Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

Natürlich ist es Körperverletzung, einem Kind ein Körperteil ohne medizinischen Grund abzuschneiden.
Wenn es krank ist, geht es nicht anders, aber bei anderen Gründen kann man durchaus warten, bis das Kind volljährig ist und sich selbst entscheiden kann.
Ein Baby kann das nicht.

Es hat hier schon ein paar Threads zu dem Thema gegeben, in denen waren auch YouTube-Videos verlinkt, wo auch die andere Seite beleuchtet worden ist, nämlich die von Männern, die als Erwachsene darunter leiden.

Meiner Meinung nach hat kein Mensch das Recht, Hand an ein Kind zu legen und ihm weh zu tun, gar etwas abzuschneiden.
Sowas ist Kindesmisshandlung.
 
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Natürlich ist es Körperverletzung, einem Kind ein Körperteil ohne medizinischen Grund abzuschneiden.
Wenn es krank ist, geht es nicht anders, aber bei anderen Gründen kann man durchaus warten, bis das Kind volljährig ist und sich selbst entscheiden kann.
Ein Baby kann das nicht.

Es hat hier schon ein paar Threads zu dem Thema gegeben, in denen waren auch YouTube-Videos verlinkt, wo auch die andere Seite beleuchtet worden ist, nämlich die von Männern, die als Erwachsene darunter leiden.

Meiner Meinung nach hat kein Mensch das Recht, Hand an ein Kind zu legen und ihm weh zu tun, gar etwas abzuschneiden.
Sowas ist Kindesmisshandlung.
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ich denke man sollte sehr vorsichtig sein mit dem wie man etwas beurtreilt. Ich bals Mutter würde heute auch darüber naqch denken, einfach weil es meinem Sohn mit 3 Jharen viel mehr Probleme einbrachte. Eigtentlich bin ich aber viel menhr für das SELBSTENTSCHEIDEN. Als Eltern muss man aber immer Entscheidungen treffen und nicht immer finden die im Nachhinein Anklang bei den Kindern.
Was ist mit Medikamenten, Impfungen, Ernährung, usw. Das entscheiden immer die Eltern. Misshandlung empfinde ich da nicht wirklich, auch wenn es natürlich eine Verletzung ist. Ich finde man sollte da doch etwas mehr unterscheiden. Klar ist der religiöse HIntergrund sicher irgendwie für manche nicht nachvollziehbar, aber es wird hier auch so gemacht ohne Indikation.
 
Für Religionen sind Rituale nunmal wichtig, und wer ein tiefgläubiger Mensch ist führt sie auch aus, da kann es keine Toleranz geben. Selbst die nicht allzu christlichen Eltern lassen ihre Kinder taufen. Das gute daran ist, das sie sich nicht wehren können, und man sie bis zur zur selbstständigen geistigen Reife im jeweiligen Glauben zurechtbiegen kann, und wenn man Glück hat rebellieren sie dann im Alter nicht dagegen sondern finden es sogar toll, und geben es dann wiederum weiter. Warum wissen sie aber selber nicht genau, aber es ist Tradition und steht auch in irgendeinem Buch, und Traditionen hinterfragt man eben nicht sondern führt sie einfach aus. So gesehen gibt es die Religionsfreiheit auch gar nicht, denn innerhalb der Glaubensgemeinschaft wird ein Weggang, oder ein ausbrechen aus der Tradition scharf kritisiert, in manchen Fällen sogar schwer bestraft, und natürlich ist nur jemand berechtigt Allahs Paradies zu betreten, neben Gottes Thron zu sitzen, Odins Walhalla zu betreten, und was es sonst noch für tolle Aussichten im Jenseits gibt, der bereit ist Opfer zu bringen, auch im wortwörtlichen Sinn.
 
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ich denke man sollte sehr vorsichtig sein mit dem wie man etwas beurtreilt. Ich bals Mutter würde heute auch darüber naqch denken, einfach weil es meinem Sohn mit 3 Jharen viel mehr Probleme einbrachte. Eigtentlich bin ich aber viel menhr für das SELBSTENTSCHEIDEN. Als Eltern muss man aber immer Entscheidungen treffen und nicht immer finden die im Nachhinein Anklang bei den Kindern.
Was ist mit Medikamenten, Impfungen, Ernährung, usw. Das entscheiden immer die Eltern. Misshandlung empfinde ich da nicht wirklich, auch wenn es natürlich eine Verletzung ist. Ich finde man sollte da doch etwas mehr unterscheiden. Klar ist der religiöse HIntergrund sicher irgendwie für manche nicht nachvollziehbar, aber es wird hier auch so gemacht ohne Indikation.


