Kooperation mit Ausserirdischen Wesen

Ich glaube du verwechselst verstehen mit für wahr halten ;)
Der Begriff Zeitebene ist jedoch schlecht gewählt. Denn ein System mit einer anderen Zeit sehen wir genauso, von unserem Standpunkt läuft das besagte System einfach im Zeitrafer oder Zeitlupe ab. Meinst du vllt Realitätsebene?

Ja ich meinte die Realitätsebenen , die jeder einzelne mit seiner momentanen Schwingunsfrequenz wahrnehmen kann. :)

LG
Tina
 
Werbung:
Ja ich meinte die Realitätsebenen , die jeder einzelne mit seiner momentanen Schwingunsfrequenz wahrnehmen kann. :)

LG
Tina

Haben dann alle Menschen eine Unterschiedliche Schwingungsfrequenz und sehen daher alle nur die Ebene mit ihrer Frequenz? Oder befinden wir uns alle in einer Welt derselben Schwingungsfrequenz und können daher alle anderen nicht sehen? Dann könnten wir ja nur Spekulationen antsellen. Wie so ein Tortenstück dass vielleicht die Nummer 3 trägt. Da es die anderen nicht wahrnehmen kann, könnte es glauben, es sei allein in der Backstube, und es gäbe nur gleiche Stücke wie es. Wie aber soll es Kenntnis von anderen Tortenstücken erlangen?
 
Ich denke alle Menschen haben die selbe Schwingungsfrequenz mit kleinsten Abweichungen in alle möglichen Richtungen.
Die größten Abweichungen haben Kleinkinder, bis diese ihnen auf dem Weg zum Großwerden durch äußere Einflüsse und vor allen Dingen Einflussnahme, die Schwingungsfrequenz an die gleichförmige Schwingung der allermeisten Erwachsenen angepasst wird.
Aus diesem Grunde halte ich es für ausgesprochen wichtig, das Menschen auch immer ein Stück Kind in sich behalten damit das Beobachten von Abweichungen nicht sofort mit sich selbst rationell weg diskutiert wird, sondern neugierig verinnerlicht werden kann!
 
Hallo

Todeskraut schrieb:
Wie so ein Tortenstück dass vielleicht die Nummer 3 trägt. Da es die anderen nicht wahrnehmen kann, könnte es glauben, es sei allein in der Backstube, und es gäbe nur gleiche Stücke wie es. Wie aber soll es Kenntnis von anderen Tortenstücken erlangen?

Das wäre auch meine Frage. Wenn diese "Schwingungsfrequenzen" oder "Realitätsebenen" so strikt von einander getrennt wären, dass das Tortenstück Nummer 3 nie etwas über die restliche Torte, des Regal oder die Konditorei wird erfahren können, wenn die Trennung so vollkommen wäre, dass sich diese Ebenen gegenseitig nicht beeinflussen könnten, was hätte es dann davon, über deren Existenz nachzudenken?

Wenn es aber doch zu einer Beeinflussung zwischen solchen Systemen kommt, wie soll die aussehen? An welchem Punkt greift eine Ebene in die andere? Es muss dann doch so etwas geben, wie einen Trafo, der die hohe Spannung aus der Steckdose in eine niedrige für die Modelleisenbahn umwandelt. Die Jungs vom Raumschiff Enterprise erzeugen dazu z.B. ein Subraum-Kraftfeld mit Hilfe eines Phasenumkehrers um sich dem zeitlichen Versatz anzupassen.

Das ist das gleiche Problem das ich auch habe, wenn von einer Trennung zwischen Geist und Materie die Rede ist. Wie funktioniert der Informationsaustausch zwischen diesen Ebenen, wie soll die Schnittstelle aussehen?


