Kooperation mit Ausserirdischen Wesen

sers

Kapitel 11

Androhung der zehnten Plage

1Und der HERR sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen; darnach wird er euch von hinnen lassen und wird nicht allein alles lassen, sondern euch von hinnen treiben. 2So sage nun vor dem Volk, daß ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere. {2 Mose.3,21} 3,21
Und ich will diesem Volk Gnade geben vor den Ägyptern, daß, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht; 3Und der HERR gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk. 4Und Mose sprach: So sagt der HERR: Ich will zu Mitternacht ausgehen in Ägyptenland;

5und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh; {2 Mose.4,23} 4,23
und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen lassest, daß er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen. 6und wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird; 7aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen sowohl als unter Vieh, auf daß ihr erfahret, wie der HERR Ägypten und Israel scheide. {2 Mose.9,4} 9,4
Und der HERR wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, was die Kinder Israel haben.{2 Mose.9,26} 9,26
Allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel wohnten, da hagelte es nicht. 8Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn. 9Der HERR aber sprach zu Mose: Pharao hört euch nicht, auf daß viele Wunder geschehen in Ägyptenland. 10Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HERR verstockte sein Herz, daß er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande. {2 Mose.4,21

wer war dieser herr denn nun?

:teufel:
 
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ok, du brauchst eben ein bisschen länger daher für dich noch einmal.ich hab geschrieben die diskussionen führen zu nichts und nicht das ihr nicht diskutieren sollt,das ist ein unterschied.

diskutiert nur weiter das ist auch gut so nur ist am ende niemand schlauer.

komisch ich hab von mccoy und joey schon einges gelernt.
und siehst du ich bin auch schlauer geworden, immerhin weiß ich nun, dass 66,66666% deiner Beiträge in diesem Thema persönliche Beleidigungen beinhalten. :banane:
 
komisch ich hab von mccoy und joey schon einges gelernt.
und siehst du ich bin auch schlauer geworden, immerhin weiß ich nun, dass 66,66666% deiner Beiträge in diesem Thema persönliche Beleidigungen beinhalten. :banane:

das stimmt was du schreibst.jeder hat hier sein aufgabe und meine ist es zu beleidigen und zu provozieren. bin eben auch nicht perfekt.
 
Hallo


Werner schrieb:
Du irrst. Die elektrischen Impulse sind keinesfalls die Gedanken, Gefühle, etc. die man empfindet, sondern es sind die materiellen Hilfsmittel, mit denen man erst in der Lage ist, sie zu geistigen Anschauungen und Überzeugungen umzuwandeln. Kein Gehirnforscher wird jemals in deinem Gehirn die Erinnerung an dein gestriges Abendessen finden. Warum nicht? Weil sie nicht in deinem Gehirn sondern in deinem Bewußtsein aufbewahrt wird.

Villeicht bin ich es der sich irrt, vielleicht bist du es oder wir irren uns beide.

Das Gehirn ist kein Computer, bei dem Daten in festen Speicherzellen abgelegt werden. Viel mehr sind Erinnerungen in den Verbindungen zwischen den Nervenzellen repräsentiert. Oft benutzte Verbindungen werden stärker, solche die seltener aktiviert werden, verkümmern dagegen mit der Zeit. Ich kenne mich ein Wenig damit aus, weil ich mich als Hobbyprogrammierer schon etwas mit der Simulation neuronaler Netzte beschäftigt habe.

Ein gutes Beispiel um dieses Prinzip etwas anschaulicher zu machen, ist eine Ameisenstraße. Beim Transport von Nahrung zwischen Futterquelle und ihrem Bau, hinterlassen Ameisen eine Duftspur. Zunächst wuseln sie wild herum und zeichnen ein wirres Netz solcher Spuren denen andere Ameisen folgen und dabei wiederum ihren Duft hinterlassen.

Da man für den kürzesten Weg am wenigsten Zeit braucht, benutzen diesen pro Zeiteinheit mehr Ameisen als einen längeren Umweg. Dadurch wird dort die Duftspur immer stärker bis eine Ameisenstraße entstanden ist. Die kann dabei auch um Hindernisse herum verlaufen, hauptsache, es ist die kürzeste Strecke.

