Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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@Pavel07 - vielleicht sind deine physischen Symptome bloß eine Entzugserscheinung?
Du hast ja gesagt, dass du sämtliche Psychopharmaca abgesetzt hast -
z.B. erhöhtes Sexualverlangen: durch Antidepressiva wird dieses Verlangen bekanntlich sehr reduziert -
und nun kriegst du die volle Ladung von diesen Befindlichkeiten!
Schlaflosigkeit macht sich z. B. bei mir schon breit, wenn ich mal ein paar Tage Nikotinpause mache..... u.a.
 
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@Pavel07 - vielleicht sind deine physischen Symptome bloß eine Entzugserscheinung?
Du hast ja gesagt, dass du sämtliche Psychopharmaca abgesetzt hast -
z.B. erhöhtes Sexualverlangen: durch Antidepressiva wird dieses Verlangen bekanntlich sehr reduziert -
und nun kriegst du die volle Ladung von diesen Befindlichkeiten!
Schlaflosigkeit macht sich z. B. bei mir schon breit, wenn ich mal ein paar Tage Nikotinpause mache..... u.a.
Danke für die Frage, @Filomena .
Ich hatte alle AD vor sehr vielen Jahren abgesetzt, und nach dem Absetzten man kriegt sehr schlimme Entzug-Erscheinungen, das steht doch überall, ach, besser ich zitiere etwas:

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ENTZUGSSYNDROM NACH ABSETZEN VON VENLAFAXIN (TREVILOR, GENERIKA)


Eine 46 Jahre alte Patientin nimmt wegen Panikstörung täglich 75 mg Venlafaxin (TREVILOR, Generika) ein. Unter der Therapie bleiben die Attacken aus. Nach fünfmonatiger Einnahme wird die Dosis halbiert. Nach Absetzen des Mittels zwei Monate später fühlt sich die Patientin schlecht, sie leidet unter grippeähnlichen Symptomen, Benommenheit und Übelkeit, was den behandelnden Hausarzt und Melder an eine Entzugssymptomatik denken lässt. Wegen anhaltend schlechten Befindens und Schlafstörungen beginnt sie nach achtmonatiger Pause erneut mit der Einnahme, worunter die allgemeinen Missempfindungen nachlassen und der Schlaf sich bessert. Bei zwei weiteren Versuchen, Venlafaxin abzusetzen, stellen sich jedes Mal erneut Beschwerden im Sinne von Entzugssymptomen ein. Der meldende Arzt hat bei weiteren Patienten Entzugsbeschwerden nach Beendigung einer Venlafaxintherapie beobachtet, darunter Symptome wie „Blitze im Kopf“. Mitbehandelnde Ärzte hätten jedoch, so die Klage einer Betroffenen, mit Unverständnis reagiert (NETZWERK-Bericht 17.516).

Also, ich kann es alles bestätigen, tja, das war! sehr schlimm, echt zum Kotzen. Aber dann waren sehr viele Jahre verflogen, und ich hatte das ganze überwunden, also mein Schlaf war auch normal, und , sorry, Sex war für mich immer mit dem Ekel verbunden, also ich hatte kein Interesse, nichts! Auch ich hatte keine Visionen und keine wandelnde sehr starke Schmerzen. So wie alles im grünem Bereich. ( Scherz). Und ich hatte sehr brav mein Yoga weiter praktiziert. Auch Pranayama.
Einmal ich hatte aber sehr seltsamen Traum, das war der Beginn. Ich stand am Ufer, und das war an anderer Seite sehr wunderschöner und echt prächtiger Palast. Ich war dann im Wasser, ich wollte nur dort. Das war wie das Paradies. Und als ich mir gedacht hatte, ich hätte schon fast ihn erreicht, dann der ganze Palast wurde wie aufgelöst, dann dann alles, was den Ozean ausmacht, am ende ich war auch wie Fata Morgana, ich war niemals mehr existent, aber etwas war geblieben, das war wie der "Zeuge", oder das "reine Beobachten". ( apropo, entspicht den Quellen, wie Yoga, so der Buddhismus).
Das ist sehr kurz. Dann ich hatte sehr gut verstanden, wenn der Buddhimus spricht, dass es uns nichts gehört, alles ist nur "Darlehen". Das Leben so wie auf Pump. Man kann es nur nichts wahrnehmen, man denke ( eher wähne sich), er sei der Macher im eigenen Haus, aber es gibt kein Haus, das ganze Haus ist vergänglich, also er würde früher oder später zu grunde gehen, wie alles... Das ist doch das Gesetz. Alles, was bedingt( abhängig) entstanden ist, sollte vergehen. Ich wollte aber keine Lektüre über den Buddhismus hier abhalten. Was ich sagen wollte, das war sehr starke und echt innerlich transformative un-mittel-bare Erfahrung. Ich hatte anders das ganze wahrgenommen, so wie mich selbst im Film, aber ich war wie im Saal, und ich hatte es so wie innerlich anerkannt, dass ich mich mit den Helden im Film so wie identifiziere, aber das war nichts genug. Wenn man den Projektor abknipst, dann es würde kein Film mehr... Die ganze Show ist so nichts echt, also wie ent-leer-t.
Ich nehme an, ich hatte so etwas bekommen, was C.Castaneda als das bezeichnet:


