JimmyVoice
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Schlechtes Karma ist eine Chance nach vorne zu kommen
Gutes Karma ist schlichtweg langweilig
Gutes Karma ist schlichtweg langweilig
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Sehe ich auch so. In dieser Langweile fällt man dann gern zurück in ein Drama, um Abwechslung zu haben. Andererseits ist das die gesündeste Basis, sich nützlich zu machen, weil es nicht aus der eigenen Bedürftigkeit heraus geschieht, sondern mit Überschuss. Das schafft Abwechslung und Glücksgefühle.Schlechtes Karma ist eine Chance nach vorne zu kommen
Gutes Karma ist schlichtweg langweilig
Womit sich dann auch die Frage stellt, ob es Sinn macht, zwischen gutem und schlechten Karma zu unterscheiden. Es sind ja meist die Herauforderungen im Leben, die uns weiterbringen, wie Jimmy schon sagte. Klar, jemand der z.B. todkrank ist, wird einem einen solchen Spruch vielleicht um die Ohren hauen. Es gibt aber auch Menschen, die gerade in solchen Grenzsituationen zu dem finden, was in ihrem Leben wirklich wichtig ist, die es als Chance sehen, ihr Leben zu verändern ect.Sehe ich auch so. In dieser Langweile fällt man dann gern zurück in ein Drama, um Abwechslung zu haben. Andererseits ist das die gesündeste Basis, sich nützlich zu machen, weil es nicht aus der eigenen Bedürftigkeit heraus geschieht, sondern mit Überschuss. Das schafft Abwechslung und Glücksgefühle.
Wenn einer nicht auf ständiges Leiden aus ist, macht es Sinn, weder glücklichen Momenten nachzutrauern oder zu erwarten, noch geil auf Leid zu sein. Man sollte sich auf der Entspannungsphase nicht anfangen zu langweilen, sondern das Gewonnene durch verschenken vergrößern , dann schlägt das Pendel nicht auf die bekannten Dramen zurück, sondern ruht in sich.Womit sich dann auch die Frage stellt, ob es Sinn macht, zwischen gutem und schlechten Karma zu unterscheiden. Es sind ja meist die Herauforderungen im Leben, die uns weiterbringen, wie Jimmy schon sagte. Klar, jemand der z.B. todkrank ist, wird einem einen solchen Spruch vielleicht um die Ohren hauen. Es gibt aber auch Menschen, die gerade in solchen Grenzsituationen zu dem finden, was in ihrem Leben wirklich wichtig ist, die es als Chance sehen, ihr Leben zu verändern ect.
Vielleicht liegt also diese Unterscheidung lediglich in einem begrenzten Blickwinkel.
Das nennt man dann wohl: in der Mitte sein.Wenn einer nicht auf ständiges Leiden aus ist, macht es Sinn, weder glücklichen Momenten nachzutrauern oder zu erwarten, noch geil auf Leid zu sein. Man sollte sich auf der Entspannungsphase nicht anfangen zu langweilen, sondern das Gewonnene durch verschenken vergrößern , dann schlägt das Pendel nicht auf die bekannten Dramen zurück, sondern ruht in sich.
Und von dieser wird man zum Raum, in welchem alles geschieht. Das nennt man dann wohl Erleuchtung.Das nennt man dann wohl: in der Mitte sein.
Wenn einer nicht auf ständiges Leiden aus ist, macht es Sinn, weder glücklichen Momenten nachzutrauern oder zu erwarten, noch geil auf Leid zu sein. Man sollte sich auf der Entspannungsphase nicht anfangen zu langweilen, sondern das Gewonnene durch verschenken vergrößern , dann schlägt das Pendel nicht auf die bekannten Dramen zurück, sondern ruht in sich.
Und von dieser wird man zum Raum, in welchem alles geschieht. Das nennt man dann wohl Erleuchtung.
Hallo!
In einem anderen Thread wurde kurz das Thema "Karma löschen" angesprochen, mich würde interessieren, was Ihr dazu sagt, ob sowas überhaupt möglich ist. Gibt ja Leute, die gegen Geld anbieten, das Karma zu löschen.
Meine Meinung dazu ist, daß das nicht geht, auf das Karma hat ein Mensch keinen Einfluß, das ist quasi außer Reichweite. Das Karma ist vorherbestimmt, man wird damit geboren. Man kann es nicht wie ein Fenster putzen lassen.
In meinen Augen kann kein Mensch "löschen", daß man in eine arme Familie hineingeboren wird, oder daß man mit einem Herzfehler zur Welt kommt, oder daß man mit 32 einen Unfall hat, oder daß ein Familienmitglied krank wird.
Meine Ansicht ist, daß man damit leben muß, es akzeptieren und irgendwie das beste daraus machen, soweit man es kann.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Wie seht Ihr das?
Das bedeutet Du glaubst an Karma?
"Karma (n., Sanskrit: कर्मन् karman, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren."
Quelle Wiki