Konflikte mit Vater

  • Ersteller Ersteller Markus?????
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Ist das denn diagnostiziert? Im Moment gibt es rund um ADHS ein riesen Hype in Social Media und viele attestieren sich nun selbst, auch ADHS zu haben..
Viele haben auch plötzlich Essstörungen, Depressionen, obwohl, ach nee, das ist bisschen zu langweilig, bipolar ist der geilere Shice, und das wird dann bei "Insta" ins Profil gepackt und schon ist man narzisstisch aufgewertet.
Selbstdiagnosen sind voll angesagt.
Ich finde das auch problematisch, weil es einfach mittlerweile häufig (nicht immer!) zum interessanten Identitätsmerkmal stilisiert wird, genau wie irgendeine interessante von den gefühlten hundertfünfzig verschiedenen Gender-Bezeichnugen zu beanspruchen.
Alles so nebeneinander in narzisstischer Verwendung, als seien die Erkrankungen nicht das, was sie sind. Nämlich behandlungsbedürftige Störungen, die echte Probleme machen können im Leben und die eigentlich Arbeit an sich selbst erfordern.
Wenn ich es aber zum Identitätsmerkmal erkläre, dann muss eher die Umwelt reagieren und damit umgehen, ich eher weniger.
 
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auch nur bei adhs kannst du möglicherweise Lerntherapie, Schulbegleitung, besondere lerntechnicken usw, erhalten,
geht natürlich nur mit einer Diagnose ADHS.
die Lehrer haben den schülern dann besonders Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen Struktur, entsprechende Mittel zur Verfügung zu stellen.Und das in allen Schulen und Kitas.
In welcher Welt lebst du? Bei dem Personalmangel? Das wird alles nur auf Formblättern vermerkt, wenn überhaupt!, damits nach außen so aussieht als ob.
Kein Schwein hat Zeit für sowas. Dazu noch die gaanz tooollle Inklusion, die die Lehrer auch noch beschäftigt. :rolleyes:
Die Realität an Schulen ist, dass viel über solche Ansprüche herumgelabert wird und im Alltag nichts passiert ausser allenfalls Verwaltung dieser Ansprüche.
 
Die Realität an Schulen ist, dass viel über solche Ansprüche herumgelabert wird und im Alltag nichts passiert ausser allenfalls Verwaltung dieser Ansprüche.
Und dafür bekommen die armen Lehrer aber dann eine Rente von 4.000 - 5.000 € monatlich, wie ich definitiv weiss, also fast so viel wie bei Deinem Arztpapa, wie Du hier mal selber geschrieben hast.

Und kein einziger Lehrer muss täglich sein Leben aufs Spiel setzen wie z. B. die Polizei.
 
Und dafür bekommen die armen Lehrer aber dann eine Rente von 4.000 - 5.000 € monatlich, wie ich definitiv weiss, also fast so viel wie bei Deinem Arztpapa, wie Du hier mal selber geschrieben hast.

Und kein einziger Lehrer muss täglich sein Leben aufs Spiel setzen wie z. B. die Polizei.
Tut hier aber nichts zur Sache, man kann trotzdem nur soviel arbeiten wie man halt kann, Lehrer ist trotzdem ein harter Job.
Und 56 Stunden Dienst (mit Bereitschaftsdiensten dazwischen) am Stück in einer Klinik als Arzt über Jahre am Anfang, da macht sich auch keiner eine Vorstellung, Medizin ist eins der schwersten Studienfächer usw. Das sind erstmal 20 Jahre insgesamt 60 bis 80 Stunden-Wochen. Mindestens, eher mehr.
Es geht schon generell ungerecht zu, das ist wahr, aber diese Berufe fordern grade heutzutage Leistungen, die viele kaum noch schaffen oder nicht so, wie es das Berufsprofil eigentlich erfordern würde.
Es wird im Laufschritt weggearbeitet.
Ich hatte das mit meinem Vater mal geschrieben, weil er über die Summe tatsächlich klagt :cautious: :rolleyes: ....das war der Punkt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Lehrer im Bezug auf Rente war für mich ein aktuelles Stichwort, wo ich einen Beitrag schreiben wollte wenn auch eigentlich nicht hier und Deins genau wie Meins ist natürlich hier OT und ich werde es hier meinerseits auch nicht fortführen.