Das Prinzip des Montagepunktes (englisch Assemblage Point) bildet den zentralen Aspekt der Lehre Don Juans. Der Beschreibung der Zauberer nach bestünden alle Lebewesen aus einer Energieblase, einem „Kokon“. Dieser umgibt auch uns Menschen und stellt im entspannten Grundzustand die ca. wie ein Ei oder eine Säule geförmte Grenze (Hülle) unseres Wesens dar. Innerhalb des „Kokons“, etwa eine halbe Armeslänge hinter den Schulterblättern, befände sich der Montagepunkt, der die Größe eines Tennisballs hat. Die dynamische Grundstruktur des Kosmos besteht nach den Lehren Castanedas aus unendlich vielen Energiefäden, die sich ihrer selbst jeweils bewusst seien und daher auch sinnvoll re-agieren können. Ihr Bewusstsein oder Geist ist freilich ebenso minimal konzipiert, wie der Körper-Aspekt ihrer Existenz, sie können sich aber auch bündeln, sowohl z. B. zu Planeten als auch zu Lebewesen.

Der Montagepunkt, den nur die Lebewesen hätten, vermag seinerseits, sämtlich der durch ihn hindurchströmenden Fasern zu bündeln. Da jede Faser Informationen über ihre Herkunft und bisherigen Erfahrungen beinhaltet, findet infolge der Bündelung Wahrnehmung statt. Demnach kann der Montagepunkt der Lebewesen deswegen wahrnehmen, weil es bereits jede einzelne der Energiefasern des Universums für sich kann - weil die Grundfähigkeit dieser Instanz daraus besteht, die Fasern bündeln und zu mehr oder minder komplexen Vorstellungen bündeln kann, die den Gegebenheiten der Wirklichkeit annähernd entsprechen. Die Vorstellung oder der Name der Rose, ist nicht sie selbst.


Das Modell von " Nagual " von Kastaneda entspricht etwas dem, was der Buddhimus als Nirvana bezeichnet.

Nirwana oder Nirvana (Sanskrit निर्वाण nirvāṇa n.; nis, nir ‚aus‘, ‚wehen‘) bzw. Nibbana (Pali: nibbāna) ist ein buddhistischer Schlüsselbegriff, der den Austritt aus dem Samsara, dem Kreislauf des Leidens, des Daseins und der Wiedergeburten (Reinkarnation) durch Erwachen (Bodhi) bezeichnet. Das Wort bedeutet „Erlöschen“ (wörtlich „verwehen“, von einigen Buddhisten auch aufgefasst als „erfassen“ im Sinne von verstehen[1]) im Sinne des Endes aller mit falschen persönlichen Vorstellungen vom Dasein verbundenen Faktoren wie Ich-Sucht, Gier, Anhaften (Upadana).

