Kind will nicht zu seinem Vater

Und da der Kleine schon immer "anders" war, möchte ich mir oder uns diesen Schuh auch nicht anziehen, dass wir an seinem Verhalten schuld sind. .

hier liegt ja noch ein weiteres Problem wenn Du es in Schuld einteilst, denn wer ist dann schuld...?...Dieses Schuldwort sollte überhaupt nicht benutzt werden, denn es wirft immer einen in diese Schublade und wo einer schuld hat, sind dann die anderen unschuldig und das Schuldding ist der fehlende Respekt, statt das Ganze zu sehen geht dann alles als Projektion zu demjenigen der Schuld hat.....und der fehlende Respekt lässt leiden und der Kleine drückt es aus, er wird ruhig sobald sein Vater die Trennung wirklich verartbeitet hat....man muss Menschen nicht persöhnlich kennen um aus ihren Zeilen zu sehen wo sie stehn...
 
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Ja, vielleicht ist es das. Vielleicht brauche ich ja etwas länger, um das zu verstehen ;) . Oder Du musst es mir besser erklären.

ja, ich hab nur ne halbe Stunde hier, dann muss ich weg, deshalb hab ich mich nur kurz gefasst und gedacht, dass es dann im Verlauf des Tages z.B. von Pluto oder anderen etwas besser oder deutlicher, verständlicher und länger erklärt wird, mir fehlt leider die Zeit dazu, aber weshalb ich trotzdem überhaupt geschrieben habe ist, weil ich diese Situationen zu hauff kenne und sie sind immer dieselben bei allem Familien.....nimm einfach was Du nehmen oder in Frage stellen kannst oder nicht, es ist alles ok, schönen Tag Dir....:)
 
ja, ich hab nur ne halbe Stunde hier, dann muss ich weg, deshalb hab ich mich nur kurz gefasst und gedacht, dass es dann im Verlauf des Tages z.B. von Pluto oder anderen etwas besser oder deutlicher, verständlicher und länger erklärt wird, mir fehlt leider die Zeit dazu, aber weshalb ich trotzdem überhaupt geschrieben habe ist, weil ich diese Situationen zu hauff kenne und sie sind immer dieselben bei allem Familien.....nimm einfach was Du nehmen oder in Frage stellen kannst oder nicht, es ist alles ok, schönen Tag Dir....:)

Mach ich, Danke. Dir auch einen schönen Tag.
 
Er, der Vater muss eine eigene Beziehung zu seinem Kind aufbauen, seperat von weg von Deiner neuen Familie.
Er , der Vater hat mit dem Kleinen Prrobleme weil er mit der Mutter welche hat und diese ist die unverdaute Trennung und was sonst noch schief lief in dieser Beziehung, die er am Kind auslässt indem er es gar nicht mehr bei sich am Wochende haben will, aber es ist Ablehnung des Konfliktes und der Ex-Frau, was er wirklich nicht will sind seine Geadnken an die Ex-Frau und diese kommen wegen der unverarbeiteten Trennung......
 
Er, der Vater muss eine eigene Beziehung zu seinem Kind aufbauen, seperat von weg von Deiner neuen Familie.
Er , der Vater hat mit dem Kleinen Prrobleme weil er mit der Mutter welche hat und diese ist die unverdaute Trennung und was sonst noch schief lief in dieser Beziehung, die er am Kind auslässt indem er es gar nicht mehr bei sich am Wochende haben will, aber es ist Ablehnung des Konfliktes und der Ex-Frau, was er wirklich nicht will sind seine Geadnken an die Ex-Frau und diese kommen wegen der unverarbeiteten Trennung......

mmhh... Er hat tatsächlich Probleme mit der Mutter, allerdings nicht wegen der Trennung sondern wegen mangelnder "Mutterqualitäten" von ihr. So geht sie z.B. auch nicht zu den U- Untersuchungen & Impfungen mit dem Kind. Er hat wiederholt nachgefragt, ob diese durchgeführt wurden. Sie sagte immer, sie mache es noch. Nachdem sie schon ein halbes Jahr über dem Termin war (!) hat er ihr eine Frist gesetzt. Danach hat sie gesagt, sie waren dort und es wäre alles gut. Dann wollte er das U-Heft sehen und sie war natürlich nicht. Ein schlechtes Gewissen hat sie aber deswegen nicht, sondern noch gelogen sie müsste 20 Wochen auf einen Termin warten bla bla. ICH hab schließlich bei meinem Kinderarzt einen Termin gemacht. Da wurde er geimpft, aber für die U war es viel zu spät. Die nächste ist schon in 2 Monaten fällig. Das machen dann auch WIR mit dem Kleinen.

Und weitere ähnliche Beispiele.

Mit der Trennung ist er schon lange durch. Er hat sich sogar mal bei ihr bedankt dafür, dass sie ihn verlassen hat. Er hätte es wahrscheinlich wegen dem Kind nicht getan, obwohl keiner glücklich war. Aber Familie hat oberste Priorität für ihn, deswegen blieb er bei ihr.

