Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Wie kann man über Sucht Reden, wenn er offen über ihn Als EKELHAFT schreibt?

@Mönch-David .. warum um Gottes Willen suchst du nicht normale Frau? Das Leben ist verdammt kurz. Mach es. Ich hatte so viel, echt, war immer Sexy. Wer weiß, wahrscheinlich wegen Kundalini Yoga. Für alles aber man sollte bezahlen. Das ist das Gesetz.

Bevor ich abtauche. Mein Kundalini Yoga hatte mir sehr schöne Frauen beschert. Trotz der Medikation. Aber irgendwann kommt das Ende. Das ist gut im Kundalini. Und real. Alles andere ist der Schwachsinn. Es ist aber nur meine persönliche Meinung. Hier es ist mir egal. Mann wird sexy und kann Rund um die Uhr das machen. So auch wurde wissenschaftlich nachgewiesen. Der Buddha, bevor er erwacht war, sollte es auch lernen. Der Alte Indien. Von Sünder zum Heiligen. Wer weiß? Nagarjuna sollte sogar den Mord begehen. Schwer zu überprüfen. So zum Thema.
Die Such-Maschine auf diesem Forum ist wahrlich exzellent hier - mühelos und blitzschnell. (y)
 
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Ganz recht, die Schlange ist drinnen übt man Zurückhaltung:

Mantram dazzu: Osi, Osoa, Asi

Besingt man die Schlange, bleibt man fit:

Mantram dazu: Osi, Osoa, Osias

Betrachtet man diese beiden Möglichkeiten mit der Schlange zu arbeiten, finden wir außergewöhnlich viel Konsens in diesem Thread...

Wichtig ist, in der Zurückhaltung, die andere, fittere Art nicht zu verteufeln.

Und, die Fittere Version sollte sich nicht überlegen fühlen...

dann läufts,

Man kan in der Zurűckhaltung seine Notizen machen und reifen, und in der fitteren Haltung, die anderen mitziehen, egal ob man leuchtet, nicht-leuchtet oder als HILFE darstellt.
Gruß, MM
 
Das Schönste an der Esoterik, wir können beides:

zeitlich und spirituell sein.

Und so erfüllen auch wir eine der Verfassungen.
 
Für den Mönch, als ob" :

Leiden wie ein Objekt betrachten und verstehen: „Das ist Leiden.“ So kommen wir zum einsichtsvollen Verstehen des Leidens. 15. Page 16. VERGNÜGEN UND ...

 
Für den @Mönch-David , der nach der Quellen fragte:


Paul Debes schreibt in "Wissen und Wandel 1979": "In M1 wird gezeigt, daß ein Mensch von Geburt an aus seinem Wahn (avijjā, hier mit "Unwissenheit" übersetzt) heraus ganz natürlicherweise mit dem durch seine Sinne Erfahrenen rechnet... Von dieser Wahrnehmung sagt der Erwachte: Die Frucht der Wahrnehmung sei die Ansicht: 'Das gibt es also, ICH habe es ja selbst erfahren'....Dieser Denkschluß wird in M1 mit Vermeinen (maññati, hier mit "sich vorstellen" übersetzt) bezeichnet. Von nun an denkt er, das jeweilige Objekt als in der und der Qualität 'an sich' bestehend, denkt um das Objekt herum, denkt von ihm ausgehend an anderes, denkt: 'Mein ist das Objekt'... Das Objekt macht er zum Gegenstand seiner Wohlsuche (abhinandati, hier: "ergötzen")."
 
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