Da wird ein Teil vom Körper abgeschnitten, das kann man nicht mit einer Impfung oder Essen vergleichen. Das kann man nie wieder rückgängig machen.
Essen muß man, Impfungen sind nötig gegen Krankheiten und Medikamente braucht man auch, wenn man krank ist.
Genauso eine Beschneidung, wenn das Kind krank ist, dann kann man nichts anderes machen.

Aber grundsätzlich einfach so geht nicht, das Kind wird dabei verletzt. Wärst Du auch dafür, daß man einem gesunden Kind Medikamente reinstopft wegen einer Tradition oder religiösen Gründen? Oder Spritzen gibt?

Das sind kleine Kinder, Säuglinge, denen darf man nicht weh tun, die können sich nicht wehren, nicht entscheiden, die können ja nicht mal sprechen, höchstens strampeln und sich winden, wie kann man so ein kleines Baby vorsätzlich verletzen?
 
zum jüdischem leben gehört gebote zu befolgen! und der grossteil der hier lebenden juden ist relligiös.
Ein Baby weiß doch noch nichtmal, dass es sowas wie eine Religion gibt!

Das erinnert mich an die Zeit, wo Kinder noch Eigentum waren und wenn sie misshandelt wurden, war´s auch wurscht.
Ist zwar nicht so extrem, aber ähnlich.
Es wird drübergefahren.
 
ich bin also tiaf........
ich würde eher sagen wer so was schreibt ist tiaf ;)




im übrigen ö würde man zu den wienern sagen...... auf so ein niveau will ich nicht einsteigen ;)

Sinnerfassendes Lesen ist wohl nicht deins.
Kann ich auch nichts machen.

Trotzdem erfährst du nicht mit wie vielen beschnittenen Männern ich was hatte :clown2:
 
Für Religionen sind Rituale nunmal wichtig, und wer ein tiefgläubiger Mensch ist führt sie auch aus, da kann es keine Toleranz geben.

Ok.
Ich wäre im Sinne der 0-Toleranz für Abweichungen der Tradition der Religionen, die Menschenopfer wieder einzuführen.
Ist eh schon zu lange her, dass das in Vergessenheit geraten ist.
Die Götter sind schon so böse, dass sie uns den Klimawandel geschickt haben.
Ein Opfer muss her um sie zu besänftigen.


:ironie:
 
Wie steht ihr dazu?

Auch ich finde das Urteil angemessen. Jeder Mensch sollte generell selber entscheiden können, ob etwas von seinem Organismus chirurgisch entfernt wird, wenn keine medizinische Indikation vorliegt. Schließlich müssen die Betroffenen später damit leben, da die Beschneidung irreversibel ist.

Die Beschneidung aus religiösen Gründen kann ich ohnehin nicht nachvollziehen. Wenn Gott so enorme Einwände gegen die männliche Vorhaut hat, weshalb hat er sie dann überhaupt kreiert? Sicherlich, weil sie eine biologische Funktion besitzt und daher Gottes Willen entspricht. Aber die Menschen meinen natürlich einmal mehr, es besser zu wissen als Gott, indem sie seine brillante Schöpfung "korrigieren" wollen.
 
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Sinnerfassendes Lesen ist wohl nicht deins.
Kann ich auch nichts machen.

Trotzdem erfährst du nicht mit wie vielen beschnittenen Männern ich was hatte :clown2:


wenn ich für dich dumm bin, ok,....

hier bist du schon mal als antisemitin bezeichnet worden.......dann lieber dumm als menschenerachtend....na ja......

is mir auch egal,...

ich will nicht wissen....;) sondern deine begründung......

wenn man ne schlecht note bekommen hat, will man auch wissen warum.....?
ganz diplomatisch, aber du wirst ja tiaf,.....und ich muss ja die leute dort "abholen" wo sie sind....(behindertenarbeit) also einfach ohne wertung warum war meine frage?

wenn wieder was tiafes kommt von dir, wissen wirs ja wer dumm + tiaf is......;)
 
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