Ich verstehe schon, worauf Ihr hinauswollt und das erscheint mir auch völlig logisch. Aber eine unverarbeitete Trennung würde ich ausschliessen. Eher diverse andere Probleme zwischen den beiden.
 
Es geht hier um das Kind und wie man ihm helfen kann.

Und die Frage, die sich mir stellt, ist, inwieweit du selbst bereit bist, dieses "andere" Kind wirklich zu integrieren - und zwar SO WIE ES IST und nicht wie ihr es gerne hättet. Es ist anders als deine Kinder ja, wahrscheinlich, aber es ist auch nicht deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Kind anders zu werden hat. Am wichtigsten ist es, das Kind erst mal anzunehmen in seiner Wut, Trauer, Schmerz, Unverstandensein und und und. Und man kann auch mit kleinen Kinder OFFEN reden und ihm Dinge erklären, die ihm SICHERHEIT vermitteln und ihm die Angst nehmen. Dazu muss man wissen, was die Ängste sind. Doch ist das doch offensichtlich.
Deshalb nochmal - wie ich vorher schon schrieb: Versucht dem Kind das Gefühl von Stabilität und Sicherheit zu vermitteln. Das geht nur über aufrichtige! Beseitigung von Ängsten! Kinder merken, wenn man ihnen was vormacht. Und Kinder sind stärker im Verkraften als wir denken! Rebellisch werden sie meist erst, wenn die Erwachsenen ihnen Ordnung vorgaukeln, die gar nicht da ist. Ich meine damit nicht dich! Sondern die gesamte Situation für den Kleinen. Weißt du, ob sich jemand die Ruhe genommen hat, um dem Kleinen genau zu erklären, was los ist mit Mama, die dort wohnt und Papa, der eine andere Frau liebt und die Kinder hat, die auch einen Papa haben... usw.? Man kann das sehr gut spielerisch, beispielsweise mit Puppen erklären und dem Kind damit verständlich machen, dass IHM nichts verloren geht und dass IHM die LIEBE sicher ist! Das ist sicher nicht deine Aufgabe, aber du könntest mit deinem LG darüber sprechen und er kann entsprechendes in die Wege leiten - vielleicht sogar mit Hilfe eines Therapeuten.

LG
AUge
 
@ sepia,

und weil wir ja hier in einem Esoterikforum sind frage ich dich: Weshalb steckt soviel - fast schon Wut in deinen Worten, die mit "du" formulierst? Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du doch auch irgendwie Coach oder im Therapeutischen tätig, oder? Hast du da nicht gelernt, einen Menschen dort abzuholen wo er ist und nur dann einzugreifen, wenn Not herrscht oder der Mensch darum bittet? Hier im Thread geht es um ein kleines Kind, das systemisch gesehen total viel abkriegt, und dem vorrangig geholfen werden muss, denn dort ist die größte Not. Systemisch betrachtet wirst du im Moment keinen der Beteiligten dazu bekommen, beispielsweise eine Familienaufstellung zu machen - was sicher sehr hilfreich wäre!
Und Ambriela als neue Frau des Vaters dieses Kindes ist sicher nicht ganz unbeteiligt, weil sie ja ebenfalls nun mit im System ist, aber sie deshalb fast schon angreifen und den Mann auch...? Ich finde das nicht wirklich eine gute Vorgehensweise und habe das Gefühl - und wir sind ja hier im Esoterikforum und lesen auch zwischen den Zeilen - dass du möglicherweise auch noch etwas Ungelöstes hast, das bei dir andockt bei diesem Thema? Ich stelle diese Frage nicht an dich, um sie mir zu beantworten, sondern um sie dir selbst zu beantworten...

Jeder geht seinen Weg und jeder lernt dabei und vielleicht müssen auch die Seelen von Ambriela und ihrem Lebensgefährten noch etwas lernen, damit es ihnen bewusst wird, was du schreibst und meinst... Auch da sollte man - wenn überhaupt - sehr behutsame Hinweise geben, finde ich jedenfalls ;)

LG
Auge
 
Aber wir wollen ihn doch in keinster Weise ausgrenzen.
Nein, aber doch wo reinholen, wo er keinen richtigen Platz hat, d.h. keinen festen Platz! Das fehlt dem Kind aber. Ich glaube, er weiß einfach nicht, wo er hingehört und kommt dann wo hin, wo er auch noch abgelehnt wird, weil er so "schwierig" ist. Das ist kein Vorwurf! Kinder spüren das aber und verhalten sich deshalb (ebenfalls) ablehnend, denn Kinder kennen ihr Geburtsrecht: "Ich bin okay, wie ich bin, warum möchte alle, dass ich anders bin?" Heißt nicht, dass man Kinder so dulden soll, es heißt vielmehr, die Kinder mit objektiven, wachen Augen zu sehen und ihnen nichts überzustülpen, was wir Erwachsenen meinen, was gut für sie wäre. Es ist schwierig, das mit Worten hier zu erklären, ergäbe auch wahrscheinlich einen viel zu langen Text. Fakt ist, das Kind sträubt sich gegen etwas, dass nicht vordergründig ersichtlich ist, wie man meinen könnte, sondern im emotionalen Bereich liegt, was das Kind als "falsch" empfindet und nicht anders zum Ausdruck bringen kann, als so, wie es das tut.

