Könnt ihr mir helfen?

Hallo Elvira Yvette!

Topper Harley hat ja das wichtigste schon gesagt.
Ich hätte da noch einen Tipp für deinen Mann.
Es gibt da einen asiatischen Heil-Pilz der sich Shitake nennt, der seit vielen Jahrhunderten schon in Asien gegen Aterienverkalkung und vieles andere verwendet wird und nun so langsam auf dem Vormarsch zu uns nach Europa ist. vllt ist das ja was für ihn.

http://de.wikipedia.org/wiki/Shiitake

Kaufen kann man das Pulver z.Bsp. hier:

http://www.shii-take.de/irw_cat.4b41543335.product.50502d532d303530.html

Das hört sich wirklich nicht schlecht an und ist sogar bezahlbar. :) Ich habe mir die Seiten mal abgeheftet und werde das nachher mal meinem Mann zeigen.

Danke für den Tipp. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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hallo,

ich hatte auch lange das problem mit dem zähneknirschen. selbst die beisschiene hat mir nichts geholfen und es wurde schlechter. ich hatte immer kiefer- und kopfschmerzen. hatte ich beruflichen stress, habe ich in der nacht mit den zähnen geknirscht.

jedenfalls bin ich das zähneknirschen zwar nicht ganz losgeworden, aber ich habe schon lange keine kieferschmerzen mehr. es ist später ein bandscheibenvorfall in der halswirbelsäule dazugekommen, wegen dem ich zur physiotherapie ging. ich hatte glück, dass meine physiotherapeuten gleichzeitig auf osteopathie spezalisiert war und sie hat festgestellt, dass mein kiefer an einer seite hängt, dh nicht so sehr beweglich ist und dafür auf der einen seite überbeweglich war.

die therapie bei ihr hat mir sehr geholfen und obwohl ich nach wie vor knirsche, habe ich sicherlich seit einem jahr keine schmerzen mehr. die osteopathie kann auch bei problemen mit dem trigeminus nerv eine grosse hilfe sein.

also ich kann dir die osteopathie wirklich empfehlen. infos findest du im internet genügend dazu.

liebe grüße und alles gute!
fox
 
Hallo Fox 007!

ich hatte auch lange das problem mit dem zähneknirschen. selbst die beisschiene hat mir nichts geholfen und es wurde schlechter. ich hatte immer kiefer- und kopfschmerzen. hatte ich beruflichen stress, habe ich in der nacht mit den zähnen geknirscht.

Tja... das ist ja leider das Problem, dass man seine Probleme und Stress in der Nacht auf diese Art und Weise verarbeitet.

jedenfalls bin ich das zähneknirschen zwar nicht ganz losgeworden, aber ich habe schon lange keine kieferschmerzen mehr. es ist später ein bandscheibenvorfall in der halswirbelsäule dazugekommen, wegen dem ich zur physiotherapie ging. ich hatte glück, dass meine physiotherapeuten gleichzeitig auf osteopathie spezalisiert war und sie hat festgestellt, dass mein kiefer an einer seite hängt, dh nicht so sehr beweglich ist und dafür auf der einen seite überbeweglich war.

Bei mir ist die eine Seite des Kiefernknochens abgenutzt. Ursache dafür war eine allergische Reaktion auf ein Medikament in der Kindheit. Ich bekam dadurch spastische Anfälle und mein ganzer Kiefer verschob sich. Ich bekam dann ein Gegenmittel und dann war es wieder gut. So meinten wir zumindestens. Aber nach dieser starken und gewaltsamen Verschiebung hat sich mein Kiefer nie wieder gerade gerichtet und somit wurde der Kieferknochen im laufe der Jahre einseitig abgenutzt. Somit habe ich nun einen schiefen Biss. Nicht so doll, das man es sieht, aber doll genug um Probleme zu bereiten.

Mein Chiropraktiker erklärte mir, dass sich durch das ständige Zähneknirschen die Muskeln im Halswirbel verhärten. Das wirkt sich dann auf die gesamte Rückenmuskulatur aus und kann zu enormen Rückenproblemen führen, wenn man dagegen nichts macht.

die therapie bei ihr hat mir sehr geholfen und obwohl ich nach wie vor knirsche, habe ich sicherlich seit einem jahr keine schmerzen mehr. die osteopathie kann auch bei problemen mit dem trigeminus nerv eine grosse hilfe sein.

also ich kann dir die osteopathie wirklich empfehlen. infos findest du im internet genügend dazu.

