Leben nach dem Tod

Hallo Gottkennen,

Wo genau in Deinem Zitat aus der Bibel sagt Jesus, dass es kein weiteres Leben auf Erden gibt und von Hölle hab ich auch nichts gefunden.

lg
Syrius

Hallo Syrius

Die Geschichte von Jesus bei Lukas 15 weist auf ein weiteres Leben nur in der Ewigkeit hin.

Jesus sage aber auch an anderen Stellen dass es nach einem Leben den Himmel oder die Hölle gibt.

Johannes 3,16 Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.

Johannes 3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gelegt. 36 Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen; der Zorn Gottes bleibt auf ihm.«

Matthäus 11,23 Und du, Kapernaum, wirst du etwa zum Himmel erhoben werden? Nein, zur Hölle wirst du fahren! Wenn die Taten, die du erlebt hast, in Sodom geschehen wären, die Stadt würde noch heute stehen. 24 Darauf kannst du dich verlassen: Es wird Sodom am Gerichtstag besser ergehen als dir!"

Hebräer 9,27 Sterben müssen alle Menschen; aber sie sterben nur einmal, und darauf folgt das Gericht. 28 Genauso wurde auch Christus nur einmal als Opfer dargebracht – als Opfer, das die Sünden der ganzen Menschheit auf sich nahm. Wenn er wiederkommt, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern um denen Rettung zu bringen, die auf ihn warten.
 
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gottkennen, bist du weltmeister im bibelzitieren?

ist ja grausam so an einem buch zu hängen, dass von irgendwem
irgendwann geschrieben wurde. mit etwas hausverstand kann man
sich leicht vorstellen, dass über jahrunderte mündlcih überliefertes,
nicht wirklich das ist was es zum zeitpunkt des entstehens war.
denn in der zwischenzeit hat sich vieles geändert und wenn es nur
das modernisieren der denkweise ist.
ein simples beispiel ist stille post mit nur wenigen teilnehmern, da
kommt mit großer wahrscheinlichkeit nicht das wort beim letzten an,
welches der erste auf die reise geschickt hat

gottkennen, ich denke du kennst nicht gott sondern nur das buch
derer die meinen einen gott erschaffen zu müssen
 
Gottes Wort sagt dazu in 2. Thessalonicher 1,6-9: Denn so wahr Gott gerecht ist:... Er wird jedem das geben, was er verdient hat.....und von seiner Macht und Herrlichkeit getrennt sind.
Warum? Warum soll das wirklich Gottes Wort sein? "GOTTES WORT sagt dazu" führst du gewichtig an.
Aber ist es das wirklich? Jeder Mensch hat eine spezielle Sicht. Du, ich und auch der Paulus. Alle Aussagen des Paulus in seinen Briefen sind eine Meinung, die nur sein Empfinden ausdrücken.
Deshalb sagt er nicht: "Ich höre die Stimme Jesu und er lässt mich dies schreiben". Er weist ja darauf hin, dass er etwas erlebt hat. "Ich kenn einen, der gesehen hat...."
Und deswegen gibt Paulus gibt überall seiner Meinung und sein Dafürhalten kund. Er muss feststellen und festhalten: "Denn so wahr Gott gerecht ist!!!"
Und danach wird genau der Glaube des alten Testamentes aufgelistet: Zahn um Zahn, Aug um Aug, Vergeltung, Macht und Herrlichkeit Gottes.

Bedenke: Paulus hat Jesus in seinem Damaskuserlebnis ganz anders erlebt als die anderen Jünger Jesu. Dabei wandelte sich zwar seine Verdammung Jesu in eine glühende Verehrung, aber mit vollem Gerechtigkeitsempfinden. Im Damaskuserlebnis erfuhr Paulus daher die "Macht und Herrlichkeit" Gottes, die ihn niederwarf, eine Zeitlang mit Blindheit schlug.

Das alles ist Ausdruck mystischer Erfahrung. Und die ist von Mensch zu Mensch verschieden, hängt sehr mit seiner Persönlichkeitsstruktur zusammen. Thomas war ganz anders, Petrus war ganz anders, und besonders derjenige Jünger, den Jesus liebte, war ganz anders.

