Ecke war ein kleiner aus Holz geschnitzter Delphin (auch ein LebensHolz), der fasznierte mich. Ich nahm ihn in die Hand und fuehlte eine Waerme. Gleichzeitig las ich das Schild: 'ich will, dass du dich wohlfuehlst' und brach in Traenen aus. Diese Liebe, diese Geborgenheit, dieser Schutz, der von diesem Wesen ausging, hat mich tief beruehrt und geheilt. Noch andere erstaunliche Dinge passierten an dem Nachmittag und ich fuehr mit einem NegativeEnergy Shield nach Hause. Ich hatte das erste Mal das Gefuehl, wirklich auf der Erde angekommen zu sein und meiner eigenen Kraft und Staerke, mir selbst bewusst zu sein.
Ich hatte keine Angst mehr allein im Dunkeln in den Wald zu gehen, allein zu sein und fuehlte mich mit Mutter Erde auf ganz neue und tiefere Art verbunden.
Auch fing ich damals an die Wesen, Wasserwesen, Steinwesen, Dryaden bewusster wahrzunehmen und verbrachte viel mehr Zeit im Wald und auf Baeumen. Heilte Baeume mit Verletzungen und auch Menschen. Macht erstaunliche Erfahrungen mit meiner Dryade, und traf bemerkenswerte Menschen.
Noch ein kleiner Anhang ueber die ersten Tage mit meiner Dryade. Bei Dusty auf dem Tag der offenen Tuer, hatte ich mich zu Hause angekommen gefuehlt. Als ich dann wieder in mein Umfeld zurueckkehrte, wachte ich morgens mit der selben Lustlosigkeit und Schwere auf wie immer. So fing dann mein Klapperkasten da oben an rumzunoergeln.
'siehste, ist ja alles Humbug. Hilft ja sowieso nicht. Der alte Herr Dusty ist ein Spinner. Ja, solange ich da bin, ist es okay, aber zu Hause wirkt es nicht....'.und so in dem Ton weiter. Bis es meiner Dryade zu bunt wurde, als ich dann noch anfing an ihrer Existenze zu zweifeln. So hat sie mir kurzerhand einen Beweiss ihrers Daseins vermittelt, indem sie, als ich einer Kundin die Aura Soma Flaschen erklaerte, eine dieser Flaschen gesprengt hat in Form eines grinsenden Gesichtes

...( So wie Dusty die Dryaden in seinem Flyer abgebildet hatte) Schock, Horro, Graus, drei ganze Tage verbrachte ich mit der Panik ueber 'die Geister, die ich rief', bis ich mich mit meinem Freund wieder ausgesoehnt hatte.
Wenn ich von heute zureuckschaue, bin ich immer wieder amuesiert. Ich habe die Aura Soma Flasche mit dem Gesicht aufbewahrt als Erinnerung.
Meine Dryade ist immer noch bei mir und es sind noch etliche dazugekommen.
Von meiner indianischen Lehrerin weiss ich, das wir Menschen sozusagen, der Kindergarten er Lebewesen sind, die hier auf der Erde ihre Heimat haben.
Die Dryaden sind mit die Aeltesten und sie haben wahnsinnig viel Geduld mit uns und Liebe, und sie tun alles, um uns in unserer Entwicklung zu mehr Wahrheit, mehr Liebe und mehr Frieden und mehr Bewusstheit zu helfen.
Da bin ich den Dusty Millers sehr dankbar, dass sie ihre Familientradition aurechterhalten haben, durch all die widrigen Umstaende hindurch und die letzte Familie in England sind, die noch mit den Dryaden zusammenarbeitet und ihnen die Moeglichkeit gibt, mit ihnen in dieser Form in Beruehrung zu kommen und mit uns zu arbeiten.
All die anderen Familien, die diese Tradition erbten, haben aus finanziellen Gruenden aufgehoert zu arbeiten und das Wissen ist somit verloren gegangen.
Blessed be
Moonflower