Karfreitag und Ostern

Karfreitag erinnert uns an Jesus Christus, und was er für uns auf Golgatha getan hat. Jesus lies sich in den Tagen vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden.

Er ließ sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig würden.
Er litt für uns, damit wir Freude hätten.
Ja, er gab sich sogar in den Tod, damit wir ewig leben können.
Selbst wenn gut gemeint, gute Haushälter, so ist es sicher gut dort Lob etwas zu verringern, wenn's aus Unwissenheit nicht viel gebracht hat, weder der eine, noch die "Empfänger" konnten genannte Errungenschaften irgend wo finden, und so gut neben "gut ge-meint" vielleicht als ver-gebene Müh' anzusehen, oder könnte guter Haushälter recjten behaupten: "Ich wurde, bin frei. Ich wurde, bin unschuldig?" Was Freude aufgrund und Basis von Leid betrifft, jenes könnte er sicher bejahen, doch würde er der Wahrheit von Wohl nicht gerne etwas zugestehen, jetzt dennoch ist es gewöhnlich sich am "Auf-opfern" anderer, freiwillig oder nicht, zu erfreuen... Und Tod, in diesem Kreislauf, ist sicher, wieder, und wieder, bis da einer beginnt geschickt selbst rechte Opfer zu tun.

Vielleicht möchte guter Haushälter ja etwas vertieft über besagtes reflektieren.
 
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Warum haben wir nix Gutes verdient?
Was einer gobt, zu dem kommt er, guter Brahmane. Oder man kann es auch mit sähen umschreiben. Nun kann er da sicher selbst Bilanz ziehen, wieviel er Eigenes, Selbst, seit letztem Aufkommen gegeben hat, und wieviel genommen. Irgend etwas entdeckt was nicht zuerst genommen wurde?

Das eine nennt man Verdienste tun, Güte, beginnend mit Gütern, geben, daß gemeine nennt man Verbrauchen.
Und es ist aufgrund seiner alten Verdienste, daß er dieses vernehmen könnte, doch hängt es mit verbleibendem Vermögen und Neigung zum Verdienen zusammen, ob er dem Raum geben vermag...

"Da ist nix Gutes, es sei den man tut es (selbst)"
 
Hab meine eigenen Gründe... Das Erwachen der Natur, die Bäume bekommen jenen goldenen Schimmer, der das Frühjahr verheißt (auch wenn die Witterung nach Frühjahr noch ncht in der Luft liegt), in den Kinderstuben der Tiere ist teilweise schon neues Leben erwacht...
Das sind Dinge von Relevanz, wenn man selber im Kern ein Tier, Teil der Natur ist...
Tod-Verehrer, oder wie sollte man solches versehen, gesetzt, daß alles Bedingt Aufgekommene dem Untergang zu(ge)tan ist?
 
Wie auch immer: Ich mag Ostern entschieden mehr als Karfreitag.

Ich verstehe jene superfrommen Christen nicht, die mit aller Gewalt lieber den Karfreitag so heiß und innig lieben - statt des schönen Osterfestes.

Sind jene Superchristen so sehr in Folter und Tod verliebt?
...und da vergißt einer, daß Werden, Wiederaufkommen, Geburt, die Ursache für Vergehen, im gewöhnlichen Lauf ist... So wer mag da dann an der Medaille mit zwei Seiten nährend, jener der Folter und Tod verehrend genannt werden? Hmm...?

Zwei sind es, welche stets den rechten Weg verfehlen, jener der dem Sein/Werden, und jener den Nichtsein/Nichtwerden, zugeneigt. Jemand, der diese Bedingtheit ersieht, Schauern aufkommen, würde nach einem Weg aus dem Kreislauf suchen, jenen nacheifern, welche das Todlose, das Enden von Geburt, erlangt, jene solch Weg der Mitte kennend.
 
Sie haben erlebt, dass ihr Gebet kein Selbstgespräch ist, sondern von Gott gehört und ernst genommen wird. Und sie haben tiefe Geborgenheit erfahren, die aus der Gewissheit wächst, dass seit Ostern der Tod nicht mehr das letzte Wort hat - weder in dieser Welt, noch in ihrem Leben. Jesus Christus sagte seinen Zuhörern: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Johannes 12, Vers 25. Wenn das kein Grund ist, fröhlich Ostern zu feiern!
Klingt wie Wahlwerbung, oder? Oder Produktwerbung? Verbraucherfang, so wie hungrige Fische fischen? Wiedergeburt ist ganz normal, oder wie denkt einer, daß er hier aufkam, huer auch wieder vergeht, Tag ein, Tag aus, und unabsehbar wo nun wieder anneldend, oder sich einloggt, zur Verfügung setehendem bedient.

Wie wirbt da Großgott Google so gerne: "Wir tun die Arbeit für Sie!", um den erfolgreichsten Brahma derzeit zu benennen...
 
Klingt wie Wahlwerbung, oder? Oder Produktwerbung? Verbraucherfang, so wie hungrige Fische fischen? Wiedergeburt ist ganz normal, oder wie denkt einer, daß er hier aufkam, huer auch wieder vergeht, Tag ein, Tag aus, und unabsehbar wo nun wieder anneldend, oder sich einloggt, zur Verfügung setehendem bedient.

Wie wirbt da Großgott Google so gerne: "Wir tun die Arbeit für Sie!", um den erfolgreichsten Brahma derzeit zu benennen...
Halo Johann,

die Auferstehung ist kein sich wiederholender Akt, sondern ein einmaliges Ereignis. Es soll uns Lebenden also immer daran erinnern, dass wir für dieses unser Leben im Hier und Jetzt für immer verantwortlich bleiben.

So erinnert uns der Karfreitag daran, dass wir alle sterblich sind. Tja und anderseits lässt uns die Auferstehung Jesus am Ostersonntag auf eine Unsterblichkeit hoffen.

Man hat also beim Einloggen zur Auferstehung nur einen Pin, den man nicht vermasseln sollte. :D


Merlin
 
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Was man nicht alles zu glauben oder zu hoffen vermag... wenn da nicht stets die Erinnerungslücken wären, gäbe es wohl keine stete Wiederholungstäterei, so Geburt, wie Gebären, Tod wie Verlieren, doch stets nur mit Leiden einherkommen, und alles Bedingt entstehende, aufkommende diesem unterliegt. "Komm, melde dich bei google an, und erfahre die Unsterblichkeit...", das Ende von Abend, Morgen und dem Schlar-affen-land gleich.
 
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