Die ganze Geschichte mit Kindalini ist echt komisch. Das ist für mich sehr krasse Bestätigung von der Nur-Geist-Schule des Tibetischen Buddhismus, und es steht im Wiki den absoluten Schwachsinn, dass die ganze Welt nur die Mentale Konstruktion, die Karte, die nur im unserem Kopf entsteht und existiert. Die Moderne Neuro Wissenschaft sagt aber dasselbe, so Prof. Gerhard Roth, Doktor der Philosophie und der Biologie, ist Direktor des Instituts für Hirnforschung in Bremen und Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs der Länder Bremen und Niedersachsen.
Ich zitiere:“ Roth: Also, philosophisch gesprochen können wir natürlich überhaupt keine Gewissheit haben über die Existenz einer Welt außerhalb unseres Kopfes. Wir haben nur die Gewissheit über unsere eigenen Sinnesdaten. Ob diese Sinneseindrücke aus einer äußeren Welt stammen, kann ich nicht unmittelbar überprüfen. Ich kann sie ja nicht anfassen, sondern was mein Gehirn verarbeitet sind immer nur Sinneseindrücke, von druckempfindlichen Tastsensoren in meinen Fingerspitzen etwa. Die Frage kann also nicht sein, ob ich nachweisen kann, dass es eine unabhängige Welt gibt, sondern nur, ob es plausibel ist, von ihrer Existenz auszugehen. Meine Antwort: Es ist sehr wahrscheinlich, dass es eine äußere Welt gibt. „.
So man sieht, wenn man nur selbst denkt, dass wenn man an etwas sehr fest glaubt, er findet die ganze Symptome. Wir konstruieren selbst unsere Realität, so frei nach Thomas Metzinger. / Der Ego-Tunnel/. Sehr gute Illustration zur : „ Selbsterfüllende Prophezeiung „. . Selig , wer glaubt, aber wer kann nicht? Sehr guter Film dazu „Matrix“, oder „
Inception „, denn am Ende der Held weiß nicht, was , eigentlich, real ist:“ Nach einem Telefonat Saitos kommt Cobb am Flughafen ohne Probleme durch die Kontrollen und fährt nach Hause zu seinen Kindern. Ob dies nun ein Traum oder die Realität ist, bleibt jedoch offen. „
Richtig erfasst, die Frage bleibt offen. Aber es ist aber nicht korrekt, so oder so, denn: „Eine konsistente Erklärung der Quantenphänomene kam zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass eine objektivierbare Welt, also eine gegenständliche Realität, wie wir es bei unserer objektiven Betrachtung als selbstverständlich voraussetzen, gar nicht ‚wirklich‘ gibt, sondern dass sie nur eine Konstruktion unseres Denkens ist, eine zweckmässige Ansicht der Wirklichkeit, die uns hilft, die Tatsachen unserer unmittelbaren, äusseren Erfahrung grob zu ordnen.“
Dazu passt das sehr gut: „
„Ich bin als Leib eine Flussstruktur.“
Das kann ich aber verlinken:
Der Soziologe Werner Vogd (Autor des Buches 'Welten ohne Grund. Buddhismus, Sinn und Konstruktion') findet im neurobiologischen Konstruktivismus und im Buddhismus viele Gemeinsamkeiten und eröffnet uns dadurch einen anderen Blick auf die Realität.
www.ursachewirkung.com