Hallo,
ich bin eine Betroffene, die ihren Tumor - Brust - ausschließlich mit alternativen Methoden behandelt!
Aber schon damals, als ich im Oktober 2009 hier "hereinschneite", brach ein Mobbing ohnegleichen los. Und wenn ich hier diverse Beiträge lese, vergeht mir die Lust auf weitere Diskussionen. Ganz ehrlich, das ist doch Kindergartenniveau, was einige Leute hier von sich geben. Ich greife nur einige wüste Kommentare heraus.
@Stadtschame: Wo hast du das denn her?
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Krebs, dieser unreife Dämon, verbreitet solch derartig viel Angst und Schrecken, bei dem der von ihm besessen ist,
Brrrrr! Ich fühle mich nicht besessen
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Dies ist die Aussage eines energetisch praktizierenden Anwenders, welcher sich der Macht des Wortes bewusst ist!
Ach wirklich? Scheint mir nicht so!
Dies ist die Aussage eines Hilfestellers zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit,
Ärzte solltest du in Spitälern und Kliniken suchen!
Suche als Lebender nicht Rat unter den Toten, die Lebenden wissen wie man lebt!
Du setzt also Spitäle und Kliniken gleich mit Toten??
Ich bin nun wirklich kritisch gegenüber der Schulmedizin eingestellt. Aber eine solche Aussage würde selbst ich mich nicht wagen!
Zitat von Friedensstifter
Visualisieren kann helfen, hat genauso wie jede andere Methode Schwachpunkte. Erstens kann es verdrängend wirken, zweitens ist der/diejenige oft gar nicht mehr in der Lage zu visualisieren oder überhaupt den Glauben dazu aufbringen.
Ich schließe mich dem kritischen Gegenpost von Lichtpriester voll und ganz an!!!
Verdrängen kann man immer und überall. Die Methode fördert aber gerade nicht das Verdrängen!
Und zum 2. Satzteil: "...zweitens ist der/diejenige oft gar nicht mehr in der Lage zu visualisieren oder überhaupt den Glauben dazu aufbringen.
Tja, die sogenannten austherapierten Fälle ... Menschen, die schon mehrere Therapieversuche hinter sich haben, verlieren in der Tat oft den Mut oder Glauben. Das kann man einer Außenseitertherapiemethode aber nicht anlasten. Die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr in Heidelberg stellt immer wieder fest, dass Krebskranke meist erst in letzter Minute zu alternativen Krebsmethoden greifen, wenn sie also schon etliche schulmedizinische Therapien vergeblich hinter sich haben. Eine alternative Methode soll dann das leisten, was zuvor der Schulmedizin nicht gelungen ist, und nachdem der Organismus erheblich geschwächt ist und der Mensch - ganz richtig - den Glauben verloren hat.
Doch ich komme zum letzten Satz:
Es soll aber schon gelungen sein, dass manche den Krebs dadurch besiegt haben.
Und zwar mehrere Tausende!
Literatur dazu: Simonton & Simonton, ein Arzt-Psychologin Ehepaar und Verfasser mehrerer Bücher zu der Thematik. Ende der 1960-er / Anfang der 19790-er entwickelten sie eine Methode, Krebskranke in Tiefenentspannung zu versetzen und wiesen sie an, sich dabei vorzustellen, wie der Tumor allmählich schrumpft. Die Methode war zu deren eigener Überraschung derart erfolgreich, dass die beiden sich schnell Anfeindungen von seitens Schulmedizinern ausgesetzt sahen.
Simonton & Simonton arbeiteten beide an einer Klinik für Krebskranke in Kalifornien. Sie wandten die Methode erfolgreich in vielen Fällen an, die von der Schulmedizin aufgegeben waren.
So long!
XXXXX