Komm mir nicht zu nah...

Diese Verschiedenheit im Verhalten von Tiergeschwistern kann ich bestätigen. Denn wir haben auch regen Kontakt zu einer ihrer Schwestern, deren Verhalten anders ist.
Doch meine Hündin, geht auf den einen zu, als würde sie ihn schon lange kennen, lässt sich streicheln usw. Gerade nach meinem Umzug an einen auch für sie neuen Ort.
Auf andere wieder nicht und macht sogar einen Bogen um sie... egal ob nun bereits bekannt oder die erste Begegnung.

Tiere sind für mich ehrlich, authentisch doch auch nicht immer unvoreingenommen, was ihre Kontaktfreudigkeit betrifft. Sie haben feine natürliche Antennen, welche jedoch auch durch Prägung und Erfahrungen verstört seine können... nicht zwingen sein müssen.

Ähnlich sehe ich dies auch beim Menschen, der sich eben Haustiere hält und mit ihnen zusammenlebt.
Der Mensch kann (wieder) lernen, wenn er will, dazu bereit ist, seine eigenen natürlich und prägungsfreien inneren Antennen zu aktivieren und zu nutzen. Denn auch bei ihm sind so manche Störfilter installiert worden bzw. hat er sich installieren lassen.
Auch diese, wo er eben ein Thema mit Nähe und Distanz haben und/oder bekommen kann.
Die Tiere haben dann wohl auch jeder eine eigene Seele und eigene Persönlichkeit so wie der Mensch.
 
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Die Tiere haben dann wohl auch jeder eine eigene Seele und eigene Persönlichkeit so wie der Mensch.
Davon gehe ich aus... und es ist interessant, da sie ja kurz hintereinander geboren werden.... mit Ausnahmen.
Und dazu fallen mir dann auch Zwillinge ein... besonders eineiige Zwillinge, die dennoch in ihrem Verhalten in der gleichen Situation unterschiedlich agieren bzw. reagieren.
Sie sind zwei dennoch eigenständige Individuen.
 
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