Kinder zeugen oder nicht?

Was Gott wirklich will oder auch nicht, das wird sich vielleicht erst dann rausstellen, wenn wir ihn persönlich begegnen.
Aber damit befasst sich der Glaube doch: Gebet, Meditation, egal welche Religion du jetzt nehmen magst. Das alles dient ja nur einem einzigen Zweck: ihm persönlich zu begegnen.
 
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Und Gott will auch ...

5. Mose 18, 9-13: „Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun, daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, die Völker vor dir. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.“

Hey! Was macht Ihr dann hier in solchen Foren? :D

Die Bibel wurde von ganz unterschiedlichen Menschen an den unterschiedlichen Orten und zu verschiedenen Zeiten geschrieben. Was Gott wirklich will oder auch nicht, das wird sich vielleicht erst dann rausstellen, wenn wir ihn persönlich begegnen.

Aber damit befasst sich der Glaube doch: Gebet, Meditation, egal welche Religion du jetzt nehmen magst. Das alles dient ja nur einem einzigen Zweck: ihm persönlich zu begegnen.
Hatte ich das irgendwo verneint oder dazu Bezug genommen? Nein.
Bitte richtig lesen.
 
Von welchen lieben Vater sprichst Du?
Von dem, wie Du Dir Gott persönlich vorstellst oder wie er in der Bibel dargestellt wird?
Beides.
Wobei in der Bibel unterschiedliche Gottesbilder dargestellt werden.
Wenn Jesus über den Vater spricht, spricht er auch von meinem.
Andere Gottesbilder, wie etwa Jahwe, sind mir im Herzen vollkommen fremd. Ich halte sie für Täuschungen; und aus solcher Täuschung heraus wird behauptet, dass es ein und derselbe Gott wäre.
 
Du machst dir Gedanken über Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben.
Stimmt, Einfluss haben wir darauf nicht (mehr). Aber ich wollte von frühester Jugend an verstehen, warum sie sind.

Ich hätte es nie akzeptiert, hier leben zu müssen ohne zu wissen wieso.
Jesus hat den Geist (die Geister) der Wahrheit versprochen, die uns über alles aufklären, das man vor 2000 Jahren mit dem besten Willen einfach nicht verstehen konnte und heute noch gibt es Menschen, so habe ich es erfahren, die allergrösste Mühe haben, sich ein geistiges Wesen vorzustellen.
Es ist überaus menschlich, wenn man auf eine Art Erlösung hofft, wenn Unrecht zu Lebzeiten nicht gesühnt wurde. Wobei sich hier noch die Frage stellt, was wäre gerecht?
Das sind Menschen, die unvorstellbares Leid über Mio. Menschen gebracht haben.

Ob und wie es im Anschluss weitergeht oder eben auch nicht, weiß niemand mit Bestimmtheit zu sagen.
Mir persönlich gibt es nichts, auf Vergeltung nach dem Ableben zu hoffen oder zu warten.
Die eine Erlösung hat vor 2000 Jahren stattgefunden und hat uns allen den Weg zurück ins Reich Gottes geöffnet. Darauf braucht der Mensch nicht mehr zu hoffen, denn diese Erlösung ist vollbracht.

Aber den steilen Weg bis zum Himmelstor muss der Mensch selbst erklimmen - da hilft kein Hoffen, nur ständige Arbeit an den eigenen Untugenden hilft da weiter. Einlass findet nur, wer restlos alle Untugenden abgelegt hat.

Das Gericht nach dem Ableben hat nichts mit Vergeltung oder Rache zu tun. Das Gericht stellt fest, wo man Fortschritte gemacht hat und wo man noch Lücken hat - meist eben Dinge, die man von sich selbst grosszügig übergeht.

Wie oben gesagt, die Engel der Wahrheit wissen es ganz genau und haben den Auftrag von Jesus, es den Menschen zu erklären. Und Paulus hat beschrieben, wie die Geister zu prüfen seien.

lg
Syrius
 
Welche Sache denn?

Ich glaube an den liebenden Vater.
Ich glaube auch an den liebenden Vater. Und dass er alle seine Kinder wieder in seinem Reich haben will.

Auf der andern Seite sehe ich das Leid und das Böse hier und versuche es mit der Liebe Gottes in Einklang zu bringen. In dem Zusammenhang habe ich Behinderungen - nicht alle, sicher aber viele - als Folge eigener Untaten angenommen. Darauf hast Du mir unterstellt, mein Gott sei rachsüchtig und grausam.

- Die Sache: wie siehst Du es, wie Massenmörder wie erwähnt die Folgen ihrer Taten zu tragen haben?
- wie siehst Du die Ursache von Leid und Behinderungen?

Nochmals: uns erscheint eine Behinderung oder längere Krankheiten als Strafe und grausam. Wir sehen aber nur den Augenblick und mussen versuchen, das Problem zu erkennen. Ein Mensch, resp. seine Seele, die un unglaublicher Arroganz sich über alle Gesetze hinwegsetzt und auf grausamste Weise Menschen tötet, muss doch in seinem nächsten Leben davon abgehalten werden, dies tun zu können und wenn er auf die Hilfe von Menschen angewiesen ist, ist es eine gute Möglichkeit, etwas Demut zu lernen.

Klar erscheunt uns ein solches Schicksal als hart - mussten wir vielleicht un einem unserer letzten Leben auch durchmachen. Wir sind nicht besser, aber wenn wir verstehen, können wir den armen Kreaturen besser helfen.

lg
Syrius
 
Ich glaube auch an den liebenden Vater. Und dass er alle seine Kinder wieder in seinem Reich haben will.

Auf der andern Seite sehe ich das Leid und das Böse hier und versuche es mit der Liebe Gottes in Einklang zu bringen. In dem Zusammenhang habe ich Behinderungen - nicht alle, sicher aber viele - als Folge eigener Untaten angenommen. Darauf hast Du mir unterstellt, mein Gott sei rachsüchtig und grausam.

- Die Sache: wie siehst Du es, wie Massenmörder wie erwähnt die Folgen ihrer Taten zu tragen haben?
- wie siehst Du die Ursache von Leid und Behinderungen?

Nochmals: uns erscheint eine Behinderung oder längere Krankheiten als Strafe und grausam. Wir sehen aber nur den Augenblick und mussen versuchen, das Problem zu erkennen. Ein Mensch, resp. seine Seele, die un unglaublicher Arroganz sich über alle Gesetze hinwegsetzt und auf grausamste Weise Menschen tötet, muss doch in seinem nächsten Leben davon abgehalten werden, dies tun zu können und wenn er auf die Hilfe von Menschen angewiesen ist, ist es eine gute Möglichkeit, etwas Demut zu lernen.

Klar erscheunt uns ein solches Schicksal als hart - mussten wir vielleicht un einem unserer letzten Leben auch durchmachen. Wir sind nicht besser, aber wenn wir verstehen, können wir den armen Kreaturen besser helfen.

lg
Syrius

Christliche Menschenverachtung 👍
 
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