Können die Sterne denn wirklich sprechen ...

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Wie löst man sowas? Denn die Planeten, die sich gegenüber stehen, können auch zusammenarbeiten. Habe ich in meiner eigenen Horoskopaufstellung gesehen: der Merkur, der dem Saturn gegenübersteht, hat gesagt: "Ja, mit DEM will ich was machen (und hat auf den Saturn gezeigt), hat sich also mit ihm zusammengeschlossen.

Ja, dein Merkur scheint dann ein kompromissfähiger Bursche zu sein, denn eine Opposition fordert den Komrpmiss, das zusammen raufen, sonst ist eine Zusammenarbeit schwierig, auch unter Planeten im eigenen Horoskop. Der schwächer gestellte Planet ist dann wahrscheinlich derjenige der zurück stecken muss. Ich hab eine Opposition zwischen Mond und Uranus, ist auch ne schwierige Geschichte. Meist setzt sich mein Mondanteil durch.
Bei der Opposition stehen die Planeten ja in verschiedenen Elementen, die aber grundsätzlich miteinander harmonieren. Deshalb besteht nicht nur Ablehnung oder Feindschaft sondern auch Anziehung und Interesse zwischen den beteiligten Planeten.

Liebe Grüße
Gabi
 
Ja und, wovon sprecht ihr nun? Wenn ich schon da bin, dann will ich auch informiert werden. *gg* :D

von planeten glaub ich..

..ahh.. jetzt hab ichs.. vom krieg der sterne.. ;)

starwars.jpg
 
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Huhu Lilith, :)

Es geht aber doch um's Gleiche, dass man sich ein wenig anstrengen muss, damit die Interaktion mit dem anderen gelingt. Und schon wird es ein bisschen weniger authentisch.

Wenn Du Dich anstrengst, weil Du Dich von Herzen anstrengend möchtest, weil du möchtest, dass die Interaktion gelingt, dann ist Deine Anstrengung doch wieder authentisch, oder?

Es gibt Leute, die immer recht haben wollen, z.B. die Freundin, von der ich erzählt habe, war so. Ich hab dann oft "aha" oder "meinst du" oder so gesagt, um den Frieden zu wahren, denn anders ging's nicht. Irgendwann hat's dann eh einen Knall gegeben. :rolleyes:

Hm... ich versuche mir das mal vorzustellen. Du bist mit jemandem befreundet, dieser jemand versucht in jedem Gespräch, bei jedem Thema Recht zu haben? Wie soll das denn gehen?

Vielleicht den Ärger angemessen einsetzen: zu sagen versuchen, was nicht passt; ohne den anderen zu beleidigen, aber schon Grenzen setzend.

Aber da fängt's ja schon wieder an, spannend zu werden:
Was ist angemessen? Wenn es für den anderen angemessen ist oder für Dich selbst? Wann ist der andere beleidigt, wann nicht? Wo soll man die Grenzen setzen und wie macht man sie dem anderen kenntlich?

Liebe Grüße
Martina
 
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