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yinundyang
Guest
Den Fisch darf man nicht der Tiefe entnehmen.
Jesus hat sein Fisch körbeweise und offen sichtbar verteilt
Wobei, die Tausende, vielleicht wirkt das ja auch mehr in der Tiefe als das darüber fachsimpeln
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Den Fisch darf man nicht der Tiefe entnehmen.
Jesus hat sein Fisch körbeweise und offen sichtbar verteilt![]()
Das Salz ist ein Bild der Körperlichkeit dieser Welt, also der Physis, dem Materiellen.
Diese Welt ist in der Dualität aufgebaut, so wie auch chemisch Salze aus zwei Komponenten bestehen.
Dass das Wort in Gnade sein soll, und mit Salz gewürzt, ist die Doppelnatur: Es ist die Gnade, und es ist die Wahrheit. Die Gnade und die Barmherzigkeit bedecken die Sünden, das Salz hingegen macht Wunden brennen, so wie Wahrheit weh tut.
Man soll nicht nur dem Menschen, der krank ist, Salz in seine Wunden streuen, das tut nur weh. Es geht zuerst um die Gnade und die Barmherzigkeit, das ist das Öl, die Salbe, die auf die Wunden getan wird. Der Mensch muss zunächst heil werden, aber auch mit Salz. Jesus sagt zu der Ehebrecherin: "Auch ich verurteile dich nicht... aber nun geh hin und sündige nicht mehr." Die Liebe verurteilt nicht, aber das Licht macht die Sünde bewusst und fordert auf, das Handeln neu auszurichten.
Das Opfer ist das "korban", das ist das Sich-Nähern zu Gott. Wie sollen wir uns Gott nähern? Auch physisch, also alle Speisopfer sind mit Salz. Es geht nicht, dass man - wie in der Esoterik oft getan wird - sagt, alles ist gut, alle sind erleuchtet, alles ist schon genau wie es sein soll, alles Licht und Liebe, und man meint aber dann nur die Liebe.
Hebr 10, 5 Deswegen, hineinkommend in die Welt, spricht er: Opfer und Gabe nicht hast du gewollt, einen Leib aber hast du bereitet mir; 6 an Brandopfern und für Sünde nicht hast du Wohlgefallen gehabt. 7 Da habe ich gesagt: Siehe, ich komme, in Rolle Buches ist geschrieben über mich, zu tun, o Gott, deinen Willen. 8 Oben sagend: Opfer und Gaben und Brandopfer und für Sünde nicht hast du gewollt, und nicht hast du Wohlgefallen gehabt, welche nach Gesetz dargebracht werden, 9 dann hat er gesagt: Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen.".
Das Licht ist ebenso wie das Salz. Licht ist Bewusstsein, es macht deutlich, lässt erkennen, was Wahrheit ist.
Es ist auch nicht richtig, nur im Inneren zu suchen, nur zu meditieren, und meinen Körper kann ich vernachlässigen, ich suche ja nur die Erleuchtung. Die wirkliche Näherung zu Gott, zu dem Erleben der Vereinigung mit Gott, ist auch immer eine konkrete physische Veränderung. Wer sagt, er glaube, der lasse die Werke sehen. Nur der Glaube alleine errettet schon, ja, aber auch die Werke. Nicht dass die Werke etwas nützen, aber sie sind Ausdruck der Liebe zu Gott.
Wenn ein Mann sagt, er liebt seine Frau, schläft aber nie mit ihr, dann fehlt das Salz. Es fehlt die Polarität, das männlich-weibliche.
Das Kennzeichen der falschen Propheten ist, dass sie sagen: "wird schon alles gut, du bist auf deinem Weg, alles prima, Gott liebt dich, Gott segnet dich, jeder hat seine Wahrheit."
Das Öl und das Salz sagt: "Ja, Gott liebt dich, Gott vergibt alle Sünde, aber nun schau, welchen Weg du wählst. Erkenne, welcher Weg wohin führt. Ich lege vor dich Segen und Fluch, nun wähle."
Ja. Die Erkenntnis, die Wahrheit, meine wahrheit, mein elend, meine dummheit, meine schweiheit, mein hochmut, mein ungehorsam..Das Salz hat im Hebräischen in seinem vollen Zahlenwert Verwandtschaft mit "beEden", mit "in Wonne". Gott stellt den Menschen in den Garten Wonne und sagt ihm, dass er ihn nun bebauen und bewahren soll. Meinen Seelengarten schön pflegen, die einzelnen Inkarnationen wollen alle liebevoll bedacht und umsorgt sein.