Das was Paulus in seiner Schau und auch in weiteren mystischen Entrückungen erfuhr, stellte sich für ihn als "So und nicht anders ist es dar" - also als absolut verbindlich. Es war dennoch seine Sicht.
Es war die Sicht der Gerechtigkeit - nicht die Sicht göttlicher Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.
War Jesus nicht gekommen, dies zu lehren? Als Frohbotschaft, dass Gott nicht hart, sondern die Liebe ist? Die verzeiht, vergibt?
Wir wenden uns mit jedem Vaterunser an dieses Vergeben, nicht wahr?
LG - reinwiel
 
Hallo Axel

Du betrügst dich selber mit deinen eigene Vorstellungen und deine Wunschträume. Gottes Wort sagt dazu in 2. Thessalonicher 1,6-9:

Denn so wahr Gott gerecht ist: Er wird jedem das geben, was er verdient hat. Über die, die euch jetzt Leiden bereiten, wird er Leiden verhängen; euch hingegen, die ihr jetzt zu leiden habt, wird er zusammen mit uns von aller Not befreien.
Das wird geschehen, wenn Jesus, der Herr, mit seinen mächtigen Engeln vom Himmel her in loderndem Feuer erscheint. Er wird die zur Rechenschaft ziehen, die Gott nicht als Gott anerkennen und nicht bereit sind, das Evangelium von Jesus, unserem Herrn, anzunehmen.
Die Strafe, die diese Menschen erhalten, wird ewiges Verderben sein, sodass sie für immer vom Herrn und von seiner Macht und Herrlichkeit getrennt sind.


Hallo,

da Du selbst ein Teil von mir bist, wünsche ich den Teil der sich durch Dich verkörpert, das er schnell aus seinem tiefen Winterschlaf erwacht und die "Wirkliche Wahrheit" erkennen darf.

Ich wünsche Dir alles liebe
 
Hallo Axel

Du betrügst dich selber mit deinen eigene Vorstellungen und deine Wunschträume. Gottes Wort sagt dazu in 2. Thessalonicher 1,6-9:

Denn so wahr Gott gerecht ist: Er wird jedem das geben, was er verdient hat. Über die, die euch jetzt Leiden bereiten, wird er Leiden verhängen; euch hingegen, die ihr jetzt zu leiden habt, wird er zusammen mit uns von aller Not befreien.
Das wird geschehen, wenn Jesus, der Herr, mit seinen mächtigen Engeln vom Himmel her in loderndem Feuer erscheint. Er wird die zur Rechenschaft ziehen, die Gott nicht als Gott anerkennen und nicht bereit sind, das Evangelium von Jesus, unserem Herrn, anzunehmen.
Die Strafe, die diese Menschen erhalten, wird ewiges Verderben sein, sodass sie für immer vom Herrn und von seiner Macht und Herrlichkeit getrennt sind.

Hallo Gottkennen,

Der Hinweis auf die Hölle ist sehr gut, das ist ja der Ort, wohin die gefallenen Engel entfernt wurden. Aber eine ewige Verdammnis widerspricht der Liebe Gottes diametral. Ewige Verdammnis gibt es nicht. Das ist eine Erfindung der katholischen Kirche zur Stützung der Macht.

lg
Syrius
 
Hallo Syrius

Die Geschichte von Jesus bei Lukas 15 weist auf ein weiteres Leben nur in der Ewigkeit hin.

Jesus sage aber auch an anderen Stellen dass es nach einem Leben den Himmel oder die Hölle gibt.

Johannes 3,16 Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.

Johannes 3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gelegt. 36 Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen; der Zorn Gottes bleibt auf ihm.«

Matthäus 11,23 Und du, Kapernaum, wirst du etwa zum Himmel erhoben werden? Nein, zur Hölle wirst du fahren! Wenn die Taten, die du erlebt hast, in Sodom geschehen wären, die Stadt würde noch heute stehen. 24 Darauf kannst du dich verlassen: Es wird Sodom am Gerichtstag besser ergehen als dir!"

Hebräer 9,27 Sterben müssen alle Menschen; aber sie sterben nur einmal, und darauf folgt das Gericht. 28 Genauso wurde auch Christus nur einmal als Opfer dargebracht – als Opfer, das die Sünden der ganzen Menschheit auf sich nahm. Wenn er wiederkommt, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern um denen Rettung zu bringen, die auf ihn warten.

Ja, Gottkennen - die Bibel kennst Du gut und kannst sehr gut daraus zitieren. Aber Gottes Liebe - kannst Du Dir vorstellen dass Gott auch nur ein einziges Wesen der ewigen Verdammnis übereignet?

Viele Bibelstellen sind zur Stützung der Macht der Kirche geändert worden, eine Kirche, die auch sonst vor keinem erdenklichen Verbrechen zurückschreckte.