Ich lese hier sonst auch eigentlich nur dann und wann mit. Thema des TE ist ja hier auch "Konflikte mit Vater."
 
Aber hier tun auch eine Menge Dinge nichts zur Sache, über die Du häufig raumergreifend schreibst.
Ach du liebe Zeit :DDas ist halt Löwe-merkur in 9, Quadrat NE/JU, "fasse dich kurz!" gehört nicht zu meiner Kernkompetenz :cool: .
Ich meinte das (wie fast immer!) gar nicht persönlich, nur, was nüzt die hohe Pension in Bezug darauf, dass die Kinder nicht unterstützt werden können, die es brauchen, weil mans halt nicht schafft.
 
:DDas ist halt Löwe-merkur in 9, Quadrat NE/JU, "fasse dich kurz!" gehört nicht zu meiner Kernkompetenz
Das wollte ich von Dir eigentlich garnicht wissen, weil es ja hier um Dich garnicht geht, sondern um @Markus????? und sein Thema, mit dem er hier im Mittelpunkt stehen sollte. Vielleicht machst Du zu Deinem Redebedarf über Dich selbst ja mal einen eigenen Thread auf, in dem Du alle darüber in Kenntnis setzt, was Du so alles kannst und nicht kannst.

Aber soviel ich noch weiss, ist Haus 9 auch das Haus der Lehrer, die haben eh immer gern das letzte Wort.

Und ich denke mal so für mich, da bist Du dann ja wohl auch unstoppabel.

Für mich wars das jedenfalls hier. Einen feinen Sonntag noch.
 
Viele haben auch plötzlich Essstörungen, Depressionen, obwohl, ach nee, das ist bisschen zu langweilig, bipolar ist der geilere Shice, und das wird dann bei "Insta" ins Profil gepackt und schon ist man narzisstisch aufgewertet.
Selbstdiagnosen sind voll angesagt.
Ich finde das auch problematisch, weil es einfach mittlerweile häufig (nicht immer!) zum interessanten Identitätsmerkmal stilisiert wird, genau wie irgendeine interessante von den gefühlten hundertfünfzig verschiedenen Gender-Bezeichnugen zu beanspruchen.
Alles so nebeneinander in narzisstischer Verwendung, als seien die Erkrankungen nicht das, was sie sind. Nämlich behandlungsbedürftige Störungen, die echte Probleme machen können im Leben und die eigentlich Arbeit an sich selbst erfordern.
Wenn ich es aber zum Identitätsmerkmal erkläre, dann muss eher die Umwelt reagieren und damit umgehen, ich eher weniger.

Das passiert aber auch nur auf Social Media. Und da ist Narzissmus ja sowieso prävalent. Und Social Media ist ja nicht das real life. Dass das für die jüngere Generation nicht so ist, ist ja klar und auch ein großes Problem. Aber das ist ja ein anderes Thema. Trotzdem ist die Gesellschaft viel offener geworden und ich sehe das eher als Plus dass man heute viel offener mit Erkrankungen wie Depressionen etc. umgeht und nicht mehr so viel Scham damit verbunden ist.
 
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Das wollte ich von Dir eigentlich garnicht wissen, weil es ja hier um Dich garnicht geht, sondern um @Markus????? und sein Thema, mit dem er hier im Mittelpunkt stehen sollte. Vielleicht machst Du zu Deinem Redebedarf über Dich selbst ja mal einen eigenen Thread auf, in dem Du alle darüber in Kenntnis setzt, was Du so alles kannst und nicht kannst.

Aber soviel ich noch weiss, ist Haus 9 auch das Haus der Lehrer, die haben eh immer gern das letzte Wort.

Und ich denke mal so für mich, da bist Du dann ja wohl auch unstoppabel.

Für mich wars das jedenfalls hier. Einen feinen Sonntag noch.
:rolleyes:
Junge Junge, ist ja gut...geht´s nicht noch negativer?
Wenn du persönlich wirst, musst du halt damit rechnen, das man drauf reagiert.
 
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