Die einzelne Ameise kennt diesen Weg nicht, sie hat keine Vorstellung davon, wo sie wann abbiegen muss oder was ein kürzester Weg überhaupt ist. Sie folgt immer nur der stärksten Duftspur. Die Erinnerung an diesen Weg steckt im Netz der Spuren, das so eine Art kollektives Gedächtnis bildet. Wie im Gehirn wird die Information nicht lokal, sondern im gesamten System gespeichert. Ich hatte übrigens gestern Abend Frühlingsrollen.


Werner schrieb:
Du bist keine Ansammlung von elektrischen Impulsen. Du bist derjenige, der elektrische Impulse wahrnehmen kann, weil du deine Aufmerksamkeit darauf richtest. Würdest du das nicht tun, gäbe es für dich keine elektrischen Impulse.

Ich denke, mein Bewusstsein, mein Geist bzw. meine Seele ist eine Ansammlung von elektrischen Impulsen, die damit auch meine Aufmerksamkeit entstehen lassen und nicht umgekehrt. Wie sollte ich meine Aufmerksamkeit auch auf Milliarden von Nervenimpulsen pro Millisekunde richten? Und das ist auch gut so. Ich hätte keine Lust ständig daran zu denken, ein- und auszuatmen oder meine Aufmerksamkeit auf die Ausschüttung von Bauchspeicheldrüsensekret zu richten.

Wo ensteht deiner Meinung nach das Bewusstsein und wie wird diese Aufmerksamkeit gebildet? Wie meinst du das mit dem materiellen Hilfsmittel, warum braucht mein Bewusstsein dieses Hilfsmittel?

Und was mich am meisten interessiert - wie stellst du dir die Schnittstelle zwischen materieller und nichtmaterieller Welt vor? Wie lässt mein Bewusstsein meine Finger diesen Text schreiben? Wie soll im Detail Aufmerksamkeit in Muskelbewegung umgesetzt werden?
Wenn du das Bewusstsein von der materiellen Welt trennst, dann muss es ja irgendeinen Übergang geben.


Werner schrieb:
Dass, was du bzw. die von dir erwähnten Wissenschaften Naturgesetze nennst, sind nichts anderes als geistige Anschauungen, die wir derzeit in der Lage sind, uns zu erschaffen.

Nein, nichts ist so frei von geistigen Anschauungen wie die Naturgesetze. Genau danach streben ja die Naturwissenschaften. Vielleicht gibt es andere Arten sie zu beschreiben als mit einer Mathematik wie wir sie kennen. Diese Unterschiede in der Beschreibung ändern aber nichts an deren Allgemeingültigkeit. Wenn ein Alien auf der anderen Seite der Galaxie einen Stein hochhebt und ihn los lässt, dann fällt der genau so zu Boden, wie auf der Erde. Er gehorcht dem selben Gravitationsgesetz.


Werner schrieb:
Du kannst nur das im Universum bemerken, was deine geistigen Fähigkeiten hergeben. Zu sagen, dass diese eingeschränkten Fähigkeiten überall im Universum als Naturgesetze gelten, ist eine Überheblichkeit, zu der wir Menschen gerne neigen und die man häufig in den Naturwissenschaften findet.

Das ist keine Überheblichkeit, sondern eine überprüfbare Tatsache. Astromomen können mittlerweile fast bis an den Rand des Universums blicken und dort z.B. Quasare beobachten, deren Licht offensichtlich den selben Strahlungsgesetzen gehorcht, wie das der Lampe in deinem Zimmer. Entfernte Galaxien kreisen nach den selben Regeln umeinander, wie ein Satellit um die Erde.
Dass die Beschreibung der Welt aufgrund unserer eingeschränkten Fähigkeiten unvollständig ist bedeutet nicht, dass die Gesetze die wir bisher entdeckt haben falsch sind.


