Ich habe auch Buchempfehlungen bekommen, wo man alternativ pflanzliche Medizin/homöopathisch gegen psychische Probleme nehmen kann, wenn du willst, kann ich dir die Titel nennen. Habe die Bücher aber nicht gekauft/gelesen.
Ich werde das mit meinen Neurologen besprechen.
Gut, wie du willst. Aber die alle unterstützen es nicht. So funktioniert das ganze System. Aber entsprechend dem neuen Gesetz die sollten es tun. Das ist nicht das Thema hier. Und ich leide unter den Depressionen. Aber keine klinische Psychose. Wenn es sogar im Titel steht. Noli nocere.. nicht Schaden das ist das erste Gebot in der Medizin. So hatte ich im anderen Leben studiert. Mach's gut.
Also, um das echt abzuhaken, jeder Fall ist absolut individuell und deswegen im Internet man sollte keine Ratschläge geben. Und ich werde es nicht tun. Basta.
Ja unsere Erkrankung ist unterschiedlich. Ich habe(ohne Pillen)/hatte religiösen Wahn und du eine Depression.
Meine Depression ich betrachte rein spirituell als den echten Segen. Wie auch den eigenen Tod Oder das Sterben. Denn das alles lernt nicht, nicht mich mit dem Ganzen zu identifizieren. Das ist reine buddhistische Wahrnehmung. Und keine Bücher. Das ist nicht für jeden geeignet. Wie auch der Buddhismus überhaupt. Man braucht die Märchen. Um zu überleben. Sehr einfach und klar. Mehr ich kann nicht hinzufügen.
Es hört sich krank an, aber ich betrachte meine religiöse Psychose auch überwiegend als ein Segen, denn dadurch habe ich den Glauben an den Allerbarmer entwickelt.
Für dich krank, denn du kein Buddhist bist. Für mich es ist normal. Das ist nur die Frage der Definition. Im Buddhismus man spricht alles ist abhängig entstanden. Krank zu sein ist für mich besser als der Otto normale zu leben. So Stefan Zweig, Hermann Hesse, Camus oder Sartre waren auch krank. Als S. Freud Gustav Maler vorgeschlagen hatte, ihn zu behandeln, der hatte sich darauf verzichtet. Um weiter kreativ zu bleiben. Sollte ich weiter auflisten? Franz Kafka, M. Heidegger, usw.. Das Leiden ist der beste Lehrer.
Ich lies mich 2003 zu sehr von Jesus und seiner Kreuzigung inspirieren, was zu Leid führte. Damals hat die Lehre des Buddhismus mir geholfen, dieses Leid zu tragen.
Die innere Kreuzigung im Körper, der früher oder später so oder so stirbt, wie wir alle. Aber die innigste Auferstehung im Geist.so wäre die Interpretation nach Paul Debes und dem buddhistischen Seminar. Die Kreuzigung hat aber nicht mit dem Masochismus zu tun, oder der selbst zerstörerischen Anteilen, es geht eher um die innere Re Integration. Deswegen ich schätze enorm den Christentum. Den Kern. Der Buddhismus geht nur weiter.. aber er integriert die Lehre von Jesus absolut. Deswegen ich hatte dir geraten, lass den Buddhismus in Ruhe, es reicht absolut aus, was Jesus lehrte.
