toller trost -,-
Nicht wirklich, wa ...
Ich verstehe mich leider auf Traumdeutung nicht besonders, und Monster gibt es bei mir seltenst. Und wenn doch, kann man das wohl schlecht vergleichen... Bei den Monstern (wenn man es so nennen kann, denn nach meinen Maßstäben sind die meist nichtmal hässlich) gibt's nämlich meist ein Happy End. In dem Moment, in dem ich denke, sie würden mich gleich umbringen, ändert sich irgendetwas, ich fang plötzlich an, sie zu mögen, freunde mich mit ihnen an, und wenn sie mich dann trotzdem umbringen, macht mir das absolut nichts aus.
Schlimmer sind bei mir Menschen, in denen sehe ich meist die eigentlichen Ungeheuer.
Schon verdreht.
Hm, wenn du in deinem Haus eingesperrt bist, mit Geistern, ständig Tote siehst ... Nordluchs hat auch schon in diese Richtung überlegt, gibt es vielleicht irgendwelche Veränderungen bei dir, auf der Gefühlsebene, die du nicht akzeptieren willst?
Hast du die Methode, dir einen Traum zu wünschen, der dir die Lösung zeigt, eigentlich mal ausprobiert?
Ich stelle fest, dass ich zumindest beeinflussen kann, wie gut ich mich an Träume generell erinnere. Es ist wohl nicht die feine Art, die Botschaften aus dem Unterbewussten einfach zu ignorieren, aber wenn man sie wenig beachtet, drängen sie sich zumindest nicht an unerwünschten Situationen auf.
Wie gehst du eigentlich mit diesen Bildern um, bzw. wie weit beeinflusst dich das, wenn du wach bist?
@Nordluchs: Verspätetes Danke für deine Antwort.
Inzwischen, oder momentan, sehen die Settings anders aus. Tote und Sterbende gibt es bei mir auch, und das Sterben ist ein elender Prozess, den ich vollkommen bewusst miterleben darf. Auch da sind Menschen die eigentlichen Ungeheuer.
@MärzLolita: Ich glaube, wenn du deshalb weinen würdest, könnte's so schlimm nicht aussehen. Ist aber nur meine Theorie.