Kommentar zu Chemnitz

Weil es die Möglichkeit gibt, dass es sich um einen Terorristen handeln könnte. Es könnte sich auch einfach um einen Ausländer mit Mordgelüsten gehandelt haben, aber das macht für mich keinen wirklichen Unterschied. Das Bild der Terroristen ist in Deutschland ohnehin stark verharmlost wurden. Terroristen sollen heutzutage Ausländer sein die mit einen Bus oder LKW in eine Menschenmenge hineinrasen und dabei ihren Personalausweis vergessen und dann von der Polizei erschossen werden, bevor man mit ihnen hätte reden können. Das Bild eines Terroristen welches ich noch vor paar Jahren in den Nachrichten sah, waren Menschen die andere Menschen in ihren eigenen Land auf brutalste Art und Weise getötet hatten, also sie gehäutet hatten, aufgespießt oder gar geköpft, egal ob Erwachsene oder Kinder.
Du hast Echt ein Problem.
Verallgemeinern ist ja so einfach
 
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Du hast Echt ein Problem.
Verallgemeinern ist ja so einfach

Ich habe ein Problem ? Wo verallgemeinere ich denn ? Ich glaube eher du hast ein Problem mit mir und ich weiss nicht genau welches das ist.

Im übrigen gab es beim Berliner Anschlag viele Hinweise darauf, dass es in diesem Fall gar keine Opfer gab und das Ganze nur inszeniert war. Und deshalb bezeichnete ich es auch als Verharmlosend, dass man den Mann der den LKW in das Zentrum von Berlin gefahren hatte als Terroristen bezeichnete.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, dann brauchen die mich ja nicht.
Hab schon mein Leben lang selbst gedacht und mich immer wieder eingesetzt.
Freut mich, wenn ich mich zur Ruhe setzen kann. :)



Das ist schön.
Aber ich persönlich finde, ohne das bedingungslose Grundeinkommen ist soziale Gerechtigkeit nicht wirklich möglich.



Na ja, auf den ersten Blick viel Gerede.
Ob da wirklich auch Taten dahinter stehen?
Es ist ja leicht, sich einer Massenbewegung anzuschließen und Lippenbekenntnisse abzugeben - viel leichter als zB am Arbeitsplatz den Mund aufzumachen, um auf konkrete Missstände hinzuweisen und die Kündigung zu riskieren.
Noch besser wäre es doch, wenn du irgendwann den Mund aufmachen könntest, ohne dass du deinen Job riskierst. Dafür müssen die Dinge grundlegend geändert werden.
Ich finde es gut, dass sich was tut. Es ist vielleicht die letzte Chance, gemeinsam was auf die Beine zu stellen und sich gegen das zu wehren, was sich da gerade massiv zsammenbraut.
Über die Parteien können wir nichts mehr bewirken, die sind alle auf Linie inzwischen, selbst die Linke wird bereits zersetzt. Es braucht eine Bürgerbewegung unabhängig von Parteien. Was dabei rauskommt und ob sie am Ende genauso infiltriert wird, das wird sich zeigen.
 
Ich habe ein Problem ? Wo verallgemeinere ich denn ? Ich glaube eher du hast ein Problem mit mir und ich weiss nicht genau welches das ist.
Du bist der Nährboden, das Brennholz für die Rechten. Ich sehe bei dir kein Abstand nehmen vom Aufmarsch der Rechten, der stattgefunden hatte.

Es gab diesen Zusammenschluss von AfD, Pegida und Pro Chemnitz nunmal und das ist besorgniserregend.

Am Ende kann man ja wieder sagen
Ich habe es nicht gewusst
Ich habe es nicht gewollt
 
Du bist der Nährboden, das Brennholz für die Rechten. Ich sehe bei dir kein Abstand nehmen vom Aufmarsch der Rechten, der stattgefunden hatte.

Es gab diesen Zusammenschluss von AfD, Pegida und Pro Chemnitz nunmal und das ist besorgniserregend.