Aber im Garten Eden gibt es auch die Möglichkeit sich falsch zu verhalten, aus der Wonne herauszufallen. Nur das Salz, das wäre nur die Wahrheit, nur die Erkenntnis von Gut und Böse, das tötet, ist lieblos, ist gesetzlich.
Ich hab ein System - wie ein Salzkristall. Und jeder, der nicht genau nach diesem Muster handelt, ist falsch, ist ungläubig, kann gar nicht errettet sein.
Nein, nicht so. Man sagt in der jüdischen Überlieferung, dass die eigentliche Sünde des Menschen im Garten Eden ist, dass er die gemeinsame Wurzel des Baumes des Lebens und des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse getrennt hat. Das eine ist das eine, das andere das andere. Gott transzendent, Mensch nur physisch. Oder andere Systeme. Geist ist willig, Fleisch ist schwach.
Und durch die Trennung der 1, des Baumes des Lebens, von der 4, dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, dadurch kommt erst das Interesse sich von der 1 zu entfernen und die 4 genauer kennenzulernen. Die 4 ist auch die Welt. Zuerst entfernt der Mensch die Verbindung in sich zu Gott, und dann lockt die Welt.
Das Bewusstsein bzw. die Transformation der Dunkelheit. *Allein* durch das Wort, Er spricht und es ist. So wie *Amen* So ist es.
Das scheint mir die Besonderheit der Evangelien, insbesondere der Worte Jesus, zu sein: Sie beschreiben nicht *nur*, sondern sind auch *Anleitung*.
Ja und viel mehr noch als das. Das Wort hat eine bestimmte *Schwingung*, die den Geist, die Seele im Menschen anspricht, dass er sich erinnert. Auch ohne irgendwelche Auslegungen oder viel Verstehen, es spricht etwas im Menschen an, das Heilige in ihm.
Die schöpferische Kraft des Wortes im göttlichen Bewusstsein.
Ja das wollte ich bei den Psalmen schon schreiben, dass es der Einstimmung, Hingabe bedarf. Es ist und bleibt das Wort Gottes, doch der Mensch muss ich bereit machen, es aufzunehmen.
Worte haben Wirkung.
Jesus möchte das wir in uns Salz haben, das die andrene in uns ein Leben schmecken, der himmlisch ist.Salz galt früher als kostbar, das weiße Gold. Salz ist auch für seine (energetisch) reinigende Wirkung bekannt.
Salz hat verschiedene Bedeutungen in der Bibel:
http://www.bibleserver.com/search/LUT/salz/1
Salz, Wortverbindungen mitgezählt, kommt 40 mal vor.
Salz ist kostbar, die Würze; dann gibt es in der Bibel auch das *versalzen*, die Salzwüste, das Salzmeer, die Salzsäule, da ist Erstarrung, zuviel. Salzwasser stillt keinen Durst, ist sogar tödlich.
Das ist vielleicht so wenn man alles wortwörtlich nimmt in der Bibel, so wie man das oft lesen kann, dass da Gewaltszenen rausgenommen werden, und damit versucht wird, ein rachsüchigen Gott zu *beweisen*.
Und vieles hat doch symbolisch gemeint und vieles kann vielleicht gar nicht mit dem Verstand erfasst werden, dafür auf anderer Ebene durch Hingabe und Glaube.
Das ist so ein Bsp. für die Symbolsprache, salzen durch Feuer. Das macht praktisch gesehen keinen Sinn.
Also dieser Paulus, wenn ich bedenke, dass aus dem Verfolger, der Prophet der Liebe wurde.
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens. Paulus hat das Wort des Lebens mit allen Sinnen erfahren.
Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ Röm 8,31
ja, das ist das wasser des lebens..Sanftmut wie Demut, Hingabe.Eigentlich wie ein Öffnen, es ist ja bereits eingepflanzt das Wort, sich öffnen, damit es wirken kann.
sei wie ein Kinder, sagte Jesus..So einfach![]()
AmenBittet und es wird euch gegeben![]()
Also (nach meinem Verständnis) es ist eher die Huld als die Gnade, wobei es immer schwer zu übersetzen ist. In der Übersetzung des 23. Psalms habe ich es als Erfüllung übersetzt. ER ER-füllt mich. Die Huld ist das Erweisen der Bevorzugung Gottes. Gott bevorzugt mich, gibt mir besondere Geschenke, besondere Nähe, besondere Zuwendung. Im Mittelalter ist die Huld des Königs etwas sehr Kostbares, und ihr Verlust wog sehr schwer. Man konnte sich die Huld des Königs wieder erwerben, indem man sich völlig ihm unterwarf, also den Akt der Huldigung.Spr 3:3 Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.
