-Keinen Sex zu haben-

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Walter, durch Austausch und Vergleich und Beobachtung erweitert jeder Mensch seinen Horizont.
Es tut mir sehr gut, mit spirituellen Menschen über mein Sexleben reden zu können, weil spirituelle Menschen am besten verstehen könnten, dass ich vielleicht aus spirituellen Gründen ein etwas anderes Liebesleben führe?!

Das möchte ich weder mit meiner besten Freundin, noch mit meiner Schwester..
Hin und wieder mit meiner Mutter! :) :tuscheln: Meine Mutter ist eine abgehobene Person, die versteht das :)

Hallo Susi :)

Was sind denn das für spirituelle Gründe?

Liebe Grüße

Bonobo
 
Menschen, jedoch vor allem Männer, die mehr Zeit und Kraft in eine virtuelle Ebene investieren, als sich um das tatsächliche Leben (und für Männer: um ihre Karriere) zu kümmern, empfinde ich als Taugenichts. :)
holla - woher weisst du, dass walter sich nicht um seinen beruflichen weg kümmert?

klingt so'n bisschen antiquiert und nach dem motto - der mann ist dafür zuständig, den status zu sichern und die penunse heranzuschaffen... wenn das so gemeint sein sollte - wo bleibt da denn dein eigener biss und ehrgeiz, einen eigenen lukrativen berufsweg aufzubauen?
 
Wo siehst du da die Übergänge?

Wo doch sowieso jeder jeden mit Licht und Liebe überschütten sollte, zwecks späterer Erleuchtung


Hm, also ich finde, daß "gelb" colorierte Worte auf "weißem" (und selbst auf "hellblauem") Untergrund schlecht lesbar sind. Da hänge ich mit meinen Augen immer 3 Millimeter vorm Bildschirm!

Ich hab mal ein Kunstgemälde gesehen, daß war ausschließlich in der Farbe "schwarz" gehalten. Es trug den Titel: "Tanz der Neger in stockfinsterer Nacht".


Liebe Grüße
Abraxas

.
 
Steht das wirklich so im Duden??? Das ist mir völlig neu!!
Zitat : Die Polygamie – von griech. πολύς (polys) (= viel) und γάμος (gamos) (= Ehe) – bezeichnet eine Form der Vielehe und der Duldung von gleichzeitigen eheähnlichen Beziehungen. Bei zwei Ehen spricht man von Bigamie. Polygamie wird im Allgemeinen als das Gegenteil von Monogamie verstanden. Polygamie als gesellschaftliche Institution ist zu unterscheiden von Polyamorie, bei der die Partner freiwillig entgegen gesellschaftlichen Normen mehrere offen geführte Liebesbeziehungen eingehen können, und die als Subkultur einen Teil der Queer-Bewegung darstellt.
Es wird unterschieden zwischen Polyandrie (Vielmännerei – bei der eine Person mehrere männliche Partner hat) und Polygynie (Vielweiberei – bei der eine Person mehrere weibliche Partner hat) sowie der so genannten Gruppenehe (Polygynandrie) und anderen Eheformen, bei denen mehrere Frauen und mehrere Männer beteiligt sind. Polyandrie ist besonders in Ackerbaukulturen auf niederer Stufe (Hackbau) verbreitet, während Polygynie eher Kulturen mit viehzüchterrischem Hintergrund kennzeichnet. Entscheidend ist bzw. war ursprünglich, dass das Geschlecht, das den Hauptteil zum Lebensunterhalt liefert, das andere Geschlecht auch in dieser Beziehung dominiert.

aus dem Wiki : http://de.wikipedia.org/wiki/Polygamie
 
Ich halte Monogamie beim Menschen für unnatürlich. Ein kultureller Zwang, gründend auf zweitausend Jahren Patriarchat und abrahamistischer Religionen. Soll nicht heissen, dass jeder der Polygamie frönen soll, aber diese zwanghafte Monogamie ist auf jeden Fall biologisch unnatürlich. Ja, ja, die Zwangsjacken der Kindheit ...