Werner schrieb:
Es ist noch gar nicht so lange her, da war eine GEWISSHEIT, dass die Erde eine Scheibe ist. Wer es wagte, dieser Gewissheit zu widersprechen, der... Gott sei Dank, ist das heute anders.

Dass sich diese falsche Gewissheit nicht halten ließ zeigt doch, dass die Argumente der Wissenschaft so überzeugend waren, dass sich ihnen letztlich sogar die mächtige Katholische Kirche beugen musste.

Außerdem bestand sie nur für einen Teil der Menschen in einem Teil der Welt. Dass die Erde eine Kugel ist, war in Europa schon mindestens seit der Antike bekannt. Dieses Wissen ging auch nie ganz verloren, war und war für viele Gelehrte ein offenes Geheimnis. In der arabischen Welt wurden im Mittelalter immer wieder Messungen zur genauen Bestimmung des Erddurchmessers durchgeführt.


Gruß
McCoy
 
Und noch mal Hallo...

Du bist nicht ganz auf der Höhe deiner als "überall im Universum geltenden Naturgesetze" :) . Was ich dir jetzt schreibe, ist seit vielen Jahrzehnten Kerngedankengut bei allen anständigen und seriösen Wissenschaftlern.

Ein Elementarteilchen hat weder eine Bewegung noch kennt es einen Ort, an dem es sich befindet. Materie selbst hat keine Fähigkeiten. Alle Fähigkeiten, die man etwas Materiellem zuordnet, werden durch den Akt der Beobachtung dem Materiellen zugewiesen.

Wieder dieses Wort "anständig". Was soll das eigentlich bedeuten? Sauber arbeiten, nicht Lügen, sich nicht der großen Verschwörung anschließen, keine Schmuddelseiten auf dem Institutsrechner ansehen?

Ganz sicher bin ich nicht auf der Höhe was Quantenphysik angeht. Aber damit stehe ich hier offenbar nicht alleine da.

Ich will noch mal versuchen, es dir zu erklären. Natürlich ist ein Elementarteilchen kein kleines Kügelchen, das irgendwie herumschwirrt. Es ist mehr eine Wahrscheinlichkeitswolke, bei der die Wahrscheinlichkeiten allerdings sehr ungleichmässig verteilt sind. Genau in dieser Verteilung stecken die Eigenschaften dieses Teilchens. Ich benutze den Begriff Eigenschaften, weil ich ihn treffender finde als Fähigkeiten. Eine Eigenschaft beinhaltet ja schon automatisch die Fähigkeit, diese auf ein anderes Teilchen zu übertragen. Und genau das geschieht, wenn zwei Teilchen in Wechselwirkung miteinander treten. In diesem Augenblick fällt eine zufällige Entscheidung, wer auf wen welche Eigenschaften überträgt. Die makroskopische Welt die uns umgibt ist das Schwanken um das Maximum der ungleichmäßigen Zufallsentscheidung. Durch die unzähligen Teilchen auf einen gleichmäßig scheinenden Mittelwert gedämpft.

Wenn man so ein Teilchen beobachten möchte, kann man das nicht direkt tun. Man muss es mit anderen Teilchen wechselwirken lassen, die man besser beobachten kann. Dadurch wird das Teilchen gezwungen, sich zu manifestieren und für einen der möglichen Zustände zu entscheiden. Das ist gemeint wenn gesagt wird, das Teilchen nimmt seine Eigenschaft erst im Moment der Beobachtung an.

Aber diese Entscheidung wird eben nicht nur getroffen, wenn die Wechselwirkung in einem Labor, unter den Augen eines Physikers stattfindet, sondern überall im Universum, wo sich zwei solcher "Wahrscheinlichkeitswolken" überlagern.

Wenn ein Astronom seine Aufmerksamkeit auf einen weit entfernten Stern richtet, warum sieht er dann sofort dessen Licht? Wenn sein Bewusstsein den Stern erst zum leuchten bringen würde, müsste dieses erst irgendwie dort hin übertragen werden und dort dann die quantenmechanischen Effekte auslösen, die das Licht entstehen lassen. Das wäre dann wiederum Jahre oder Jahrmilliarden unterwegs um hier auf der Erde anzukommen. Oder lässt das Bewusstsein die Photonen erst im Auge entstehen? Oder direkt die Nervenimpulse in den Neuronen, die im Gehirn das Bild des Sterns entstehen lassen? Vielleicht ist selbst das Gehirn nur eine Einbildung und es gibt nur Bewusstsein? Ich finde das ist ledigliche eine Gedankenspiel, dass schnell langweilig wird.

