Nachtschlange
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Mich würde mal interessieren, ob ihr Theorien oder Meinungen zu folgendem Thema habt: Das Modell des Karma wird ja hauptsächlich für persönliche Taten und nicht indirekte Verbindungen angewandt. Zumindest dachte ich bisher so. Wie sieht es für euch aber mit der Arbeitswelt aus? Wenn man zum Beispiel für eine Firma arbeitet, die in Dritte-Welt-Ländern zu fragwürdigen Bedingungen produziert, ist man indirekt an diesem Karma beteiligt? Wie sieht es dagegen mit einem Menschen aus, der von Harz 4 oder vom Sozialamt lebt? Man kann diese Frage auch auf Konsumverhalten generell ausweiten. Wie seht ihr diese Probleme?