Und dann würde das bedeuten, dass es nicht in unserer Großfamilie ein Problem gibt (denn da läuft es ja gut), sondern in der ehemaligen "Kleinfamilie" meines LG. Richtig?
Oder bin ich da schon wieder auf dem Holzweg?

Das ist zum Teil richtig, denn es hat sich ja neu formiert. Sicher sind aber dort schon Grundlagen geschaffen worden, aber die werden im Moment auch noch geschaffen...
 
mmhh... Er hat tatsächlich Probleme mit der Mutter, allerdings nicht wegen der Trennung sondern wegen mangelnder "Mutterqualitäten" von ihr. So geht sie z.B. auch nicht zu den U- Untersuchungen & Impfungen mit dem Kind. Er hat wiederholt nachgefragt, ob diese durchgeführt wurden. Sie sagte immer, sie mache es noch. Nachdem sie schon ein halbes Jahr über dem Termin war (!) hat er ihr eine Frist gesetzt. Danach hat sie gesagt, sie waren dort und es wäre alles gut. Dann wollte er das U-Heft sehen und sie war natürlich nicht. Ein schlechtes Gewissen hat sie aber deswegen nicht, sondern noch gelogen sie müsste 20 Wochen auf einen Termin warten bla bla. ICH hab schließlich bei meinem Kinderarzt einen Termin gemacht. Da wurde er geimpft, aber für die U war es viel zu spät. Die nächste ist schon in 2 Monaten fällig. Das machen dann auch WIR mit dem Kleinen.

Und weitere ähnliche Beispiele.

Mit der Trennung ist er schon lange durch. Er hat sich sogar mal bei ihr bedankt dafür, dass sie ihn verlassen hat. Er hätte es wahrscheinlich wegen dem Kind nicht getan, obwohl keiner glücklich war. Aber Familie hat oberste Priorität für ihn, deswegen blieb er bei ihr.

Ich verstehe schon, worauf Ihr hinauswollt und das erscheint mir auch völlig logisch. Aber eine unverarbeitete Trennung würde ich ausschliessen. Eher diverse andere Probleme zwischen den beiden.

typisch Vater. der Mutter Auflagen erteilen, aber selbst unfähig zum Arzt zu den U´s zu gehen. Das muss dann die neue Lebensgefährtin erledigen. Klasse. :D

Genauso wie du meine ausführliche Antwort erst gar nicht gelesen hast und die, in der ich dich verteidigt habe, umgedeutet hast. Warum wohl???? (siehe Seite 2 Post Nr. 25)

pluto
 
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typisch Vater. der Mutter Auflagen erteilen, aber selbst unfähig zum Arzt zu den U´s zu gehen.
so ist es nicht. Sie hatte ja gesagt, sie würde gehen. Und er hat mehrmals nachgefragt und angeboten, es selbst zu machen. Aber dann hat sie immer abgewiegelt, sie mache das schon. Und dann eben gelogen, sie wäre da gewesen. Und dann hat er auf das Sehen des U-Heftes bestanden. Ich hab dann einen Termin gemacht bei meinem KIA und er ist mit ihm hingegangen. Er ist sehr enttäuscht von ihr gewesen. Da gibts es also schon Probleme zwischen den Beiden. Aber nicht peziell wegen der Trennung.
Genauso wie du meine ausführliche Antwort erst gar nicht gelesen hast und die, in der ich dich verteidigt habe, umgedeutet hast. Warum wohl????
ich habe sie gelesen. Mir fiel bis eben gar nicht auf, dass ich nicht darauf geantwortet habe, entschuldige. Aber anscheinend war ich da schon von den nachfolgenden Antworten von Sepia gefesselt :rolleyes: .
pluto
Im übrigen stimme ich Dir 100 %ig zu bei Deiner Beschreibung der Überforderung von Kleinkindern / Babys. Der Kleine wurde überall mit hingeschleppt, ist schon als Baby viel gereist / geflogen und es wurden ständig Unternehmungen / Shopping Ausflüge gemacht. Gut möglich, dass dies alles schon viel zu viel der Reizüberflutung war. Überforderung halt. Und der Hauptansprechpartner bei uns ist sein Vater. Ich versuche auch den beiden extra viel Zeit alleine zu geben oder schicke sie mal zusammen weg, etwas Schönes machen. Das läuft leider genauso wenig gut wie wenn wir alle beisammen sind. :( . Durch meine Kinder ist er oft sogar entspannter, beschäftigter, abgelenkter.
 
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