@SERAPIS
Ich verstehe Deine Meinung....kein Wunder....doch setzt Kriya Yoga an sich keine "Mitgliedschaft" in einem Verein oder so voraus.
Ich wüßte nirgends, wo......
Es ist wie bei einem normalen Hatha-Yoga Kurs. Du meldest Dich an, machst gewisse Übungen mit und es ist Dir allein überlassen, ob Du Dich mit anderen austauschst oder nicht. Bei den meisten Kriya-Orga´s kommst du nur zur "Einweihung" (klingt ein wenig erhaben.....ist eben die Unterweisung in die ersten Techniken) und an sich bist Du für Dich - allein.
Solltest Du jedoch Fragen, Probleme oder sonstiges haben, stehen Dir immer erfahrene Ansprechpartner zur Seite. Deshalb rät auch (hoffe ich zumindest) jede gute Orga, sich mit seinen "Mitstudenten" auszutauschen.
Auch bei einer Orga, welche ihre Interessenten mittels Schriften "einweiht", ist dies so. Nur das Du hier natürlich (vielleicht) etwas mehr bezahlen mußt, da ja auch mehr Kosten anfallen.
Beim Verfolgen des Weges (dem Studieren, dem nachgehen desselben) kommt es nun bei den einzelnen Schülern anfangs zu verschiedenen Erfahrungen. Dies ist abhängig von deren Ausgangssituation, Karma, etc. . Bei regelmäßigem Kontakt untereinander oder zum Lehrer werden abweichende Erfahrungen, welche grob aus dem Rahmen fallen (es soll solche Beispiele geben....) erkannt und demjenigen wird geholfen (was meist unbemerkt geschieht.). Doch wer sich nicht austauscht, keinen Kontakt sucht oder hält und einsam für sich die einsamen Höhen meint erklimmen zu können......
Tja......hier wird nur das falsche Ich gestärkt und psychisch so vernebelt, daß ernsthafte Gefahr für das Normalleben zu befürchten steht.
Deutliche Anzeichen für solch einen Fall ist, wenn gelesenes oder gehörtes nicht in Relation zu den eigenen Taten gesetzt werden kann - was sich dann auch schriftlich und mündlich niederschlägt, indem sich dieser verirrte Schüler
immer im Kreis dreht, ohne eine Kernaussage machen zu können.
Es sei ähnlich wie im Beispiel Hatha-Yoga: Da kommt jemand und besucht einen Kurs, lernt dabei drei oder vier Asanas und übt dann nur noch zuhause für sich und baut immre mehr Asanas ein. Wer sagt ihr (der Person), ob die Haltung so richtig ist, ob für seine Person geeignet, ob...ob....und ob.
Und dann müssen wir noch eines bedenken: Überlegen wir einmal, wieviele Menschen von Lahiri Mahasaya, Sri Yukteswar, Paramahansa Yogananda und von deren Nachfolgern und Nachfolgeorgansisationen in Kriya Yoga eingeweiht wurden.......und wie viele davon ernsthafte Kriya-Yogies wurden.....
Es heißt nicht umsonst: "Viele sind berufen, doch nur wenige sind auserwählt..." (Wie ja überall anwendbar).
Und bitte - nicht von einem, zwei oder drei angeblichen Kriyabans (Schüler des Kriya-Yoga) auf alle schließen. Es wäre ja so, als wenn man anhand der röm.kath. Kurie auf den Wert des Christentums schließen wolle
In diesem Sinne viele Grüße
Woherwig
PS: Und um einen ernsthaften Erfahrungsaustausch hier angehen zu können,
schlage ich die "Ignorier" Funktion vor.
Ich verstehe Deine Meinung....kein Wunder....doch setzt Kriya Yoga an sich keine "Mitgliedschaft" in einem Verein oder so voraus.
Ich wüßte nirgends, wo......
Es ist wie bei einem normalen Hatha-Yoga Kurs. Du meldest Dich an, machst gewisse Übungen mit und es ist Dir allein überlassen, ob Du Dich mit anderen austauschst oder nicht. Bei den meisten Kriya-Orga´s kommst du nur zur "Einweihung" (klingt ein wenig erhaben.....ist eben die Unterweisung in die ersten Techniken) und an sich bist Du für Dich - allein.
Solltest Du jedoch Fragen, Probleme oder sonstiges haben, stehen Dir immer erfahrene Ansprechpartner zur Seite. Deshalb rät auch (hoffe ich zumindest) jede gute Orga, sich mit seinen "Mitstudenten" auszutauschen.
Auch bei einer Orga, welche ihre Interessenten mittels Schriften "einweiht", ist dies so. Nur das Du hier natürlich (vielleicht) etwas mehr bezahlen mußt, da ja auch mehr Kosten anfallen.
Beim Verfolgen des Weges (dem Studieren, dem nachgehen desselben) kommt es nun bei den einzelnen Schülern anfangs zu verschiedenen Erfahrungen. Dies ist abhängig von deren Ausgangssituation, Karma, etc. . Bei regelmäßigem Kontakt untereinander oder zum Lehrer werden abweichende Erfahrungen, welche grob aus dem Rahmen fallen (es soll solche Beispiele geben....) erkannt und demjenigen wird geholfen (was meist unbemerkt geschieht.). Doch wer sich nicht austauscht, keinen Kontakt sucht oder hält und einsam für sich die einsamen Höhen meint erklimmen zu können......
Tja......hier wird nur das falsche Ich gestärkt und psychisch so vernebelt, daß ernsthafte Gefahr für das Normalleben zu befürchten steht.
Deutliche Anzeichen für solch einen Fall ist, wenn gelesenes oder gehörtes nicht in Relation zu den eigenen Taten gesetzt werden kann - was sich dann auch schriftlich und mündlich niederschlägt, indem sich dieser verirrte Schüler
immer im Kreis dreht, ohne eine Kernaussage machen zu können.
Es sei ähnlich wie im Beispiel Hatha-Yoga: Da kommt jemand und besucht einen Kurs, lernt dabei drei oder vier Asanas und übt dann nur noch zuhause für sich und baut immre mehr Asanas ein. Wer sagt ihr (der Person), ob die Haltung so richtig ist, ob für seine Person geeignet, ob...ob....und ob.
Und dann müssen wir noch eines bedenken: Überlegen wir einmal, wieviele Menschen von Lahiri Mahasaya, Sri Yukteswar, Paramahansa Yogananda und von deren Nachfolgern und Nachfolgeorgansisationen in Kriya Yoga eingeweiht wurden.......und wie viele davon ernsthafte Kriya-Yogies wurden.....
Es heißt nicht umsonst: "Viele sind berufen, doch nur wenige sind auserwählt..." (Wie ja überall anwendbar).
Und bitte - nicht von einem, zwei oder drei angeblichen Kriyabans (Schüler des Kriya-Yoga) auf alle schließen. Es wäre ja so, als wenn man anhand der röm.kath. Kurie auf den Wert des Christentums schließen wolle
In diesem Sinne viele Grüße
Woherwig
PS: Und um einen ernsthaften Erfahrungsaustausch hier angehen zu können,
schlage ich die "Ignorier" Funktion vor.