Werner schrieb:
Dazu Heisenberg: "Die Bahn eines Teilchens entsteht erst dadurch, dass wir es beobachten." Nämlich im Bewußtsein

Das mit dem Bewusstsein stamm von dir, nicht von Heisenberg. Mit so etwas oder einem intelligenten oder beseelten Beobachter hat das alles nichts zu tun. Mit Bahn ist der Zustand gemeint, während gerade keine Wechselwirkung stattfindet. Die Elektronen in der Bildröhre werden auch abgelenkt, wenn ich gerade nicht auf den Fernseher schaue. Deshalb wirst du innerhalb des Jahrzehnte alten Kerngedankenguts den Begriff "Bewusstsein" auch kaum finden.

Werner schrieb:
im Gedächtnis des Beobachters entsteht sie durch die Aneinanderreihung der bemerkten Orte, zuerst zu einer Linie bzw. Kurve, dann zu einer Bahn - die dann als Beschreibung der Beobachtung dient, die aber genau genommen eben keine Beschreibung der Sache ist.

Deswegen haben Teilchen selbst keine Fähigkeiten.

Natürlich ist es praktisch unmöglich, die Quantentheorie in Bildern aus der makroskopischen Welt zu beschreiben. Aber was hat das damit zu tun, dass Teilchen keine Fähigkeiten haben sollen? Zumal sie welche haben - siehe oben.

Ein Blumentopf, der mir aus dem dritten Stock auf den Kopf fällt hat die Fähigkeit, mir den Schädel zu zertrümmern. Und das ganz unabhängig davon, ob ich meine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatte oder nicht.

Auch hier die Frage - wie soll dieses Bewusstsein denn mit Materie in Interaktion treten wenn es nicht zu dieser materiellen Welt gehört? Bei dir hört es sich immer so an, als seinen das ganz unterschiedliche Ebenen. Wie tauschen die Informationen aus?


Werner schrieb:
Du kannst das gerne ignorieren, aber nicht wegdiskutieren.

Ich kann beides versuchen ;)


Gruß
McCoy
 
Und noch mal Hallo...



Wieder dieses Wort "anständig". Was soll das eigentlich bedeuten? Sauber arbeiten, nicht Lügen, sich nicht der großen Verschwörung anschließen, keine Schmuddelseiten auf dem Institutsrechner ansehen?

Ganz sicher bin ich nicht auf der Höhe was Quantenphysik angeht. Aber damit stehe ich hier offenbar nicht alleine da.

Ich will noch mal versuchen, es dir zu erklären. Natürlich ist ein Elementarteilchen kein kleines Kügelchen, das irgendwie herumschwirrt. Es ist mehr eine Wahrscheinlichkeitswolke, bei der die Wahrscheinlichkeiten allerdings sehr ungleichmässig verteilt sind. Genau in dieser Verteilung stecken die Eigenschaften dieses Teilchens. Ich benutze den Begriff Eigenschaften, weil ich ihn treffender finde als Fähigkeiten. Eine Eigenschaft beinhaltet ja schon automatisch die Fähigkeit, diese auf ein anderes Teilchen zu übertragen. Und genau das geschieht, wenn zwei Teilchen in Wechselwirkung miteinander treten. In diesem Augenblick fällt eine zufällige Entscheidung, wer auf wen welche Eigenschaften überträgt. Die makroskopische Welt die uns umgibt ist das Schwanken um das Maximum der ungleichmäßigen Zufallsentscheidung. Durch die unzähligen Teilchen auf einen gleichmäßig scheinenden Mittelwert gedämpft.