Gruß
McCoy
 
Haben dann alle Menschen eine Unterschiedliche Schwingungsfrequenz und sehen daher alle nur die Ebene mit ihrer Frequenz? Oder befinden wir uns alle in einer Welt derselben Schwingungsfrequenz und können daher alle anderen nicht sehen? Dann könnten wir ja nur Spekulationen antsellen. Wie so ein Tortenstück dass vielleicht die Nummer 3 trägt. Da es die anderen nicht wahrnehmen kann, könnte es glauben, es sei allein in der Backstube, und es gäbe nur gleiche Stücke wie es. Wie aber soll es Kenntnis von anderen Tortenstücken erlangen?

Hallo zusammen

Also ich denke schon dass Menschen unterschiedliche Schwingungsfrequenzen haben.
Denn es gibt ja auch "mediale" Menschen.

Nehmen wir mal das Beispiel mit den Torten und Kuchenstücken weiter dazu.
Wenn also diese Menschen in einer anderen Frequenz schwingen , also sie sind jetzt auch 12er , aber sie nehmen nun nicht nur alle 12er wahr , sondern auch die Frequenzen in denen z.B. die 6er schwingen.
Da sie die Schwingungen der 6er auch wahrnehmen können , und sehen daher auch alle 6er Stücke.

Oder anderes Beispiel.
Dann gibt es auch Z.B. Menschen , die schwingen in der 12er , sehen also nun auch wieder nur die 12er Stücke , aber sie spüren auch andere Stücke neben sich. Sie sehen sie nicht mit bloßem Augen , aber sie wissen , dass da noch andere außer die 12er sind.

Wären jetzt mal meine Beispiele dazu.

Schwingungserhöhungen bzw. Veränderung der eigenen Schwingungsfrequenzen haben meiner Meinung nach mit Bewusstwerden zu tun. Sich also dessen bewusst zu sein , dass da nicht nur 12er Stücke vorhanden sind , sondern auch andere.

LG
Tina
 
Hallo McCoy,

Ich will noch mal versuchen, es dir zu erklären. Natürlich ist ein Elementarteilchen kein kleines Kügelchen, das irgendwie herumschwirrt. Es ist mehr eine Wahrscheinlichkeitswolke, bei der die Wahrscheinlichkeiten allerdings sehr ungleichmässig verteilt sind.
Ich fange am besten gleich wieder mit der Formulierung "anständige" Wissenschaftler an, damit du verstehst, was ich meine.

Anständige und seriöse Wissenschaftler sind sich darüber im Klaren, dass diese Wahrscheinlichkeiten eine mathematische Erfindung sind. Sie haben sie erfunden, weil sie nichts besseres haben, um diese Vorgänge zu erklären. Fakt ist: Es gibt weder für dich noch für sonst jemanden eine Welt von Wahrscheinlichkeiten, in der du leben könntest, sondern nur die Welt, auf die du deine Aufmerksamkeit richtest. Wahrscheinlichkeit ist nur ein anderes Wort für Vorstellung.

Lass dich nicht von Wolken verwirren und auch nicht von Wahrscheinlichkeiten, die man elegant in mathematischen Formeln ausdrückt. Es sind Vorstellungen. Nichts weiter. Und das Elementarteilchen selbst, genannt Materie, ist ein Kommunikationsmittel, damit auch andere Aufmerksamkeiten die geistige Anschauung von einem Elementarteilchen bemerken können.

Plausibilität:
Elementarteilchen existieren nicht ohne Aufmerksamkeit. Denn würde niemand Aufmerksamkeit ausüben, wäre niemand da, der etwas über das Vorhandensein solcher Teilchen wissen könnte und es gäbe auch niemanden, der sich etwas darüber ausdenken oder die Vermutungen formulieren könnte, sie wären in Wahrscheinlichkeiten vorhanden.

Daraus folgt: Elementarteilchen (alleine oder in Verbindungen) ohne Aufmerksamkeit sind nicht möglich.

Wenn du diese wirklich elementaren Vorgänge nicht verstehst, von denen ich hier rede, dann werden die auch keine mathematischen Formeln helfen.