Ich danke dir für den Tipp. Ich werde mal schauen, was ich so darüber finde. Mir Informationen holen. Vielleicht hilft es ja, die Sympthome zu lindern. Die Ursache bekämpft es ja aber nicht. Sieht man ja bei dir. Du knirscht ja immer noch. ;) Man muss im Grunde einen Weg finden, wie man seine Probleme anders lösen kann. Tagsüber, bewusst und nicht mit knirschen, Nachts, unbewusst. Das ist im endeffekt mein Ziel.

Wenn ich eine Lösung bzw einen Weg finde, dann werde ich ihn dir mitteilen, wenn du magst. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
:liebe1:Hi Nordluchs,

hier eine web adresse: http://www.deam.de/krank/00057.htm
dort wird einiges über Arteriosklerose geschrieben...
unter anderem sind Vitamine B6, B12, Folsäure und Co-Enzyme sehr wichtig... aber auch in einem Kräuterbuch habe ich gelesen dass Knoblauch tag täglich gegessen helfen soll... Deinem Mann natürlich...

die Sorgen, die Du um die anderen hast... da brauchst Du inneren Abstand... das bedeutet, Du musst Deine Ängste besser zu bewältigen versuchen... und das ist sehr sehr schwer... spreche aus eigener Erfahrung...

die Bachblüte Red Chestnut ist sicher sehr gut... Angst um andere...
dann wäre es gut, wenn Du Deine spezifischen Ängste besser zu beherrschen lernen könntest... das geht mit Mimulus... diese Pflanze könnte praktisch ein jeder irgendwann nehmen... denn wer ist schon wirklich angstfrei:)
wie wäre es mit mehr Gottvertrauen... dafür ist Gentian da... das ist die Pflanze der Zweifler...
Chicory löst starke Anspannung...

Also die Mischung von: Red Chestnut-Mimulus-Gentian-Chicory
könntest Du Dir in der Apotheke ansetzen lassen... eine Flasche von 30ml kostet ca. 5 €... und reicht bei 3-4x täglich für drei Wochen...
danach sollte eine Wirkung zu bemerken sein...

sollte es nicht der Fall sein, dann sollte ich von Dir per privater Nachricht vielleicht mehr über Deine Person erfahren... wenn Du es gern möchtest...

Hier noch ein sehr schöner Spruch von Antoine de Saint-Exupéry:
"Die wahre Liebe: Ein Gewebe von Bindungen, das einen werden läßt."
steht bei der Chicory Beschreibung in meinem Bachblütenbuch.

alles Liebe und Licht und Wärme wünsche ich Dir in Deiner Umgebung
Mrklas
 
Ich danke dir für den Tipp. Ich werde mal schauen, was ich so darüber finde. Mir Informationen holen. Vielleicht hilft es ja, die Sympthome zu lindern. Die Ursache bekämpft es ja aber nicht. Sieht man ja bei dir. Du knirscht ja immer noch. ;) Man muss im Grunde einen Weg finden, wie man seine Probleme anders lösen kann. Tagsüber, bewusst und nicht mit knirschen, Nachts, unbewusst. Das ist im endeffekt mein Ziel.

Wenn ich eine Lösung bzw einen Weg finde, dann werde ich ihn dir mitteilen, wenn du magst. :)

Liebe Grüße
Nordluchs

Hallo Nordluchs,

ja ich knirsche immer noch :-), aber viel weniger als früher und da ich keine schmerzen mehr habe, stört es mich nicht so wahnsinnig. wenn du einen weg findest, der dir hilft, teile es mir bitte mit. ich versuche es mit entspannung vor dem einschlafen und auch yoga hilft mir sehr, innere anspannungen zu lösen. auch durch sport kann ich meine anspannungen abbauen.

