sers, mccoy.
vieleicht solltest du dich noch einmal mit schrödingers katze und dem doppelspalt-experiment auseinandersetzen?!
ob schrödingers katze tot oder lebendig ist lässt sich erst durch das öffnen des deckels mit sicherheit sagen, vorher ist sie halbtot.
im doppelspalt-experiment nimmt der beobachter eine entscheidende rolle ein und von ihm hängt es ab, ob auf dem detektor ein interferenzmuster erscheint oder nicht.
interessant ist hierbei auch die tatsache, dass einzeln durch den doppelspalt geschickte teilchen ebenfalls interferenzmuster bilden.
aber vorraussetzung für das interferenzmuster ist immer, dass es keinen beobachter geben darf, der weis, durch welchen spalt ein teilchen gegangen ist - gibt es einen, dann haben wir kein interferenzmuster mehr.
mfg Larson
vieleicht solltest du dich noch einmal mit schrödingers katze und dem doppelspalt-experiment auseinandersetzen?!
ob schrödingers katze tot oder lebendig ist lässt sich erst durch das öffnen des deckels mit sicherheit sagen, vorher ist sie halbtot.
im doppelspalt-experiment nimmt der beobachter eine entscheidende rolle ein und von ihm hängt es ab, ob auf dem detektor ein interferenzmuster erscheint oder nicht.
interessant ist hierbei auch die tatsache, dass einzeln durch den doppelspalt geschickte teilchen ebenfalls interferenzmuster bilden.
aber vorraussetzung für das interferenzmuster ist immer, dass es keinen beobachter geben darf, der weis, durch welchen spalt ein teilchen gegangen ist - gibt es einen, dann haben wir kein interferenzmuster mehr.
mfg Larson