Wenn man so ein Teilchen beobachten möchte, kann man das nicht direkt tun. Man muss es mit anderen Teilchen wechselwirken lassen, die man besser beobachten kann. Dadurch wird das Teilchen gezwungen, sich zu manifestieren und für einen der möglichen Zustände zu entscheiden. Das ist gemeint wenn gesagt wird, das Teilchen nimmt seine Eigenschaft erst im Moment der Beobachtung an.

Aber diese Entscheidung wird eben nicht nur getroffen, wenn die Wechselwirkung in einem Labor, unter den Augen eines Physikers stattfindet, sondern überall im Universum, wo sich zwei solcher "Wahrscheinlichkeitswolken" überlagern.

Wenn ein Astronom seine Aufmerksamkeit auf einen weit entfernten Stern richtet, warum sieht er dann sofort dessen Licht? Wenn sein Bewusstsein den Stern erst zum leuchten bringen würde, müsste dieses erst irgendwie dort hin übertragen werden und dort dann die quantenmechanischen Effekte auslösen, die das Licht entstehen lassen. Das wäre dann wiederum Jahre oder Jahrmilliarden unterwegs um hier auf der Erde anzukommen. Oder lässt das Bewusstsein die Photonen erst im Auge entstehen? Oder direkt die Nervenimpulse in den Neuronen, die im Gehirn das Bild des Sterns entstehen lassen? Vielleicht ist selbst das Gehirn nur eine Einbildung und es gibt nur Bewusstsein? Ich finde das ist ledigliche eine Gedankenspiel, dass schnell langweilig wird.



Das mit dem Bewusstsein stamm von dir, nicht von Heisenberg. Mit so etwas oder einem intelligenten oder beseelten Beobachter hat das alles nichts zu tun. Mit Bahn ist der Zustand gemeint, während gerade keine Wechselwirkung stattfindet. Die Elektronen in der Bildröhre werden auch abgelenkt, wenn ich gerade nicht auf den Fernseher schaue. Deshalb wirst du innerhalb des Jahrzehnte alten Kerngedankenguts den Begriff "Bewusstsein" auch kaum finden.



Natürlich ist es praktisch unmöglich, die Quantentheorie in Bildern aus der makroskopischen Welt zu beschreiben. Aber was hat das damit zu tun, dass Teilchen keine Fähigkeiten haben sollen? Zumal sie welche haben - siehe oben.

Ein Blumentopf, der mir aus dem dritten Stock auf den Kopf fällt hat die Fähigkeit, mir den Schädel zu zertrümmern. Und das ganz unabhängig davon, ob ich meine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatte oder nicht.

Auch hier die Frage - wie soll dieses Bewusstsein denn mit Materie in Interaktion treten wenn es nicht zu dieser materiellen Welt gehört? Bei dir hört es sich immer so an, als seinen das ganz unterschiedliche Ebenen. Wie tauschen die Informationen aus?




Ich kann beides versuchen ;)


Gruß
McCoy


Ich glaub bei Deinem Beispiel mit dem Blumentopf hat er es
geschnallt.....:)

LG, Gono38
 
Habe erst gestern eine gute Erklärung gelesen , wo es darum geht , Schwierigkeiten im vorstellen verschiedener Zeitebenen zu haben.

Als Modell um es sinngemäß zu verstehen , wurde es folgendermaßen erklärt.

Stellt euch einen Bäckerladen vor , ein Geschäft mit vielen Ablagen und großen Glasvitrinen , und überall stehen Kuchen und Torten darin.
Alle Kuchen und Torten sind komplett in 12 Stücke aufgeschnitten und keines fehlt. Sie wurden alle mit Zuckerguss von eins bis zwölf nummeriert.
Die Kuchen und Torten stehen in der Vitrine in unterschiedlichen Ablagen , sozusagen auf verschiedenen Etagen.

Stellt euch nun vor , mit der Nummerierung sei ein Schwingungscode vergeben worden.
Das Stück mit der Nummer 1 hätte eine andere Schwingung als die Nummer 2 , 3 und so weiter.
Und alle Torten und Kuchenstücke ,
die beispielsweise die Zahl 4 tragen , können nur immer die anderen Stücke sehen die ebenfalls mit vier bezeichnet wären , wohingegen sie die 3er 5er und alle anderen nicht wahrnehmen.
Das gleiche gilt natürlich für alle Zahlen.