du schreibst du gehst zum chiropraktiker. im gegensatz zur chiropraktik ist die osteopathie eine sanfte heilmethode, die zusätzlich zur wirbelsäule und knochen auch die organe und den cranio sakralen bereich (rückenmark) mit einbezieht (osteopathie ist wie die chiropraktik eine manuelle therapie). so hat die osteopathin zB festgestellt, dass sich meine leber gesenkt hat. das kann durch einen sturz passieren. die leber ist mit faszien mit dem rechten unterkiefer verbunden und nachdem sie meine leber behandelt hat, haben gleichzeitig die schmerzen im kiefer aufgehört. es ist faszinierend, wie alles im körper zusammenspielt und zusammenhängt.

sicherlich ist klar, dass zB osteopathie nur die symptome lindern kann und man die ursachen selbst auflösen muss.

ich wünsche dir jedenfalls alles gute!

liebe grüße
fox
 
übrigens die abnützungserscheinungen auf einer seite des kiefers habe ich auch. wenn ich mich recht erinnere, heisst das arthrose. aber glaub mir, man kann auch damit schmerzfrei leben.

ich mache fast jeden tag am abend wirbelsäulengymnastik und ein paar yoga übungen und konzentriere mich dabei nur auf den atem. dadurch werde ich ruhiger und baue den stress ab und knirsche dadurch weniger. sicherlich ist es in deiner situation schwierig "abzuschalten", aber vielleicht helfen dir atemübungen zur entspannung vor dem einschlafen. und die 15 - 20 minuten zeit täglich nur für dich solltest du dir einfach nehmen.

alles gute nochmal!
fox
 
übrigens die abnützungserscheinungen auf einer seite des kiefers habe ich auch. wenn ich mich recht erinnere, heisst das arthrose. aber glaub mir, man kann auch damit schmerzfrei leben. ich hatte auch zeiten ,in denen ich mir gar nicht mehr vorstellen konnte, dass die beschwerden irgendwann ganz verschwinden.

ich habe aber dazu auch gelernt, mehr auf meinen körper zu hören und auch insgesamt ruhiger zu werden, mich über gewisse dinge nicht mehr aufzuregen oder mich im büro zu sehr stressen zu lassen, besser gesagt, lasse ich gewisse dinge nicht mehr so nahe an mich heran. oder ich versuche es zumindest, zB wenn jemand im büro stress verbreitet od ich termindruck habe, versuche ich mich nicht anstecken zu lassen, sondern ruhig zu bleiben und mich vom termindruck nicht nervös machen zu lassen. es gelingt zwar nicht immer, aber in der zwischenzeit habe ich gelernt, mit einigen dingen einfach anders umzugehen.

sicherlich ist es in deiner situation schwierig "abzuschalten", aber vielleicht helfen dir atemübungen zur entspannung vor dem einschlafen und 15 - 20 minuten zeit täglich nur für dich solltest du dir einfach nehmen.

ich mache fast jeden tag am abend wirbelsäulengymnastik und ein paar yoga übungen und konzentriere mich dabei nur auf den atem. dadurch werde ich ruhiger und baue den stress ab und knirsche dadurch weniger.

alles gute nochmal!
fox
 
Hallo Mrklas!

hier eine web adresse: http://www.deam.de/krank/00057.htm
dort wird einiges über Arteriosklerose geschrieben...
unter anderem sind Vitamine B6, B12, Folsäure und Co-Enzyme sehr wichtig... aber auch in einem Kräuterbuch habe ich gelesen dass Knoblauch tag täglich gegessen helfen soll... Deinem Mann natürlich...

Ich habe mir das durchgelesen, aber das wusste ich bereits. :) Mein Mann hatte vor einigen Jahren einen viel zu hohen Cholesterinspiegel. Den haben die Ärzte nun mitlerweile in den Griff bekommen und ich koche natürlich auch dementsprechend fettfrei.

Sein größtes Problem ist, dass er sich um alles Sorgen macht. Für ihn geht bei der kleinsten Kleinigkeit immer gleich die ganze Welt unter. Eigentlich ist er ja ein recht fröhlicher und ausgeglichener Mensch, bis zu dem Moment, wo Probleme auftauchen.

