Karma mein

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.....Aber auch unabhängig von einem eigens dafür bestimmten Ort können sie meditieren. Das ist das Schöne an der Meditation. Sie ist auch nicht auf das Sitzen mit gekreuzten Beinen oder gar den Lostussitz beschränkt, sondern kann überall und zu jeder Zeit ausgeführt werden: z.B. während einer Zugfahrt, beim Gehen, in der U-Bahn oder auf einer Bank im Park. ....

Dagsay Tulku Rinpoche


Somit auch am, unter oder neben dem Küchentisch:D

beim Autofahren und in der Arbeit sollt mans eher lassen.

Und Jiddi K. ist sowieso der Ansicht, dass man überall meditieren kann sowie dass das viele Menschen sogar ganz unbewußt tun: z.B. wenn sie aus dem Fenster ins Leere schauen und ihre Gedanken dabei still stehn.
 
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.....Aber auch unabhängig von einem eigens dafür bestimmten Ort können sie meditieren. Das ist das Schöne an der Meditation. Sie ist auch nicht auf das Sitzen mit gekreuzten Beinen oder gar den Lostussitz beschränkt, sondern kann überall und zu jeder Zeit ausgeführt werden: z.B. während einer Zugfahrt, beim Gehen, in der U-Bahn oder auf einer Bank im Park. ....

:thumbup:

Schöne beispiele in: Das Orangene Buch von Osho.
 
Jiddu Krishnamurti hat sich so wenig zu Chöd geäußert, wie der Ort für Chöd "egal" ist. Denn Chöd ist nicht nur Meditation.
Es gibt "Trockenschwimmübungen" zu diesem Thema. Die kann man überall machen. Für den Chöd musst du einen Ort aufsuchen, der dir zumindest Unbehagen bereitet.
Tun muss das keiner, aber dann ist es eben auch kein Chöd.

Glaub mir nicht. Frag' jmd. der sich konkret mit dieser Praxis befasst und mache, was der dir sagt, wenn du vertraust. Denn das, was gesagt wird hängt nicht nur von dem ab, der es sagt.
 
Der Witz ist doch, dass man den "eigenen Ort des Unbehagens"
überall mit hin schleppt.

Durch "Nahrung" wird er paradoxerweise transformiert.
 
Der Witz ist doch, dass man den "eigenen Ort des Unbehagens"
überall mit hin schleppt.

Durch "Nahrung" wird er paradoxerweise transformiert.

jo, den eigenen ort des unbehagens erreicht man mit einer inneren pirouette, nicht mit ausflügen ins universum.

die universelle nahrung kann einem so stärken, dass man beim umdrehen nicht zur salzsäule erstarrt...
 
.....Aber auch unabhängig von einem eigens dafür bestimmten Ort können sie meditieren. Das ist das Schöne an der Meditation. Sie ist auch nicht auf das Sitzen mit gekreuzten Beinen oder gar den Lostussitz beschränkt,
Nö...das habe ich früher mal praktziert,
ist aber 'n Krampf & heute gar nicht mehr möglich.:)
sondern kann überall und zu jeder Zeit ausgeführt werden: z.B. während einer Zugfahrt, beim Gehen, in der U-Bahn oder auf einer Bank im Park. ....
Oder im Wartezimmer einer Praxis...
...dort ganz besonders gut - für mich.:D
Somit auch am, unter oder neben dem Küchentisch:D
Jetzt verstehe ich besser was eigentlich gemeint war.

beim Autofahren und in der Arbeit sollt mans eher lassen.
:D:D

Und Jiddi K. ist sowieso der Ansicht, dass man überall meditieren kann sowie dass das viele Menschen sogar ganz unbewußt tun: z.B. wenn sie aus dem Fenster ins Leere schauen und ihre Gedanken dabei still stehn.
Yes we can!:)
 
Nuja, ein Aufsuchen (im Sinne einer Absicht - nehme ich an) ist magischer Arbeit
bzw. diesem Bewusstsein eh anheim gestellt,

obschon ich "Aufsuchen" als Bemerken in meinem Erleben verordnen täte. Dann kann ich auch Nähren.
 
jo, den eigenen ort des unbehagens erreicht man mit einer inneren pirouette, nicht mit ausflügen ins universum.
Darin steckt ein weiterer Witz:
Kräftige Ausflüge nach Innen, also auch oder gerade an eigene Orte des Unbehagens, enden ja lustigerweise oft im Universum......im ALL.....;)
 
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