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Hi, @Elfman, so wieder zu deiner Frage, sehr gute Rezension:Und „der“ Buddhismus hat für mich „eigentlich“ z.B. doch immer das undogmatische Image gehabt, nicht öffentlich an anderen Religionen rumzumäkeln - oder gar missionieren zu wollen.
Und so das Fazit:Michael Jerryson schließlich untersucht den gegenwärtigen Konflikt zwischen malaiischen Muslimen und Thai-Buddhisten im Süden Thailands im Hinblick auf die Rolle von Mönchssoldaten, d.h. von Personen, die der Armee angehören und gleichzeitig als Mönche ordiniert sind. Da sich Terroranschläge vor allem gegen buddhistische Institutionen richten, übernehmen sie eine Schutzfunktion in bedrohten Tempeln, halten ihre Armeezugehörigkeit aber möglichst verborgen.
Mit Recht wirft er die Frage auf, ob es jemals einen „reinen“, d.h. einen von allen Verstrickungen freien Buddhismus gegeben haben könnte. Es scheint, dass der Buddhismus von Anfang an immer dann erfolgreich war, wenn eine enge Verbindung zu Macht und Herrschaft bestand. Die Verbindung bleibt jedoch nicht ohne Folgen, ein Mechanismus, der sich bei jeder Religion beobachten lässt.
Bei meiner Betrachtung religiöser Wege und Erfahrungen Anderer las ich eine Bemerkung, daß sich jemand wie andere vor ihm aus dem aktiven gemeinschaftlichen Buddhismus zurückgezogen hatte.Für mich Sex ist ekelhaft.