Am Ende kann man ja wieder sagen
Ich habe es nicht gewusst
Ich habe es nicht gewollt

Ich warte darauf bis Leute wie du irgendwann einmal aufhören immer in Rechts und Links - Schubladen zu denken und zu unterteilen statt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich darauf, dass es darum geht Gewalt ab zu lehnen wo immer sie auch her kommt. Ich bin nicht gegen Ausländer, sondern gegen Gewalt, egal ob sie von rechten/linken Deutschen kommt oder von Ausländern. Du bist offenbar jemand der verallgemeinert und häufig überall irgendwelche Nazis sieht und Öl ins Feuer gießt.
 
Noch besser wäre es doch, wenn du irgendwann den Mund aufmachen könntest, ohne dass du deinen Job riskierst. Dafür müssen die Dinge grundlegend geändert werden.

Partiell geht das auch sicherlich.
Aber die Wirklichkeit ist, wie sie ist, sie kümmert sich nicht darum, was wir gut fänden.
Also muss man auch was riskieren, wenn man was ändern will.

Ich finde es gut, dass sich was tut. Es ist vielleicht die letzte Chance, gemeinsam was auf die Beine zu stellen und sich gegen das zu wehren, was sich da gerade massiv zsammenbraut.
Über die Parteien können wir nichts mehr bewirken, die sind alle auf Linie inzwischen, selbst die Linke wird bereits zersetzt. Es braucht eine Bürgerbewegung unabhängig von Parteien. Was dabei rauskommt und ob sie am Ende genauso infiltriert wird, das wird sich zeigen.

Ich traue keinen Massenbewegungen.
Auch nicht, wenn sie sich "Aufstehen" nennen.
Veränderung kommt vor Ort, durch harte und zähe Kleinarbeit, ok, manchmal auch, wenn zB eine ganze Belegschaft aufsteht und streikt, was aber garantiert einzelnen Mitarbeitern vor dem eigentlichen Streik viel Arbeit abverlangt hat.
Aber so wie dieses "Aufstehen" - nee, glaub ich nicht.
 
Ich warte darauf bis Leute wie du irgendwann einmal aufhören immer in Rechts und Links - Schubladen zu denken und zu unterteilen statt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich darauf, dass es darum geht Gewalt ab zu lehnen wo immer sie auch her kommt. Ich bin nicht gegen Ausländer, sondern gegen Gewalt, egal ob sie von rechten/linken Deutschen kommt oder von Ausländern. Du bist offenbar jemand der verallgemeinert und häufig überall irgendwelche Nazis sieht und Öl ins Feuer gießt.
Du spielst aber runter.
 
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Es ist schon lange an der Zeit, ein Einwanderungsgesetz zu verabschieden, und zwar eines, dass sich an denen von z.B. Norwegen, Schweden oder Australien orientiert.
Ohne Papiere gibt es keine Aufenthaltsgenehmigung und auch keine Freizügigkeit.
Und dass Menschen ihre Chance genutzt haben, hier einzureisen, um Schaden anzurichten, bezweifelt doch auch niemand.

Abschiebung ist aber nicht so einfach wie "aus der Bude holen, in den Flieger setzen, fertig".
Man s. nur den Fall Sami A.

Da bedarf es noch einiger Nachbesserungen.

Oder aber Umsetzung vorhandener Gesetze.








Anzahl registrierter Flüchtlinge in Deutschland nach Bundesländern (Stand September 2018)


anzahl-fluechtlinge-in-deutschland-nach-bundeslaendern.jpg


  • Bremen: 3182
  • Saarland: 3871
  • Mecklenburg-Vorpommern: 5946
  • Thüringen: 6922
  • Hamburg: 8420
  • Sachsen-Anhalt: 9351
  • Schleswig-Holstein: 9966
  • Brandenburg: 10158
  • Sachsen: 13587
  • Rheinland-Pfalz: 16054
  • Berlin: 16875
  • Hessen: 24591
  • Niedersachsen: 31006
  • Baden-Württemberg: 42857
  • Bayern: 47390
  • Nordrhein-Westfalen: 70706
Chemnitz ist arg gebeutelt von der Masse an Flüchtlingen. Ganze 13587 Flüchtlinge in ganz Sachsen.

Soll ich jetzt darüber lachen oder besser weinen? Wunderbar und wo sind die über dreihunderttausend die einfach so verschwunden sind?

Misstraue jeder Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

Da frage ich mich wie so die große Aufregung wegen der paar Männeckens.

Misstraue jeder

Aber wir schaffen, dass lt. Frau merkel.
 
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