Wenn ein Astronom seine Aufmerksamkeit auf einen weit entfernten Stern richtet, warum sieht er dann sofort dessen Licht?
Der Stern befindet sich nicht außerhalb des Astronomen, sondern er ist eine selbsterschaffene geistige Anschauung in seinem Inneren, in seinem Bewußtsein. Wenn er keine Aufmerksamkeit auf diese geistige Anschauung in seinem Inneren richtet, ist der Stern für ihn verschwunden. Er kehrt erst dann wieder zurück, wenn er seine Aufmerksamkeit auf eine innere geistige Anschauung richtet, der er Stern nennt. Das gilt für alles sogenannte Materielle.

Der Stern am Himmel ist ein Kommunikationshilfsmittel genannt Materie, damit auch andere Aufmerksamkeiten diese geistige Anschauung bemerken können.

Oder lässt das Bewusstsein die Photonen erst im Auge entstehen?
Nein, denn Bewußtsein hat keine Eigenschaften. Es ist vielmehr zu verstehen als eine Art Aufbewahrungs-Hilfsmittel für geistige Anschauungen. Es ist die Aufmerksamkeit, die die Dinge entstehen läßt. Wie groß war dein Bewußtsein, also deine persönlichen inneren geistigen Anschauungen, Vorstellungen, Überzeugungen, etc. als du geboren wurdest? Und wie groß hast du es inzwischen werden lassen? Daran siehst du, dass Bewußtsein keine Eigenschaften hat, sondern dass Bewußtsein sich selbst vergrößert, indem mehr Aufmerksamkeit ausgeübt wird.

Ein Blumentopf, der mir aus dem dritten Stock auf den Kopf fällt hat die Fähigkeit, mir den Schädel zu zertrümmern. Und das ganz unabhängig davon, ob ich meine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatte oder nicht.
Was du einen Blumentopf und deinen Kopf nennst, ist Materie. Und Materie ist eine geistige Anschauung, die entsteht, wenn du Aufmerksamkeit darauf richtest. Würdest du das nicht tun, gäbe es für dich keinen Blumentopf und auch nichts, was du einen Kopf nennen könntest.

Auch hier die Frage - wie soll dieses Bewusstsein denn mit Materie in Interaktion treten wenn es nicht zu dieser materiellen Welt gehört? Bei dir hört es sich immer so an, als seinen das ganz unterschiedliche Ebenen. Wie tauschen die Informationen aus?
Es gibt keinen Austausch zwischen Bewußtsein und Materie, weil beides nur Aspekte der Anschauung sind.

In deinem Bewußtsein befinden sich die geistigen Abbilder dessen, was du Materie nennst und das, was du dir selbst an Anschauungen und Vorstellungen erschaffen hast. Doch Materie selbst ist nur das Kommunikationsmittel um die geistigen Inhalte anderen zu vermitteln. Wenn du deine Aufmerksamkeit auf die Inhalte deines Bewußtseins richtest, wirst du das sogenannte Geistige bemerken, also Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen, Überzeugungen. etc. – und wenn du deine Aufmerksamkeit auf die Kommunikationsmittel richtest, also auf das Materielle, dann wirst du halt diese sehen. Doch du selbst bist weder Bewußtsein noch etwas Materielles. Du befindest dich "hinter" beiden, denn sonst könntest du sie nicht als verschieden von dir wahrnehmen.

Stell dir 2 Spiegel vor, einen hinter dir, einen vor dir. Der vordere Spiegel steht für den Blick auf das Geistige, also die Inhalte von Bewußtsein. Jetzt dreh dich um. Der hintere Spiegel steht für den Blick auf das Materielle. Doch du bist keines von beiden. Du bist derjenige, der beides durch Anschauungen erst erschaffen hat. Die Gesamtheit aller bisherigen Anschauungen nennt man Universum.

Uni-Versum heißt wörtlich "ein Vers" oder "ein Lied". Und du bist der Sänger. Das Lied selbst befindet sich in dir.
 
Hallo Werner

Werner schrieb:
Was du einen Blumentopf und deinen Kopf nennst, ist Materie. Und Materie ist eine geistige Anschauung, die entsteht, wenn du Aufmerksamkeit darauf richtest. Würdest du das nicht tun, gäbe es für dich keinen Blumentopf und auch nichts, was du einen Kopf nennen könntest.