Ich habe ihm ja schon einiges beibringen können, aber manchmal, in gewissen Situationen, ist er schon recht stur. ;) Bei ihm gibt es immer nur zwei Extreme... entweder wühlen wie nichts gutes oder faul sein ohne ende. Ein dazwischen gibt es nicht. In beiden Dingen übertreibt er maßlos.

die Sorgen, die Du um die anderen hast... da brauchst Du inneren Abstand... das bedeutet, Du musst Deine Ängste besser zu bewältigen versuchen... und das ist sehr sehr schwer... spreche aus eigener Erfahrung...

Und besonders schwer wird es, wenn so viel auf einmal kommt.

die Bachblüte Red Chestnut ist sicher sehr gut... Angst um andere...
dann wäre es gut, wenn Du Deine spezifischen Ängste besser zu beherrschen lernen könntest... das geht mit Mimulus... diese Pflanze könnte praktisch ein jeder irgendwann nehmen... denn wer ist schon wirklich angstfrei:)
wie wäre es mit mehr Gottvertrauen... dafür ist Gentian da... das ist die Pflanze der Zweifler...
Chicory löst starke Anspannung...

Also die Mischung von: Red Chestnut-Mimulus-Gentian-Chicory
könntest Du Dir in der Apotheke ansetzen lassen... eine Flasche von 30ml kostet ca. 5 €... und reicht bei 3-4x täglich für drei Wochen...
danach sollte eine Wirkung zu bemerken sein...

Ach... man bekommt sowas in der Apotheke? Na, da werde ich doch mal nachfragen. :)

sollte es nicht der Fall sein, dann sollte ich von Dir per privater Nachricht vielleicht mehr über Deine Person erfahren... wenn Du es gern möchtest...

Ich bin den ganzen Vormittag schon am überlegen, ob es wirklich die Sorgen um meine Familie sind, die mich so belasten. Ich bin mir da, nach dem Lesen eurer Beiträge, eigentlich nicht mehr so sicher. Ich weiß nicht... von innen kommt immer so ein --NEIN-- das ist es nicht. Du suchst in der falschen Richtung.

Ich beschäftige mich schon viele Jahre mit mir selber. Mit meinem Inneren und eigentlich habe ich solche Sachen bisher immer ganz gut im Griff gehabt.

Bei mir tauchte die Frage auf... tut mein Trigeni Nerv und mein Rücken weh, weil ich mit den Zähnen knirsche oder habe ich mich im Rücken vielleicht irgendwann mal unglücklich gedreht, dadurch verspannt und knirsche deswegen mit den Zähnen.

Im Grunde nervt es mich im Moment unheimlich, dass ich das nicht in den Griff bekomme. Vielleicht nervt es mich ja so sehr, dass mein Trigeni Nerv darauf reagiert. Man weiß es ja nicht, der Körper ist schon manchmal ein komisch Ding. ;)

Ich glaube, ich werde da mal einige Tests machen. Meditation, Rückendehnung, Rückengymnastik, progressive Entspannung und dann sehen, was passiert.

Wenn nicht anders, muss ich wohl oder übel wieder zu meinem Chiropraktiker. Wäre mir natürlich liebe, ich bekäme das selber in den Griff, denn den Chiropraktiker muss ich selber zahlen und der ist nicht billig.

Naja mal schauen. Aber das mit den Bachblüten werde ich mal ausprobieren. Schaden kann es ja nicht. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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Hallo Fox007!

du schreibst du gehst zum chiropraktiker. im gegensatz zur chiropraktik ist die osteopathie eine sanfte heilmethode, die zusätzlich zur wirbelsäule und knochen auch die organe und den cranio sakralen bereich (rückenmark) mit einbezieht (osteopathie ist wie die chiropraktik eine manuelle therapie). so hat die osteopathin zB festgestellt, dass sich meine leber gesenkt hat. das kann durch einen sturz passieren. die leber ist mit faszien mit dem rechten unterkiefer verbunden und nachdem sie meine leber behandelt hat, haben gleichzeitig die schmerzen im kiefer aufgehört. es ist faszinierend, wie alles im körper zusammenspielt und zusammenhängt.

Ja, das hört sich interessant an. Ich habe da heute Morgen auch einiges über gelesen und mir fiel auf, dass mein Chiropraktiker vieles von dem mit mir gemacht hat, was auch ein Osteopath macht. Er meinte damals, man muss erst die Wirbelsäule einrenken und dann muss man sich um die Muskeln kümmern, was er dann ja auch tat. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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