Länger vegan leben - Verlust der Fähigkeit, Milch zu verdauen?

Es kann auch die Somatisierung von Feindbildern sein.
Man sagt ja nicht von ungefähr, dass man allergisch gegen jemanden oder etwas ist.

kann es und wenn man bedenkt, dass Ernährung sich auf den Körper auswirkt, kann das auch im Zusammenhang stehen, gesunde Ernährung führt auch dazu, dass man psychisch Probleme besser verarbeitet, resp. natürlicher damit umgeht.
 
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Solange es nicht in eine Zwangsneurose ausartet, was darf ich essen und was nicht, ist es ok.
Doch ich halte mich nach wie vor danach, was der Körper braucht, verlangt er und hat man Lust darauf.
Meine Großeltern und meine Eltern wurde alle so um die 90 Jahre alt und die zerbrachen sich nicht den Kopf welche Erkenntnisse würden mir jetzt schaden, sondern aßen, was grad saisonal zu bekommen war.
Es ist halt immer eine Sache der Menge, zuviel von einem wird natürlich schädlich sein,
deshalb einfach auf den Körper hören. :)
 
Katzen sind Säugetiere, deren Junge selbstverständlich Muttermilch trinken.

Sodann: Katzen trinken Milch, weil sie sie instinktiv trinken dürfen und eben gerne trinken wollen. Hingegen wenden sich Katzen z.B. von Weißbier ab, selbst wenn man es ihnen tagtäglich hinstellte...

Und: Katzenmilch (Lac felinum) ist ein hochwirksames Homöopathikum bei spezifischen Augenleiden.

Fazit: Der Mensch ist kein Tier.

Jedes Säugetier trinkt Muttermilch, darum ists ja Säuger.

Davon weg, istr der Rest Deiner Aussage faktisch falsch.
Katzen fehlt das Enzym Lactase, welches Kuhmilch aufspaltet. d.h. im Klartext eig. Katzen haben AUCH "Laktoseintoleranz", und kein wildlebendes Katzenwesen trinkt Milch. Das machen nur Stubenlinge.
SELTEN sollte man ihnen Milch geben, und dann auch verdünnt. (trotz dessen dass sie gern Milch trinken würden, weil der Mensch sie gibt)
 
Solange es nicht in eine Zwangsneurose ausartet, was darf ich essen und was nicht, ist es ok.
Doch ich halte mich nach wie vor danach, was der Körper braucht, verlangt er und hat man Lust darauf.
Meine Großeltern und meine Eltern wurde alle so um die 90 Jahre alt und die zerbrachen sich nicht den Kopf welche Erkenntnisse würden mir jetzt schaden, sondern aßen, was grad saisonal zu bekommen war.
Es ist halt immer eine Sache der Menge, zuviel von einem wird natürlich schädlich sein,
deshalb einfach auf den Körper hören. :)


Da gibts auch schon ein Krankheitsbild:

https://de.wikipedia.org/wiki/Orthorexia_nervosa


:o
Zippe
 
Doch ich halte mich nach wie vor danach, was der Körper braucht, verlangt er und hat man Lust darauf.
Der Geschmack von unserer Generation wurde schon als Kind auf Aromen, Süßstoffe und Geschmacksverstärker trainiert.

Meine Großeltern und meine Eltern .... aßen, was grad saisonal zu bekommen war...
Eben, auch die Massentierhaltung war nicht so krass und es gab keine Futtermittel aus Südamerika, die hatten auch noch den Krieg erlebt, Hunger und Fleisch nur am Sonntag.
 
Das wollte ich nur hören, diese Antwort geben die meisten, die keine Milch trinken, aber eben Butter, Käse, Joghurt, Tzatziki, Kuchen, Schokolade ....und Milch in Kaffee nehmen.
Mich hat das neben Weizen eben krank gemacht.

Du musst ja nichts essen wovon Du der Ansicht bist es tut Dir nicht gut, aber lasse andere Mensch doch bitte selbst entscheiden was sie essen möchten.
Nicht jeder hat eingebildete Unverträglichkeiten und glaubt jeden Mist was ihm in Büchern oder auf obskuren Seiten versucht wird einzureden.
Gutes Essen ist für mich Lebensqualität, wer es anders sieht kann doch gerne verzichten.
 
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aber lasse andere Mensch doch bitte selbst entscheiden was sie essen möchten....

Lasse ich auch, aber du sagstest doch, du konsumierst keine Milch und ich hab nur gefragt, was du darunter verstehst, das war alles.
Ich wollte damit nur darauf hinweisen, dass die meisten sich eben selber was vormachen. Milch gibt es eben in vielen Variationen.
Und die, die behaupten, nur einmal pro Woche Fleisch zu essen, essen oft die ganze Woche über Wurst, Speck, Schinken, Leberstreichwurst, ...
 
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