Gut und schön. Aber was bringt mir diese Erkenntnis, wenn ich mit der geistigen Anschauung eines Schädelbruches in etwas aufwache, das man Krankenhaus nennt?


Gruß
McCoy
 
Hallo McCoy,

und hier die bislang noch ausstehenden Antworten auf die Fragen deiner vorangegangenen Postings:

Wie sollte ich meine Aufmerksamkeit auch auf Milliarden von Nervenimpulsen pro Millisekunde richten? Und das ist auch gut so. Ich hätte keine Lust ständig daran zu denken, ein- und auszuatmen oder meine Aufmerksamkeit auf die Ausschüttung von Bauchspeicheldrüsensekret zu richten.
Ganz schön beeindruckend, was man mit Aufmerksamkeit und geistigen Absichten alles am Laufen halten kann, nicht wahr? Ein weiteres diese "materiellen" Hilfsmittel, die das alles managen, wird DNA genannt.

Wo ensteht deiner Meinung nach das Bewusstsein und wie wird diese Aufmerksamkeit gebildet?
Die Fragen nach einem "Wo?" ist die Frage nach einem Ort. Doch es gibt keine Orte. Die Erklärung, warum es keine Orte gibt, sondern nur das was du für einen "Ort" hälst, findest du im Posting-Nr. 59 dieses Threads. Dort habe ich es erklärt. Es wird nicht besser, wenn ich es hier wiederhole. Aber ich gebe zu, um etwas verstehen zu können, muß man es häufig mehrmals lesen. Das ging mir nicht anders, als ich lernte, diese Zusammenhänge zu verstehen.

Wie meinst du das mit dem materiellen Hilfsmittel, warum braucht mein Bewusstsein dieses Hilfsmittel?
Das Bewußtsein braucht keine Hilfsmittel genannt Materie. Der Besitzer und Benutzer von Bewußtsein ist es, - er erschafft sich mit Hilfe seiner Aufmerksamkeit gewisse Anschauungen, die er dann Materie nennt. Er gibt den unterschiedlich erschaffenen Anschauungen verschiedene Bezeichnungen, damit er sie auseinanderhalten kann. Manche dieser Anschauungen werden Photonen, Elektronen, Quarks genannt. Aber die gibts nicht wirklich. Und schon gar nicht in einer vermuteten Welt voller Wahrscheinlichkeiten. Die gibts immer nur dann, wenn die Aufmerksamkeit sie entstehen läßt, um sie bemerken können. Wissenschaftler mögen es, in diesem Zusammenhang von Messung zu reden.

Und dass vor der Messung auch schon etwas da ist, - nunja, ist nichts weiter als eine Vermutung für die es hübsche mathematische Formeln gibt. Aber das ist nur Spielerei.

Und was mich am meisten interessiert - wie stellst du dir die Schnittstelle zwischen materieller und nichtmaterieller Welt vor?
Die Schnittstelle bist du. Du entscheidest, auf welche Inhalte deines Bewußtseins du deine Aufmerksamkeit richtest. Diese Inhalte nennt du "eine Welt". Eine andere Welt hast du nicht.

Wie lässt mein Bewusstsein meine Finger diesen Text schreiben?
Dein Bewußtsein kann nicht schreiben und auch keine Finger bewegen. Du bist derjenige, der seine Aufmerksamkeit bewegt und dadurch erst den Eindruck einer Bewegtheit erschafft. In diesem Fall nutzt du eine geistige Anschauungen, die du Finger nennst, und eine andere, die du Körper nennst. Ohne deine Aufmerksamkeit auf diese geistigen Anschauungen zu richten, wüßtest du weder, dass du einen Finger noch einen Körper hast.

Astromomen können mittlerweile fast bis an den Rand des Universums blicken
Astronomen können nicht bis fast an den Rand des Universums blicken. Nichtmal mit ihren Teleskopen. Mit Teleskopen kann man immer nur das sehen, was diese hergeben. Für die Augen gilt dasselbe.
 
