Dass es Buddhisten verschiedenster (religiöser und weltlicher) Glaubensausrichtungen und Verhaltensweisen gibt, dürfte jedenfalls sowieso objektiv unstrittig sein, denke ich.
Für mich lautet daher vielmehr die zentrale Frage: Gibt es überhaupt Buddhas, und falls ja – kann „man“ (also ausnahmslos
jedes fühlende Wesen) diese „Buddhaschaft potentiell tatsächlich irgendwie erreichen? (Unabhängig von irgendeiner, vermeintlich allgemeinverbindlich, persönlich zwingend vorgeschriebenen, dogmatisch zu praktizierenden Religion und/oder Lebensweise)
Was „Kundalini“ betrifft, stammen die ursprünglichen Lehren darüber jedoch eh aus „dem“ Hinduismus, oder?
Und „der“ Buddhismus hat für mich „eigentlich“ z.B. doch immer das undogmatische Image gehabt, nicht öffentlich an anderen Religionen rumzumäkeln - oder gar missionieren zu wollen.