Wieso sträubst Du Dich so sehr dagegen, die Liebe Gottes in ihrer ganzen Grösse zu akzeptieren und zu bewundern ? Alle will Gott zurück haben! Wäre denn eine sofortige Venichtung nicht doch liebevoller als ewige Verdammnis?

lg
Syrius
 
ja, alles wurde gesagt von euch, liebe teilnehmer, jede religion ist teufelswerk und verblendung nur die einfachheit ist gott
oder bin ich der eine der das gute will und böses schafft und der eine der böses will und gutes schafft.
das erfährst du, wenn du himmel und hölle kennenlernst und ohne gesinnung bist, denn ich bin das kind.
alle verführungen, maya überwinden, gleichmütigkeit erlangen, weder noch bin ich, keine gegensätze kenne ich
schrieb, was ich so empfinde.
miau
 
Sag mal ehrlich, kannst du diesen Gedanken ertragen? (Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass die Begriffe Herr und Macht bei mir eher ungöttliche Vorstellungen hervorrufen)

Hallo Waldvogel

Ich ertrage diese Gedanken, weil Gott gerecht ist. Gott bietet den Menschen die von ihm hören die Möglichkeit an sich für ein Leben mit ihm, dem Schöpfer, zu entscheiden. Wenn der Mensch Gottes Liebesangebot ausschlägt, so ist er für seine Folgen selber schuld.

In 5. Mose 30 ab Vers 15 bis Vers 20 heisst es: "Und nun hört gut zu! Heute stelle ich euch vor die Entscheidung zwischen Glück und Unglück, zwischen Leben und Tod.

16 Ich fordere euch auf: Liebt den Herrn, euren Gott! Geht den Weg, den er euch zeigt, und beachtet seine Gebote, Weisungen und Ordnungen! Dann werdet ihr am Leben bleiben und zu einem großen Volk werden. Der Herr, euer Gott, wird euch segnen in dem Land, das ihr jetzt einnehmen wollt.

17 Ganz anders wird es euch ergehen, wenn ihr dem Herrn den Rücken kehrt und eure Ohren vor ihm verschließt, wenn ihr euch dazu verführen lasst, anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten.

18 Dann werdet ihr nicht lange in dem Land bleiben, in das ihr jetzt kommt, wenn ihr den Jordan überquert. Das sage ich euch klar und deutlich. Ihr werdet zugrunde gehen.

19 Himmel und Erde sind meine Zeugen, dass ich euch heute vor die Wahl gestellt habe zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr und eure Kinder nicht umkommt!

20 Liebt den Herrn, euren Gott, und hört auf ihn! Haltet ihm die Treue! Dann werdet ihr am Leben bleiben und in dem Land wohnen, das der Herr euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen hat."

Das gleiche gilt auch heut für ein Leben mit Jesus, der alle unsere Sünden vergibt und uns die Möglichkeit gibt mit Gott zu leben.
 
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moin gottkennen


wozu benötigst du die ganzen zitate?

zumal sie deine thesen nicht wirklich stützen, lediglich deine schriftfestigkeit untermauern - möchtest du dich einmauern?

was bringt dir bspw das nikodemuszitat in bezug auf das thema re-inkarnation?
in dem zitat gab es auch keine aussage von "anbetung" - dieses zitat kann ohne ausdlegung von jedem gelesen und vor allem verstanden werden, der sich traut keine auslegung hinzufügen zu müssen.

es wird dort alles nötige gesagt - ganz sicher wird in diesem kontext aber niemals der reinkarnative kreislauf benannt - nur der ausweg daraus!




@ axel
nein - diese tatsache muss nicht benannt werden - sie IST
was ich benannt habe ist das verbeleiben an der knüpfung zwischen kurzeinblick und ideellem erklärungsmuster

das muster zerpsringt an jeder realität - auch wenn es einen abglanz des ideelen enthält
dass es einen grund für das auftreten bestimmter oder dieser ideationen gibt spricht durchaus für einen urgrund dessen - aber je eher wir den ozean kennen lernen, desdo eher können wir unseren platz darin verorten.

dem verständnis im provokativen sinne dienlich könnte man nun das nikodemuszitat anführen ;)
wozu die notwndigkeit einer "neugeburt", wenn es doch ein naturzustand - als IST zustand - sein soll?

eines von beiden wird nur sein können - dies abzuwägen überlasse ich dir
 
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