Jeder 2er nimmt nur die 2er wahr , der 7er alle 7er , weil sie in der gleichen Frequenz schwingen.
In der Vitrine und in sämtlichen Ablagen stehen komplette Torten , aber die einzelnen aufgeschnittenen und nummerierten Stücke nehmen nur Teilausschnitte des Ganzen wahr , die ihrer Schwingungsfrequenz entsprechen.

So ähnlich ist euer Blickwinkel in den Sternenhimmel.
Ihr seht nur die Sterne , die für eure Augen eine sichtbare Schwingungsfrequenz aussenden.
Egal auf welcher Zeitbahn der Erde ihr euch befindet , euer Blick in den Sternenhimmel wird euch stets ein stimmiges Bild vermitteln , denn 12er sehen nur 12er.

Also einfacher kann man so etwas wirklich nicht mehr erklären :)

LG
Tina
 
Habe erst gestern eine gute Erklärung gelesen , wo es darum geht , Schwierigkeiten im vorstellen verschiedener Zeitebenen zu haben.

Als Modell um es sinngemäß zu verstehen , wurde es folgendermaßen erklärt.

Stellt euch einen Bäckerladen vor , ein Geschäft mit vielen Ablagen und großen Glasvitrinen , und überall stehen Kuchen und Torten darin.
Alle Kuchen und Torten sind komplett in 12 Stücke aufgeschnitten und keines fehlt. Sie wurden alle mit Zuckerguss von eins bis zwölf nummeriert.
Die Kuchen und Torten stehen in der Vitrine in unterschiedlichen Ablagen , sozusagen auf verschiedenen Etagen.

Stellt euch nun vor , mit der Nummerierung sei ein Schwingungscode vergeben worden.
Das Stück mit der Nummer 1 hätte eine andere Schwingung als die Nummer 2 , 3 und so weiter.
Und alle Torten und Kuchenstücke ,
die beispielsweise die Zahl 4 tragen , können nur immer die anderen Stücke sehen die ebenfalls mit vier bezeichnet wären , wohingegen sie die 3er 5er und alle anderen nicht wahrnehmen.
Das gleiche gilt natürlich für alle Zahlen.

Jeder 2er nimmt nur die 2er wahr , der 7er alle 7er , weil sie in der gleichen Frequenz schwingen.
In der Vitrine und in sämtlichen Ablagen stehen komplette Torten , aber die einzelnen aufgeschnittenen und nummerierten Stücke nehmen nur Teilausschnitte des Ganzen wahr , die ihrer Schwingungsfrequenz entsprechen.

So ähnlich ist euer Blickwinkel in den Sternenhimmel.
Ihr seht nur die Sterne , die für eure Augen eine sichtbare Schwingungsfrequenz aussenden.
Egal auf welcher Zeitbahn der Erde ihr euch befindet , euer Blick in den Sternenhimmel wird euch stets ein stimmiges Bild vermitteln , denn 12er sehen nur 12er.

Also einfacher kann man so etwas wirklich nicht mehr erklären :)

LG
Tina

Ich glaube du verwechselst verstehen mit für wahr halten ;)
Der Begriff Zeitebene ist jedoch schlecht gewählt. Denn ein System mit einer anderen Zeit sehen wir genauso, von unserem Standpunkt läuft das besagte System einfach im Zeitrafer oder Zeitlupe ab. Meinst du vllt Realitätsebene?
 
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Hallo

Als alten Trekkie erinnert mich das an die Doppelepisode "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert" aus der Serie "Star Trek - Das nächste Jahrhundert". Dort tauchen außerirdische Wesen auf die zunächst unsichtbar sind, weil sie sich in einem anderen Raum-Zeit-Gefüge befinden, das um den Bruchteil einer Sekunde zu unserem verschoben ist.


Gruß
McCoy
 
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