@Maria, ist das hier mit dem 4. (Herz) und 5. (Hals) Chakras gemeint ?
Die "Gunst", wie die Elberfelder hier übersetzt, ist hebräisch aber "chen", also Gnade. Die Huld, oder die Erfüllung, der fortwährende besondere Liebesstrom Gottes zu mir, führt auch dazu, dass ich Gnade finde.Elberfelder Übersetzung 1871 schrieb:so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen Gottes und er Menschen.
Das vollkommene Gesetz der Freiheit ist das Wort Gottes.Jakobus 1, 22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt. Denn so jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschaut. Denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergißt von Stund an, wie er gestaltet war. Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat.
@Maria , wenn es für dich ok ist, Ich würde mich freuen, wenn du über den satz "in das volkommene Gesetzt der Freiheit" dazu etwas schreibst.
Interessant also: Der Baum des Lebens wird 7x in der Bibel erwähnt (die Zahl der Vollkommenheit)
1Mo 2,9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprossen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1Mo 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, insofern er weiß, was gut und böse ist; nun soll er nicht auch noch seine Hand ausstrecken und vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewiglich leben!
1Mo 3,24 Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern mit dem gezückten flammenden Schwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens.
Spr 3,18 Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen; und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.
Spr 11,30 Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und wer Seelen gewinnt, der ist weise.
Spr 13,12 Langes Harren macht das Herz krank; ein erfüllter Wunsch aber ist ein Baum des Lebens.
Spr 15,4 Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber Verkehrtheit in ihr verwundet den Geist.
Offb 2,7 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher im Paradiese Gottes ist.
Offb 22,2 [und] inmitten ihrer Straßen und zu beiden Seiten des Stromes den Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
Offb 22,14 Selig sind, die ihre Kleider waschen, damit sie Macht erlangen über den Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen.
Offb 22,19 und wenn jemand etwas hinwegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buche geschrieben steht.
Ja, das weiss ich, nur die ausdrucksform "Gesetzt der Freiheit" wollte ich davon mehr verstehen, da wir eigentlich nicht mehr unter dem Gesetzt sind, sondern unter dem Gnade .Aber trotz dem sind wir berufen in das Wort des Herrn uns zum verwandeln, wo Er seinen (Gesetzt) wort durch den Hlgeist in unsere Herzen geschrieben hat , aber letzendlich , Gottesheilsplan ist durch den glauben gekommen und nicht durch die Werke.Das vollkommene Gesetz der Freiheit ist das Wort Gottes.
ich meinte in alten Bund 7 mal und in NT wurde nur in der Offenbarung zitiert, sonst nichst.warum meinst du siebenmal, wenn du dann 11 Stellen zitierst?
ja, das ist der Unterschied zwischen Gesetz und "DAS Gesetz". In Zahlenwerten aus dem Griechischen der Unterschied zwischen nomos (Gesetz), 430, und "ho nomos", (das Gesetz), 500.Ja, das weiss ich, nur die ausdrucksform "Gesetz der Freiheit" wollte ich davon mehr verstehen, da wir eigentlich nicht mehr unter dem Gesetz sind, sondern unter dem Gnade .Aber trotz dem sind wir berufen in das Wort des Herrn uns zum verwandeln, wo Er seinen (Gesetz) wort durch den Hlgeist in unsere Herzen geschrieben hat , aber letzendlich , Gottesheilsplan ist durch den glauben gekommen und nicht durch die Werke.
denkmal den Petrus! Der Feige
Er hatte grosse klappe gehabt, er wollte Jesus bis zum tode folgen..
Er hat ihm aber verleugnet!!
Aber danach, von solche einfacher Fischer, durch den Pfingsten -Ausgießung des heiligen Geistes, wurde ganz andere Mensch! Der hatte keine Angst mehr.. der war wie ein Löwe. Da, die Liebegottes in seinen Herz ausgegossen wurde.
