Und das war meine Erfahrung, so hatte ich getickt, wenn
@FreeStar über "Gelaber" oder "das Philosopieren " hier mehr als genug auslässt, dann es war ( besonders nach dem Traum) keine Philosophie für mich, ich fühlte mich wie absolut innerlich aufgelöst, aber noch mehr.. Ich sah wie zugleich , dass die Zeit als ob still steht, so wie im immer grünem ewigen Nu, wie es M. Eckhart ausdrückt, und ich war nichts mehr imstande etwas zu wünschen, denn es alles wie unecht was, gekünstelt, wenn man z.B, sehr schöne Frau begehrt, aber dann man sieht sie wie von Innerem aus, also ihre Gedärm, Herz, Nieren, Schleim, Urin, Kot... Tja.. man kann so nichts doch lieben, oder? Ich hatte so danach wie Unterfütterung von Daseins wahrgenommen, die andere Seite.
Wie gesagt, das war der Anfang. Dann der Körper hatte mehr und mehr verrückt gespielt, was mich echt an die absolute Verzweiflung gebracht hatte, dann es war der Verlangen nach Sex, der immer für mich ekelerregend war. Und die Visionen waren immer stärker, ich konnte sehen, was war mit mir so wie früher, wie in den anderen Leben, also wie Vor-Existenzen, so ich hatte verstanden, warum ich jetzt so oder anders mich verhalte... Klar, rein medizinsich gesehen, das war so entweder der akuter "spiritueller Norfall " oder die klinische Psychose, so sagt sehr liebe
@FreeStar , die kann nichts anders sagen, tja.. man kann deswegen sehr gut verstehen, dass ich keinen Bock hatte, mit jemanden darüber zu reden, auch mit egal welchen Frauen auch. *lach*
Ich mag nichts sehr lange Beträge, also ich lebe so lange wie im Jetzt, heute wie den letzten Tag, aber ich weiss ( von dem Innerem an), der Körper stirbt, aber der Karmische Knoten oder der Impuls bleiben bestehen, also man spricht im Buddhismus über die "Triebe", oder die "Sinnen-Lust", usw.. das würde weiter wandern, in das nächte Leben. Man sollte das Herz reinigen, läutern, das ist mein Pfad, mein Weg, und ich folge dem.
Wie ich schon genug hier erwähnt hatte, ich bin so wie erzwungen die Quellen zu zitieren, aber ich bin kein Dichter...
Ich bin der baue Stern, der fällt und im ewigen Nu landet,
Ich bin das Blatt, das dem Baum zulächelt, wenn es ihn verlässt,
Ich bin die wandelnde Wolke am Himmel, die es vergessen hat, dass es nur den Himmel ist, aber die nichts ewig ist..
Ich bin wie der Fisch im Ozean, der verdurstet ist, aber er sieht plötzlich, dass es überall das Wasser ist .
Ich bin der Schrei wie des Neugeborenen, so wie das Röcheln des Sterbenden,
Ich bin alles und Nichts, der Gott und der Dämon... ich umfasse das ganze und das alles negiere...
Es gibt keine Grenzen, keine Trennung, und keinen Tod...
So kann man versuchen, diesen Zustand zu schildern. Das was, ich bin echt müde, so lange zu tippen. LG.