ich frage mich immer, warum man bei drogen oder besser geasgt bei marihuana immer naturvölker oder religionen ins spiel bringt. das heißt ja nicht, dass die meisten naturvölker gekifft haben. es waren nicht in allen kulturen das marihuana verbreitet.
Nicht in allen, aber in vielen hochentwickelten wie z.B.: den alten Ägyptern,den Mayas, Aztheken, Inkas.Und vielleicht nicht Marihuana, dafür Peyote, Coca oder sonst was. Ist ja auch egal, ob du Schnaps trinkst oder Wein -die Wirkung ist ähnlich!
warum missbrauchst du das wort friedenspfeife. die pfeife ist ein heiliges rituelles instrument der nordamerikanischen ureinwohner und diese würden niemals damit marihuana rauchen. sie haben einen ganz speziellen tabak der sich kinnikinnik nennt und den rauchen sie in ihrer heiligen pfeife. und der ist nicht bewusstseins verändert.
Warum seid ihr alle so sicher, dass in der Friedenspfeife nichts psychoaktives drinnen war. Ich zitiere aus dem Buch "die heilige Pfeife" : ""Kinnikinnik, oft Tschanschascha genannt, ist ein Bestandteil des heiligen Tabaks der Sioux; er ist die getrocknete innere Rinde der roten Erle oder des dogwood (Cornus stolonifera); diese wird wegen ihrer Bitterkeit selten alleine Geraucht; ihr wird gewöhnlich ein gleicher Teil "gezöpfelter Tabak" der Rie beigefügt und dazu eine kleine Portion einer aromaspendenen Wurzel oder eines Krautes, oft die Wurzel "Sweet Anne".""
Dieses Buch der geheimen sieben Riten von Häuptling "Schwarzer Hirsch" aus dem Jahre 1956, aufgezeichnet von Joseph Epes Brown, entstand deshalb, da der Rat der Alten und Weisen es für angebracht sahen, dem "Weissen Mann" ihr geheimes Wissen zu überlassen. Liest man dieses Buch auch zwischen den Zeilen, so erfährt man, ohne die Zensur zu verletzen, womit die Friedenspfeife gefüllt ist.
Aber, da darüber kein Diskussion mehr geführt werden will, akzeptiere ich eure Meinungen und werde kein Wort mehr darüber verlieren!!