Ebenso bezeichnet Nirwana den Gegensatz zum immanenten Kreislauf des Samsara, die absolute Transzendenz – ungeboren, ungeworden, unerschaffen, ungestaltet –, das „dem Sinnen (Denken, Nachdenken, Reflektieren) Unzugängliche“, in dem es weder Subjekt noch Objekt, weder Raum noch Zeit, weder Differenzierungen noch nennbare Eigenschaften gibt.[2]

Wenn ich aber jetzt alles verlinke, dass ich es nur deswegen mache, um das ganze , was ich am dem eigenen Leib erlebt also er-leib-t, durch-ge-litt-en hatte, zu veranschaulichen. Mehr aber nichts. Ich war immer der Mystiker, von der Kindheit an, mein Nickmame war "das Kind von den Sternen", ich hatte mich immer wie nichts angehörend zu dieser Welt gefühlt, egal, ich hatte dann studiert, gearbeitet, dann war die Familie, die Emigration, aber es war wie im Traum-Welt. Wie im Film, immer als ob das ganze mit mir nichts zu tun hatte, denn es war doch keinen "Ich" überhaupt.
Im Buddhismus man spricht über Anatta, so wiki:

Anatta (Pali) oder Anātman (Sanskrit अनात्मन् IAST anātman, deutsch ‚„Nicht-Selbst“, „Nicht-Ich“ oder auch „Unpersönlichkeit“‘) ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre. Damit ist grob gemeint, dass keine Existenz ein festes, unveränderliches und unabhängiges Selbst hat. Mit der Anatta-Lehre positionierte sich Buddha gegen die Ātman-Lehre hinduistischer Prägung, oder zumindest gewisse Interpretationen davon.[1] In der buddhistischen Lehre bildet Anatta zusammen mit dukkha und anicca die drei Daseinsmerkmale der bedingten Existenz.[2]
 
Und das war meine Erfahrung, so hatte ich getickt, wenn @FreeStar über "Gelaber" oder "das Philosopieren " hier mehr als genug auslässt, dann es war ( besonders nach dem Traum) keine Philosophie für mich, ich fühlte mich wie absolut innerlich aufgelöst, aber noch mehr.. Ich sah wie zugleich , dass die Zeit als ob still steht, so wie im immer grünem ewigen Nu, wie es M. Eckhart ausdrückt, und ich war nichts mehr imstande etwas zu wünschen, denn es alles wie unecht was, gekünstelt, wenn man z.B, sehr schöne Frau begehrt, aber dann man sieht sie wie von Innerem aus, also ihre Gedärm, Herz, Nieren, Schleim, Urin, Kot... Tja.. man kann so nichts doch lieben, oder? Ich hatte so danach wie Unterfütterung von Daseins wahrgenommen, die andere Seite.
Wie gesagt, das war der Anfang. Dann der Körper hatte mehr und mehr verrückt gespielt, was mich echt an die absolute Verzweiflung gebracht hatte, dann es war der Verlangen nach Sex, der immer für mich ekelerregend war. Und die Visionen waren immer stärker, ich konnte sehen, was war mit mir so wie früher, wie in den anderen Leben, also wie Vor-Existenzen, so ich hatte verstanden, warum ich jetzt so oder anders mich verhalte... Klar, rein medizinsich gesehen, das war so entweder der akuter "spiritueller Norfall " oder die klinische Psychose, so sagt sehr liebe @FreeStar , die kann nichts anders sagen, tja.. man kann deswegen sehr gut verstehen, dass ich keinen Bock hatte, mit jemanden darüber zu reden, auch mit egal welchen Frauen auch. *lach*
Ich mag nichts sehr lange Beträge, also ich lebe so lange wie im Jetzt, heute wie den letzten Tag, aber ich weiss ( von dem Innerem an), der Körper stirbt, aber der Karmische Knoten oder der Impuls bleiben bestehen, also man spricht im Buddhismus über die "Triebe", oder die "Sinnen-Lust", usw.. das würde weiter wandern, in das nächte Leben. Man sollte das Herz reinigen, läutern, das ist mein Pfad, mein Weg, und ich folge dem.
Wie ich schon genug hier erwähnt hatte, ich bin so wie erzwungen die Quellen zu zitieren, aber ich bin kein Dichter...