Und so passt es auch in den Zusammenhang mit dem folgenden Vers:Sprüche 3:4
Die "Gunst", wie die Elberfelder hier übersetzt, ist hebräisch aber "chen", also Gnade. Die Huld, oder die Erfüllung, der fortwährende besondere Liebesstrom Gottes zu mir, führt auch dazu, dass ich Gnade finde.
Der Ort ist "gargarotika", eigentlich "deine Gurgeln", an den die angebunden sein sollen. Wenn man sich das Gurgeln mal so vorstellt, dann sollen die Huld und die Wahrheit an meinen Hals gebunden sein, das ist also diese Stelle, wo man auch schon mal "grrrrr" sagt, wenn man sich ärgert, und genau dazu ist das da. Die Erfüllung, die Huld, die Gunst, das soll genau an der Stelle mir bewusst befestigt sein, wo ich mich sonst ärgern würde.
Gott will mich nicht ärgern.
Das Leben will mich nicht ärgern.
(RGR ist übrigens direkt verwandt mit GRGR und Gurgel und Ärger).
Nein, alles was mir begegnet, möchte mich erfüllen, ist ein Huldbeweis Gottes an mich, eine besondere Bevorzugung. Bei manchen Dingen mag man das nicht sofort erkennen, da fragt man sich schon, was das jetzt soll, aber ich habe bisher in meinem Leben noch nichts gefunden, das über kurz oder lang sich doch als besonderer Segen herausstellte, manche Dinge brauchten allerdings Jahre und Jahrzehnte, bis ich sie als Segen erkannte.
Und die Wahrheit, die soll auch da befestigt sein, wo ich spreche. Und diese beiden Dinge sollen auch nicht nur im Sprechen, in meinen Worten, anwesend sein, sondern auch im Herzen, das ist also in meinen innersten Beweggründen. Und wenn sie da befestigt sind, dann erlange ich sogar Gnade und wertvolle Einsichten in göttlichen und menschlichen Angelegenheiten.
Petrus ist sehr interessant.
Nur wenige Zeilen im Text bevor Jesus seinen Jüngern ankündigt, dass was ihn erwartet, Jesus weiß das ja alles, was passiert, genauso wie er weiß, dass Judas ihn verraten und Petrus ihn verleugnen wird, kurz vor der Mitteilung, dass er nach Jerusalem gehen wird, sagt er zu Petrus
Mat16,18 noch Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.
Hierauf öffnete er ihnen den Verstand zur Einsicht in die Schriften,
Mat16,18 noch Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.
Ich bin ein Kind Gottes (Joh. 1,12; 1. Joh. 3,1-3)
Ich bin Christi Freund (Joh. 15,15), und Gott ist mein geistlicher Vater (Röm. 8,14-15, Gal, 3,26; 4,6).
Ich bin ein Miterbe Christi und teile sein Erbe mit ihm (Röm. 8,17).
Ich bin ein Glied am Leib Christi (l. Kor, 12,27, Eph. 5,30).
Ich bin versöhnt mit Gott und Botschafter des Wortes von der Versöhnung (2. Kor. 5,18-19).
Ich bin ein "Sohn (Tochter) Gottes" in Christus und daher sein Erbe (Gal. 3,26+28; 4,6-7).
Ich bin heilig und gerecht vor Gott (Eph. 4,24)
Ich habe direkten Zugang zu Gott durch den Heiligen Geist ( Eph. 2, 18)
Jesus sagt das zu Petrus, wissend, welche *Rolle* Petrus während der Gefangennahme Jesu spielen wird. Petrus will das ja nicht und *muss* Jesus dennoch verleugnen. Die Namensbedeutung von Petrus ist der Standhafte , naja
Petrus sagt ja bei der Ankündigung durch Jesus, dass er ihn verraten würde, niemals. Er hätte schon anders gewollt. Doch kann er dann als es soweit ist, eben doch nur so, wie es Jesus vorhergesagt hat. Heißt nun, Petrus konnte gar nicht anders, es ist die ihm zugedachte *Aufgabe*, so wie Judas seine *Aufgabe* hatte. Wenn Jesus *gewollt* hätte, hätte er seine *Verräter* ja nicht noch warnen müssen, hätte sich irgendwie absetzen können.
Gesinnug des herzens ist für gott wichtig..Nahet euch zu Gott, so naht Er sich zu euch
Auch wenn er dann noch betet, möge der Kelch an mir vorüber gehen, wenn es aber dein Wille ist, dann soll es so sein. Das ist echte Hingabe/Demut.
Lg