Das wäre ein Unterfangen.
Welchen Tod überwunden ? Jeder Mensch hat Höhen und Tiefen im Leben und hieran kann jeder kaputtgehen, also das Leben in sich zu schwer empfinden. Das ist was ganz normales im Leben. Macht jeder mit in seinem Leben, irgendwann kommt der Tag, wo man nicht mehr weiter weiß im Leben.
Wie du es beschreiben willst, ob als Prüfungen, oder sonst was ...... ist irrelevant. Das hat auch nichts mit düsterer Vergangenheit zu tun, oder sonst was. Auch positive Einstellung, wird das Kommen von solchen Endpunkten im Leben nicht verhindern.
Es ist sogar noch schlimmer, wenn man meint, man hat das eine überstanden, kommt garantiert von irgendwo noch ein größerer Klopfer hinter her. Das ist halt das Leben. Und das ist nicht mal dem Status des Lebens abhängig.
Ich will dir doch nicht deinen Glauben an Karma und Pipapo nehmen. Den kannst du gerne behalten, wenn es schön macht. Nur man sollte sich bewusst sein, dass die Menschen irgendwas Namen gegeben haben, auch Glauben extra erschaffen haben.
Schau, wir nehmen mal den Glauben an Gott. Wer sagt, den gab es nie und der hat uns auch nicht erschaffen, dann ist das keine Gotteslästerung, sondern pure Tatsache.
So ist das auch mit dem Karma, ein Glaube. Wenn schon, bezeichnet es uns selbst, so wie wir tun und handeln. Aber, nicht jeder kann nur positiv sein und Positives Denken führt auch nicht zum Erfolg. Wäre auch übel, wenn alle Bundeskanzler wären, oder alle Milliardäre

Eben, es geht nicht, denn dann ist keiner mehr da, worauf es erwirtschaftet werden kann.
Daher bleibt es immer so, 95 % bleiben die Verlierer und 5 % die Gewinner, in unserem System ist dieser Umstand auch nicht umkehrbar, denn dann wären 95 % die absoluten Verlierer, die sich als Gewinner sahen.
Schei* Spiel das Leben, nicht wahr.