Ich bin der baue Stern, der fällt und im ewigen Nu landet,
Ich bin das Blatt, das dem Baum zulächelt, wenn es ihn verlässt,
Ich bin die wandelnde Wolke am Himmel, die es vergessen hat, dass es nur den Himmel ist, aber die nichts ewig ist..
Ich bin wie der Fisch im Ozean, der verdurstet ist, aber er sieht plötzlich, dass es überall das Wasser ist .
Ich bin der Schrei wie des Neugeborenen, so wie das Röcheln des Sterbenden,
Ich bin alles und Nichts, der Gott und der Dämon... ich umfasse das ganze und das alles negiere...
Es gibt keine Grenzen, keine Trennung, und keinen Tod...


So kann man versuchen, diesen Zustand zu schildern. Das was, ich bin echt müde, so lange zu tippen. LG.
 
Danke für die Frage, @Filomena .
Ich hatte alle AD vor sehr vielen Jahren abgesetzt, und nach dem Absetzten man kriegt sehr schlimme Entzug-Erscheinungen, das steht doch überall, ach, besser ich zitiere etwas:
Ach so - ich dachte erst vor Kurzem........
dann es war der Verlangen nach Sex, der immer für mich ekelerregend war.
Nun unterdrückst du deine menschliche Natur.........deinen physischen Leib -
es ist so, als ob du nicht mehr essen, trinken, schlafen, bewegen, ruhen etc. wollest -
das geht so nicht - alle diese Bemühungen enden in ein Fiasko!

Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes. Buddha (560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion


„Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen ( spirituellen Ergänzung Filomena) wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind. Freilich bleibt dann eben keine Frage mehr; und eben dies ist die Antwort.“ — Ludwig Wittgenstein


ich bin echt müde, so lange zu tippen. LG.
Dito :)
 
Nun unterdrückst du deine menschliche Natur.........deinen physischen Leib -
es ist so, als ob du nicht mehr essen, trinken, schlafen, bewegen, ruhen etc. wollest -
das geht so nicht - alle diese Bemühungen enden in ein Fiasko!
Nein, du hast mich nichts verstanden, @Filomena , ich hatte die Identifikation mit dem "Leib" auf immer verloren. Das ist kein Buddhistiches Forum. Nach Theravada-Lehre(Pali-Kanon, MN1) ..Die "Befriedigung" ist die Wurzel von egal welchem Leid, das heisst aber dukkha, das ist Pali-Sprache. Unter der "Befriedigung" man meint den allgemeienen Mechanismus, wie undere Wahrnehmung und die Psyche finktioneren... Es geht nichts, wie du es ausdrückst, um die "Bemühungen", es geht um das Innere Gefühl, das ist absolut andere Schuhe. Ansonsten du weiderholst fast genau das, fast, was @FreeStar sagen könnte...
Ich nehme das ganze anders wahr, das ist echt müssig , es zu versuchen zu erklären.
Und der Buddha, als er der junge Prinz war, er war 29, er hatte alles verlassen, man sollte sich fragen, wie viel Frauen er hatte? Und er war jung, sehr gesund und schön , aber er hatte alles hinter sich gelassen, den Palast, das schöne Leben... die absolute Heimatlosigkeit...
Ansonsten ich habe keine rein sprachliche Mittel, mein innerer Zustand zu erklären, aber was du schreibt, entspricht dem absolut nichts! Das sollte ich sehr klar betonen. Denn ich habe keine "bemühungen", denn es gibt keinen "Ich". Na, egal.. Macht keinen Sinn, denke , was du willst. Ich kann nichts dafür.

„Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen ( spirituellen Ergänzung Filomena) wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind. Freilich bleibt dann eben keine Frage mehr; und eben dies ist die Antwort.“ — Ludwig Wittgenstein
Es gibt keine "Antwort", so L. Wittgenstein, denn die Sprache ist per Natur dual, also die Wahrheit leigt wie dazwischen, aber nichts in der Logik selbst. Keine Frage mehr, aber rein logisch gesehen.
Denn die Grenzen meiner Sprache bestimmen die Grenzen von meiner Welt, so sinngemäss L.W.
So kann man nachvollziehen, warum ich mich so allein fühle, denn man versucht mich an die bestimmte Schablonen anzupassen, die "Bemühungen", "Die Unterdrückung", ach.." Fiasko". basta. Man kann alles denken, ich schreibe immer in der Hoffnung, dass auf dem "Eso"-Forum man tickt etwas anders, aber die menschliche Natur ist identisch, egal wo...
Dito, ich hatte nur meine Zeit vergeudet, entweder du , @Filomena , nichts genug aufmerksam mich gelesen hattest, oder du kannst das ganze nichts einfach sich so vorstellen. Na, was soll es? So auch @FreeStar denkt so. Ich nehme an, die meldet hier nichts mehr, *lach*.
Das macht müde , vorbei zu reden.
Alles gute dir, @Filomena , deine Bewertung bestätigt nur das, was ich immer annahm, Man sollte nichts darüber sprechen. Es wurde missinterpretiert im Sinne von der "Unterdückung", schaue den Anfang , ich hatte schon eine Userin darum gebeten, mit ihrer "Sex-porno-Anspielungen" mich zu verschonen. Und die hatte es getan. Dito!
 
Meine Frau ist ehrlich. Sie sagt die Wahrheit, und zwar, "ich verstehe nichts davon". Punkt.
Sie würde niemals so wie

Pali-Kanon​

So auch

Abhidhammapitaka​


so auch

Visuddhimagga​



so auch

Hathapradipika​


Studieren und entsprechend zu praktizieren. Sie hatte immer die "Liebe-Romane " gelesen, aber ich C. Castaneda, E.Fromm, und C.G. Jung, Satpem, S. Aurobido, D.T. Suzuki, A. Watts, usw.. Und zwar fast das Leben lang. Das war für mich wie das den Sauerstoff einzuatmen, ansonsten ich hätte erstickt. Ich denke, das alles hatte mir das Leben und meine Seele gerettet, hoffe ich , wenigstens... das würde nichts bedeuten, wie schlau ich bin, man kann auch so viele Leben das lesen , aber anmassend, überheblich, verblendet zu bleiben, ich denke ( aber Jetzt) , ich konnte nichts dafür. Und das war mein Innerer Schatz, und keine Freude der Welt könnte mir das ersetzen, auch keine Frau, kein Ding, der zu dieser Welt angehört. Und wenn ich Million gewinne, ich würde darauf verzichten, denn das Geistige , das innere, das ist das einzige, was für mich immer zählte. Bis heute. Und so würde ich verrecken auch.
Jedem Das Seine!
 
Alles gute dir, @Filomena
Dankeschön - auch dir -
möge es dir gelingen alle irdischen Anhaftungen -
Begierde, Selbstmitleid, Träume, Stolz, Empfindlichkeiten, Sehnsüchte, Anklage, Anfechtungen,
Erwartungshaltungen etc. hinter dich zu lassen,
um weiterhin demütig den Weg ins vollendete Glück zu schreiten!
Losgelassen von aller Alltäglichkeit, befreit vom allen irdischen Belangen.........
 
In der Welt zu sein,aber innerlich von ihr nicht berührt zu werden...von Kindheit an.seltsam, dass die Leute es kaum verstehen können oder wollen. Klar, die moderne Konsum Gesellschaft suggeriert den Gegenteil davon. Und jemandem über die echte Motivation, was den authentischen Buddhismus ausmacht, ist der totale Irrsinn und es würde wie keine kundalini..aber reine klinische Psychose..ich bin noch kein Masochist. LG und Dank.
 
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Im Buddhismus es gibt keinen Glück, wie ihn der Otto normale versteht...eher, das ganze Leben tut weh, denn man ist immer erzwungen, mitzuspielen..das zermürbt und macht müde..und deswegen meine Verzweiflung..denn ich rede nichts allgemein...auskotzen..aber nichts auskosten..dieser Unterschied ist für den modernen Menschen ist kaum nachvollziehbar... deswegen sehr wenige so wie Yoga, so Vajrayana..so den Buddhismus nichts verstehen..und es alles Wahre entartet sich als das Produkt, als die Ware.. traurig...die verrückte Welt.. meine Meinung aber..
 
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