Monogamie ist etwas, was den Machthabenden die Etablierung von Macht sichern soll (Patriachat), denn wer die Triebe der Menschen kontrolliert, kontrolliert die Menschen, da die meisten sich ihree nicht wirklich bewusst sind und nicht frei mit ihrer Kraft umgehen können....nicht frei über die eigenen Wünsche verfügen können und weitgehend unbewusst bleiben, stellen sie diese jemanden anderen zu Verfügung, ohne es wirklich zu merken...sie werden sozusagen ...heimlich abgeschöpft...ausgebeutet.

Die Lebenskraft für einen 8std Job, ein Auto und ein beruhigendes Statusgefühl....

Sexuelle Freiheit, die "mögliche" weitgehende Freiheit von hormonellen Zwängen, unterscheidet den Menschen vom Tier. Deshalb auch die Askesebemühungen in der Spirituellen Welt, welche leider oft nicht bloss Missverstanden werden, sondern zum gleichen Zweck dienen...der Aufrechterhaltung bestimmter Machtstrukturen (relig. patriachal). (seufz!)

Es geht um ganz banale Dinge: Besitz, Reichtum und Vermehrung davon.

Ich denke, dass menschliche Spektrum an Ausdruck von Sexualität und Partnerschaft ist potenziell riesengross. Es gibt alle Formen und Farben und sie sind alle gut und richtig ;)

Jung ist promisk...und genau da setzt Gewalt an. :foto:


*winke*


Caya
 
Menschen, jedoch vor allem Männer, die mehr Zeit und Kraft in eine virtuelle Ebene investieren, als sich um das tatsächliche Leben (und für Männer: um ihre Karriere) zu kümmern, empfinde ich als Taugenichts. :)

Ich frage mich warum du in einem Esoterikforum angemeldet bist und solche Sachen postest?
interessierst du dich für esoterik oder möchtest du einfach auf dich aufmerksam machen?

Alles Liebe Ganlog
 
Hm, also ich finde, daß "gelb" colorierte Worte auf "weißem" (und selbst auf "hellblauem") Untergrund schlecht lesbar sind. Da hänge ich mit meinen Augen immer 3 Millimeter vorm Bildschirm!

Ich hab mal ein Kunstgemälde gesehen, daß war ausschließlich in der Farbe "schwarz" gehalten. Es trug den Titel: "Tanz der Neger in stockfinsterer Nacht".


Liebe Grüße
Abraxas

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"Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar" ;)
 
holla - woher weisst du, dass walter sich nicht um seinen beruflichen weg kümmert?

klingt so'n bisschen antiquiert und nach dem motto - der mann ist dafür zuständig, den status zu sichern und die penunse heranzuschaffen... wenn das so gemeint sein sollte - wo bleibt da denn dein eigener biss und ehrgeiz, einen eigenen lukrativen berufsweg aufzubauen?

Woher weißt Du, dass sie Walter R. gemeint hat?
 
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Monogamie ist etwas, was den Machthabenden die Etablierung von Macht sichern soll (Patriachat), denn wer die Triebe der Menschen kontrolliert
also ich lebe auch monogamm und lasse mich trotzdem nicht kontrollieren. denn kontrolle entsteht dann, wenn man es zulässt. ich lebe das wofür ich mich selbst entschieden habe und das hat mir sonst niemand zu sagen.

und das ganze gerede von freier sexualität. als wenn freier sex immer nur damit zu tun hat, weiß gott wieviele sexpartner in seinem leben zu haben.
darf ich euch was sagen, also ich nehme mir die freiheit treu zu sein, weil ich es möchte und nicht weil ich denke, dass das mit einem patriachat zu tun hat oder ähnlichem, ich bin herr meiner entscheidungen, gott hat mir den freien willen gegeben und ich habe mich dazu entschlossen treu zu sein.

aber es gibt immer wieder menschen die sagen, wenn ich ein leben lang nur mit meinem partner sex habe, dann bin ich nicht frei. das ist blödsinn, ich bin frei, frei wie ein vogel, aber ich möchte trotzdem nicht andauernd mit jemand anderem sex haben. weil mit einem fremden partner der sex nicht so unbeschwert ist, ich kenne diesen menschen nicht, ich weiß nicht, was für vorlieben, was er nicht mag usw.
bei meinem partner weiß ich das, ich lass mich fallen und weiß das ich ihm völlig vertrauen kann und es gibt kein schöners gefühl beim sex als grenzenloses vertrauen und das ist für mich freiheit.
 
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