Werbung:
Hallo Werner


Mich erinnert das alles irgendwie an den Film "Matrix". Es gibt keinen Löffel und so.


Werner schrieb:
Dein Bewußtsein kann nicht schreiben und auch keine Finger bewegen. Du bist derjenige, der seine Aufmerksamkeit bewegt und dadurch erst den Eindruck einer Bewegtheit erschafft. In diesem Fall nutzt du eine geistige Anschauungen, die du Finger nennst, und eine andere, die du Körper nennst. Ohne deine Aufmerksamkeit auf diese geistigen Anschauungen zu richten, wüßtest du weder, dass du einen Finger noch einen Körper hast.

Also gut, ich bilde mir also nur ein, diesen Text hier mit meinen Fingern einzugeben, die es eigentlich gar nicht gibt. Wie kommt es dann, dass du und andere lesen können, was ich schreibe? Sind die anderen Personen mit denen ich hier diskutiere - du eingeschlossen - auch nur Konstrukte meines Geistes die verschwinden, wenn ich meine Aufmerksamkeit nicht auf sie richte?
Oder ist es vielleicht so, dass unsere "Bewusstseine" (gibt es dieses Wort überhaupt in der Mehrzahl?) in Wirklichkeit auf einer ganz anderen, wie auch immer gearteten Ebene miteinander in Kontakt treten und sich nur einbilden, dazu geistige Anschauungen eines Computers und des Internets zu nutzen?

Die dritte Möglichkeit wäre, dass es eben doch eine materielle Ebene gibt, die festen und vor allem allgemeingültigen Regeln gehorcht. Eine Welt, in der wir Veränderungen vornehmen können, die von anderen bemerkt werden. Dass mein Text hier eben doch auf irgendeinem realen Server gespeichert wird und du ihn dort abrufen kannst. Worauf ich hinaus will ist folgendes. Wie kann sich dein Bewusstsein mit meinem unterhalten? (Den Plural elegant umschifft) Dass es dich in Wirklichgeit gar nicht gibt und du nur eine Spielerei meiner geistigen Anschauung bist, will ich nicht so recht glauben.

Für eine Unterhaltung müssen doch zwei Dinge gegeben sein. Zum Einen ein "Kanal". Also die technische Basis der Informationsübertragung. Schallwellen bei einem Gespräch oder wie hier Tastatur und Bildschirm. Die Schrift würde ich auch noch dazu rechnen, die hat aber auch schon Elemente der zweiten Bedingung für eine Kommunikation. Um die Unterhaltung auch mit Inhalt füllen zu können, muss es doch auch eine gemeinsame Erfahrungswelt geben. Eine Realität, über deren Anschauung wir uns so einig sind, dass wir uns darüber unterhalten können. So wie wir uns auf eine Schrift und eine Sprache einigen müssen, die wir beide verstehen können, müssen wir uns auch auf eine Form der Realität einigen. Wenn ich von einem Blumentopf und meinem Kopf spreche und davon, was passiert wenn der eine den anderen trifft, dann weißt du doch offenbar, was ich meine. Es scheint also diese Gegenstände und die Beziehungen in denen sie untereinander stehen (Topf -> Kopf -> Aua), auch in deiner Wirklichkeit zu geben.

Wie kommt es zu dieser Übereinstimmung? Gibt es den Blumentopf etwa doch irgendwie auf einer materiellen Ebene die so real ist, dass sie von allen gleich wahrgenommen werden kann? Oder haben wir beide einfach nur die gleichen geistigen Anschauungen?

Und noch einmal - was bringt mir diese Erkenntnis mit der Aufmerksamkeit und dem Bewusstsein? Du sprachst in diesem Zusammenhang an anderer Stelle z.B. mal von Telepathie. Läuft das darauf hinaus, dass mir der Blumentopf nichts mehr anhaben kann, wenn ich davon nur fest genug überzeugt bin? Womit wir wieder bei "Matrix" wären.


Gruß
McCoy
 
Zurück
Oben